Sie ist die Stimme, die für mehr Gelassenheit, weniger Therapiekultur und Förderwahn in der Kindererziehung plädiert: Margrit Stamm. Die wohl in der Öffentlichkeit präsenteste
Erziehungswissenschaftlerin der Schweiz hat sich mit der gesellschaftlichen Idealvorstellung von Familie und insbesondere mit der Vaterrolle auseinandergesetzt. Die bekennende Feministin bricht eine Lanze für die Väter, von denen sehr viele, so Stamm, «unter dem Hammer» der Partnerin seien. In ihrem neuen Büro in Aarau spricht sie über ihre Forschung und verrät, was ihre Auseinandersetzung mit Väter- und Mütterrollen mit der eigenen Biografie zu tun hat.
Erziehungswissenschaftlerin der Schweiz hat sich mit der gesellschaftlichen Idealvorstellung von Familie und insbesondere mit der Vaterrolle auseinandergesetzt. Die bekennende Feministin bricht eine Lanze für die Väter, von denen sehr viele, so Stamm, «unter dem Hammer» der Partnerin seien. In ihrem neuen Büro in Aarau spricht sie über ihre Forschung und verrät, was ihre Auseinandersetzung mit Väter- und Mütterrollen mit der eigenen Biografie zu tun hat.