Schulstart: Schulstart: Die neue Rolle der Eltern
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Schulstart: Die neue Rolle der Eltern

Lesedauer: 7 Minuten

Der Übertritt an die Primarschule ist ein grosser Schritt. Das Kind erlebt veränderte Tage und Anforderungen, die Eltern spüren neue Sorgen. Eines ändert sich nicht: die Bedeutung von Feinfühligkeit und Beziehungsstärke in der Erziehung. Was ist damit gemeint?

Text: Inke Hummel
Bilder: Kyla Ewert

Die erste Klasse entscheidet über den Rest des Lebens! Dieser Satz klingt übertrieben, aber die Art, wie wir auf den Beginn der Schulzeit blicken, lässt ihn doch relativ stimmig wirken. Während Eltern in den Jahren zuvor sehr auf ihr Kind, seine Entwicklung und seine persönlich erreichten Meilensteine schauen, ändert sich der Blick in der Regel schnell, wenn es in die Primarschule kommt. 

Vorher wurde freudig gewartet und gefeiert, wenn die ersten Schritte­ getan wurden, das erste Wort aus dem Kindermund kam, es irgendwann «Danke!» sagen konnte oder im Wutanfall nicht mehr gehauen hat. Nun wird das Betragen auf einmal misstrauischer begutachtet, Bewertungen und Noten werden wichtiger und die Kommentare anderer Eltern gewinnen möglicherweise an Relevanz.

Der Elternblick geht nach aussen: Wie gut kommt unser Kind an? Wie gut steht es da im Vergleich zu den anderen? Druck entsteht und wird häufig leicht grös­ser als die Freude am Miteinander. 

Mit dem Blick beim Kind bleiben

Für die Eltern-Kind-Beziehung und damit auch für den Entwicklungsweg des Kindes ist so eine Blickwinkelveränderung aufs Aussen nicht günstig. Es ist wichtig, dass Eltern sich erinnern, um was beziehungsweise wen es beim Thema Schule eigentlich geht: nicht um die beste Performance, möglichst wenig Auffallen oder den grossartigsten Schulabschluss, sondern um das Kind. Hier sollte der Fokus bleiben.

Neben Rechnen, Lesen und ­Schreiben gibt es nämlich auch zahlreiche andere Bereiche, die für die persönliche Reifung immens wichtig sind. Zu nennen sind zum Beispiel die Ausformung eines realistischen Selbstbildes, ein reiferer Umgang mit Gefühlen oder die Entwicklung von Eigenständigkeit. Kinder benötigen demnach mit und neben der Schule Raum, Lerngelegenheiten und Unterstützung, um diese zahlreichen Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln zu können.  

Schulischer Lernerfolg hängt vor allem von der Beziehungsstärke ab, nicht von Konzepten.

Zum anderen sind die ersten Schuljahre wichtig zum Ankommen im Schulsystem. Wer schon in der dritten Klasse Unlust spürt, wird es schwer haben, die weiteren Jahre motiviert zu bleiben. Darum sollte­ bei jeder Schwierigkeit, die sich auftut, immer das Kind mit seiner Schullust im Zentrum stehen: Wie motivieren wir es? Wie gehen wir das Problem an, ohne die Lernfreude­ zu riskieren? Nicht: Wie kommt es von der 4 auf eine bessere Note? 

Diese Haltung erfordert Beziehungsarbeit statt Druck. Von den Lehrkräften, innerhalb der Klassengemeinschaft und von den Eltern. Die aktuelle pädagogische Forschung zeigt: Schulischer Lern­erfolg hängt weniger davon ab, wie ausgeklügelt und modern die angewandten Konzepte sind, wie grossartig die benutzten Materia­lien oder wie ­sauber und hübsch das Schulgebäude ist. Er hängt vor allem von der Beziehungsstärke ab. Was steckt dahinter?

Eltern-Kind-Beziehungen sind stark, wenn …

  • … Eltern gut über ihr Kind Bescheid wissen: Welches Wesen hat es und was braucht das Kind deshalb begleitend von ihnen? Was sind die Entwicklungsauf­gaben seiner jetzigen Altersstufe und welche Begleitung machen sie notwendig?
  • … Eltern Feinfühligkeit besitzen und spüren: Was braucht das Kind gerade – eher ein Loslassen oder viel Nähe und Sicherheit? Wie viel Selbständigkeit kann es schon leben? Wo darf ich ihm nicht im Wege stehen? Und auch: Worauf freut es sich? Wovor hat es Angst? Welche Gefühle toben noch in ihm? 
  • … Bindungssicherheit entstanden ist: Urvertrauen im Kind darauf, dass es sich auf seine Bezugspersonen verlassen kann, sodass es Stress und Herausforderungen zu bewältigen vermag.
  • … Eltern Verantwortung für die Beziehung übernehmen können: Auch wenn es anstrengend wird und ein Kind vielleicht sehr herausfordernd bis beleidigend agiert, sind die Erwachsenen in der Rolle, immer wieder die Hand auszustrecken und die Beziehung nicht aufzugeben.

Wie lebt man diese vier Bereiche?

