Kinder begreifen die Welt mit den Händen
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Kinder begreifen die Welt mit den Händen

Lesedauer: 6 Minuten

Kindergärtnerinnen beobachten, dass Kinder im Vorschulalter vermehrt Mühe damit haben, feinmotorische Tätigkeiten wie Basteln, Zeichnen oder Schneiden zu verrichten. Die Forschung belegt dies jedoch nicht. Was stimmt nun?

Text: Sibille Moor
Bild: Niki Boon

Zaghaft streckt die fünfjährige Kim die Hand aus – und zieht sie schnell wieder zurück. «Iiihh, das ist gruusig. Das fasse ich nicht an!», protestiert sie. Solche Kommentare hören manche Kindergartenlehrpersonen immer öfter. Und zwar nicht, weil die Kinder etwa ein totes Tier anfassen sollten. Sondern Knete, Fingerfarben oder einen Tannzapfen. Das berichtet Gabriella Fink, die über 35 Jahre lang Kindergärtnerin im Zürcher Oberland war und ­heute an Pädagogischen Hochschulen, in Schulteams und in kleinen Gruppen freischaffend Weiterbildungen zum entwicklungsorien­tierten Lernen anbietet.

Manches Kind darf nicht mit Scheren schneiden, weil die Eltern Angst haben, es könnte sich dabei verletzen.

Gabriella Fink, Kindergärtnerin

Doch ist das schlimm? «Ja», sagt Gabriella Fink, «Kinder lernen mit den Händen. Nur durch Anfassen können sie die Welt begreifen.» Sie ist überzeugt, dass Kleinkinder, die basale Erfahrungen mit Naturmaterialien wie Sand, Steinen, Erde oder Dingen wie Teig oder Knete nicht machen, später Mühe mit feinmotorischen Aufgaben bekommen.

Denn: Der Kraftaufbau und die Entwicklung der Motorik, um falten, malen oder Perlen auffädeln zu können, findet in den Jahren vor dem Kindergarteneintritt statt. Diese feinmotorischen Tätigkeiten wiederum sind sogenannte Vorläuferfertigkeiten und zentral, um einen Stift richtig halten und mit angepasstem Druck Buchstaben und Zahlen schreiben zu können.

In den vergangenen fünf bis zehn Jahren haben Gabriella Fink und andere Lehrpersonen in ihrem Umfeld festgestellt, dass immer mehr Kinder Mühe beim Schneiden, Zeichnen oder Schliessen von Reissverschlüssen haben. «Heute sind in einer Klasse eindeutig mehr Kinder mit Defiziten im feinmotorischen Bereich als solche mit entwicklungsgemässen Fähigkeiten», so die Päda­gogin.

Zu viel Zeit am Bildschirm?

Das klingt alarmierend. Und worin sieht Gabriella Fink die Ursachen? Hauptsächlich im Umgang mit den neuen Medien. «Statt nach draussen zu gehen, setzen Eltern ihre Kinder vor den Bildschirm. Insbesondere für Kleinkinder ist das eine Katastrophe.» Die Corona-Krise habe diesen Trend noch verstärkt.

Einen weiteren Grund macht sie an der Überängstlichkeit mancher Eltern fest: «Sie lassen ihre Kinder nicht mit Scheren oder Messern schneiden, weil sie Angst haben, die Kinder könnten sich verletzen.» Zudem führe der Stress, dem viele Eltern ausgesetzt seien, dazu, dass sie keine Zeit hätten, ihre Kinder in den Alltag einzubeziehen oder sie Dinge alleine machen zu lassen.

Doch lässt sich die Tendenz, dass Kinder feinmotorisch schwächer werden, auch andernorts ausmachen? Karin Siegenthaler, seit über zehn Jahren Kindergärtnerin in Unterägeri ZG, stellt grundsätzlich keine Verschlechterung der fein­motorischen Fähigkeiten fest. «Die Bandbreite war schon früher gross und Kinder mit Defiziten gab es immer», sagt sie. Von Kolleginnen aus anderen Kantonen höre sie jedoch manchmal auch Fälle, die sie leer schlucken liessen: «Es gibt Kinder, die über die Seiten eines Bilderbuches streichen wie über ein Handy, weil sie nicht wissen, dass sie blättern müssen.»

Einigen Kindern fehlt die Zeit, sich auf etwas einzulassen, und sie müssen kaum mehr Langeweile aushalten.

Karin Siegenthaler, Kindergärtnerin

Mangelnde Konzentration

Was Karin Siegenthaler eher auffällt, ist, dass manche Kinder weniger ausdauernd sind als früher. «Feinmotorische Aufgaben wie zum Beispiel Basteln sind auch anstrengend und setzen Konzentrations­fähigkeit voraus. Manchen Kindern fällt es schwer, sich nicht ablenken zu lassen oder ihrem Spieltrieb nicht nachzugeben.»

Den Grund für die mangelnde Ausdauer sieht sie im dichten Freizeitprogramm und in den vielen Angeboten, die in unserer Gesellschaft vorhanden sind. Einigen Kindern fehle die Zeit, sich auf etwas einzulassen, und sie müssten kaum mehr Langeweile aushalten.

Nicht ausser Acht zu lassen ist allerdings die frühere Einschulung: In den meisten Kantonen wurde in den vergangenen Jahren der Stichtag von Ende Februar in den Frühling, in vielen sogar auf Ende Juli verschoben. Das heisst, die jüngsten Kinder sind gerade mal vier Jahre alt, wenn sie in den Kindergarten kommen. Klar, dass sie noch nicht so viele Erfahrungen mitbringen wie Viereinhalb- oder Fünfjährige.

Sind dann nicht einfach die Anforderungen zu hoch? Teilweise ja, meinen beide befragten Kindergärtnerinnen. Der Lehrplan 21 lasse jedoch Spielraum. Als Beispiel nennt Gabriella Fink das Ziel «Das Kind kann seinem Alter entsprechend mit Werkzeugen umgehen». Diesbezüglich liege es an der Lehrperson, die Kinder entwicklungsorientiert und individuell zu fördern.

Forschung widerlegt Negativtrend

Letzteres empfindet Karin Siegenthaler als einen der anspruchsvollsten Teile ihrer Arbeit. «Ich bin grösstenteils allein mit 23 Kindern. Unter diesen sind solche, die feinmotorisch ein sehr hohes Niveau aufweisen, und andere, die noch grundlegende Erfahrungen machen müssen.» Alle gezielt unterstützen und fördern zu können, sei da nicht einfach.

Es gibt heute nun mal Schuhe mit Klettverschluss. Wieso sollte man sich da mit Schuhebinden quälen?

Claudia Roebers, Entwicklungspsychologin

Dass die Kindergartenlehrper­sonen heute vielen Belastungen ­ausgesetzt sind, das weiss auch Oskar Jenni. Er ist Leiter der Entwicklungspädiatrie am Kinderspital Zürich und sagt: «Die gesellschaftlichen Veränderungen, die auf den Kindergarten und die Schule wirken, sind eine grosse Herausforderung.»

Dennoch: Die Beobachtungen, dass Kinder vermehrt feinmotorische Defizite aufweisen, lassen sich mit Studien nicht belegen. Sein Forschungsteam hat Daten von mehreren Tausend Kindern untersucht, die zwischen 1983 und 2018 auf ihre motorischen Fähigkeiten hin geprüft wurden. «Die feinmotorischen Leistungen sind erstaunlich stabil», fasst Oskar Jenni zusammen.

Soziales Milieu entscheidet mit

Auch Claudia Roebers, Leiterin der Abteilung Entwicklungspsychologie an der Universität Bern, bestätigt: «Die Forschung zeigt keine Verschlechterung der feinmoto­rischen Fertigkeiten der Kinder.» Klagen darüber, dass Kindergartenkinder heute beispielsweise Schuhe nicht mehr binden könnten, versteht sie nicht. Sie sieht es prag­matisch: «Es gibt heute nun mal Schuhe mit Klettverschluss, wieso sollte man sich dann mit dem Schuhebinden quälen?»

Die Frage bleibt: Wie lässt sich die Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung mancher Kindergartenlehrpersonen und der Forschung erklären? Sind die Studien zu wenig aktuell und berücksichtigen die Effekte der Corona-Pandemie nicht? Nein, sagt Oskar Jenni. Eine erst kürzlich publizierte kanadische Studie belege sogar eine Verbesserung der feinmotorischen Leistungen jener Kinder, die während der Corona-Krise Kleinkinder waren.

Der Haken an der Sache: Untersucht wurden mehrheitlich Familien mit höherem sozioökonomischem Status. Diesen Knackpunkt sieht auch Oskar Jenni: «Sozioökonomisch schwache Familien sind für die meisten Studien nur wenig zugänglich. Auch erreichen wir sie mit ­Aufklärung und Interventionen schlechter.» Doch gerade diese Familien haben während der Corona-Pandemie viel Stress erlebt, was wiederum eher zu einem problematischen Umgang mit digitalen Medien beigetragen haben könnte.

Feinmotorik bei Kindern fördern

Die feinmotorische Entwicklung der Kinder beginnt, lange bevor sie basteln oder schreiben. So können Eltern von Kleinkindern diese unterstützen:

  • Lassen Sie Ihr Kind im Wald oder generell draussen mit Sand, Wasser und anderen Naturmaterialien spielen.
  • Lassen Sie ihm Zeit für das freie Spiel.
  • Motivieren Sie Ihr Kind, sich selbst anzuziehen.
  • Machen Sie Fingerverse (z. B. «Das isch de Duume») oder Körperspiele (z. B. «Joggeli, wottsch go riite») mit ihm.
  • Beziehen Sie Ihr Kind in den Alltag mit ein, indem Sie es Apfelschnitze mit einem dem Alter angepassten Messer schneiden, aus Teig etwas formen oder Wäsche aufhängen und falten lassen.
  • Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, mit Wachsstiften, Kreide oder Fingerfarben zu malen, mit einer Kinderschere zu schneiden, Weissleim mit einem Leimpinsel aufzutragen oder mit Knete zu spielen.
  • Lassen Sie es eine Spielgruppe besuchen.

Digitale Medien sind nicht nur negativ

Beide Forschenden wehren sich jedoch dagegen, die neuen Medien nur negativ zu sehen. «Die digitalen Lebenswelten sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und können durchaus wertvolle Erlebnisräume sein», sagt Oskar Jenni. Claudia Roebers fügt an: «Die richtigen Computerspiele können beispielsweise die Aufmerksamkeit erhöhen.» Auch für Vierjährige gebe es gute Apps, um Zahlen oder Reime zu erkennen.

Dennoch betont sie: «Es kommt auf den richtigen Cocktail an. Wenn ein Kind drei Stunden täglich vor dem Bildschirm verbringt, hat es keine Zeit, andere wichtige Erfahrungen zu machen. Wenn ein Kind nur draussen im Wald ist, aber auch nicht. Das ist ein simpler Verdrängungsmechanismus.»

Wir dürfen die Eltern nicht alleine lassen und müssen uns vielmehr fragen, weshalb sie ihre Kinder vor den Bildschirm setzen.

Oskar Jenni, Entwicklungspädiater

Alle Befragten unterstreichen, dass Kinder die Gelegenheit bekommen müssen, verschiedene Dinge auszuprobieren, um sich feinmotorisch entwickeln zu können. «Eltern müssen nicht basteln, wenn sie das nicht mögen oder keine Zeit haben, aber das Kind muss Zugang zu entsprechenden Materialien haben und die Möglichkeit dazu bekommen», sagt Oskar Jenni. Das kann auch in einer Spielgruppe oder bei einer Nachbarin sein.

Generell ist es Oskar Jenni wichtig, nicht den Eltern die Schuld in die Schuhe zu schieben. «Wir müssen uns vielmehr fragen, weshalb Eltern ihre Kinder vor den Bildschirm setzen. Häufig regulieren sie nämlich ihren eigenen Stress oder ihre eigenen Belastungen. Dort müssen wir ansetzen und ihnen auch alternative Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder aufzeigen.»

Konkrete Ratschläge kann er dazu nicht geben. Hier brauche es noch vermehrt Interventionsprojekte. Er betont: «Die ganze Gesellschaft muss Verantwortung übernehmen und sich diesen Herausforderungen stellen. Wir dürfen die Eltern nicht alleine lassen.»

Sibille Moor
ist freie Journalistin, Mutter von zwei Kindern und wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Zürich.

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