1. Entwicklungsaufgaben 

Während der ersten Jahre in der Primarschule hat ein Kind einiges zu schaffen. Herausforderungen wie ein gesundes Selbstbild zu entwickeln, das Gefühlsleben zu regulieren, eigenständiger und in der Interaktion mit anderen kompetenter zu werden, wurden bereits erwähnt. Weitere Entwicklungsaufgaben sind beispielsweise, mit dem veränderten Denken und dem sich verändernden Körper zurechtzukommen, eine bessere Gesprächsführung oder den Umgang mit Kritik zu erlernen, sich in zeitlicher Organisation und Medienkompetenz zu üben.

Was können wir unserem Kind zutrauen und wo braucht es noch Zeit und Unterstützung?

Vieles davon verorten wir eher im Jugendalter, doch etliches startet schon in den Jahren vor dem zehnten Geburtstag. Es ist wichtig, diese Herausforderungen im Blick zu behalten und sich immer wieder zu fragen: Was können wir unserem Kind zutrauen und wo braucht es noch Zeit und Unterstützung? Darüber hinaus sollten Eltern sich auf das Wesen ihres Kindes einlassen und so beispielsweise berücksichtigen, ob es eher schüchtern oder impulsiv ist. Denn nur mit diesem Wissen kann ein Elternteil das kindliche Verhalten, seine Reaktionen sowie Bedürfnisse richtig einschätzen. 

Tipps für den Umgang mit einem schüchternen Kind

Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Ein siebenjähriges Mädchen, nennen wir es Luisa, wird zu Hause immer stiller. Sie war schon immer sehr schüchtern, darum sagt ihr Vater, man müsse sich keine Sorgen machen. Ihre Mutter ist beleidigt, dass Luisa so gar nichts mehr erzählen mag. Es ist gut, dass der Vater Luisas Wesen mitdenkt, aber beide Eltern schauen dennoch nicht umfassend auf das Kind und die möglichen Gründe für die Verhaltensänderung.

Vielleicht fühlt sich Luisa in der Klasse gerade nicht wohl und ein Gespräch mit der Lehrkraft könnte den Eltern ein besseres Gefühl dafür geben, ob ihre Tochter gut integriert ist. Möglicherweise ist sie aber auch verunsichert durch unschöne Erlebnisse mit einer Freundin, eine schlechte Bewertung oder neue Gedanken, die durch die kognitive Reifung nun möglich sind. Wenn die Eltern diese Möglichkeiten berücksichtigen, können sie viel offener auf ihr Kind zugehen, Gesprächsvorschläge­ machen, Umarmungen anbieten und Luisa die beziehungsstarke Begleitung geben, die sie braucht. 

2. Angst und andere Gefühle

Viele Gefühle können in der Schulzeit gross werden und brauchen teilweise neue Strategien, um verarbeitet zu werden. Gerade rund um Schulthemen kann das oft Angst sein. Man muss aber gut unterscheiden zwischen Kinderangst und Elternangst. Ein Kind sorgt sich vor dem Schulstart oft viel weniger als die Erwachsenen, weil es noch gar nicht so genau weiss, was in der Schule auf es zukommen wird. Gerade im Einschulungsalter ist das Hier und Jetzt ohnehin noch viel relevanter als das, was vielleicht in ein paar Monaten sein könnte. 

Haben Eltern einen guten Kontakt zu ihrem Kind, schöpft es daraus Kraft, um Herausforderungen ­bewältigen zu können.

Da sind wir Erwachsenen eher schnell darin, schwarz zu sehen und manches zu hoch zu hängen. Eigene­ schlechte Erfahrungen mit der Schule­ können uns dabei im Weg stehen, aufs Hier und Jetzt und unser Kind zu schauen. Es ist ratsam, sich in Ruhe zu sortieren und die eigenen Ängste zu verarbeiten, um das Kind frei begleiten zu können. Dann können Eltern ihrem Schulneuling offen zuhören, um ­seine oder ihre eigenen Ängste erspüren zu können, ohne etwas in den Kindermund zu legen. Vielleicht sorgt sich ein Kind aber um ganz andere Aspekte als Mama oder Papa.

Wie war die eigene Schulzeit? Es hilft, schlechte Erfahrungen zu verarbeiten, um bei den eigenen Kindern nicht gleich schwarz zu sehen.

3. Stress

Wird ein Kind bindungssicher und beziehungsstark gross, startet es auch sicherer in seine Schullaufbahn. So weiss die Stresstheorie, dass sich das Kind mit vielem leichter tun wird, auch mit dem schulischen Lernen, dem Aushalten von Vergleichen oder anderem Druck und unangenehmen Momenten im Klassenzimmer.

Das heisst, wenn wir Eltern um das Wesen, die Entwicklungsaufgaben und Gefühle wissen und dazu gut mit unserem Kind im Kontakt sind, erlebt es Halt gebende Beziehungsstärke und bekommt von uns die Kraft, um verschiedenste Herausforderungen zu bewältigen.

Das Kind trägt dann ein Gefühl von Urvertrauen, Stressresistenz und Zuversicht in sich. Kommt es im Schulalltag zu unangenehmen Momenten, kann es sich seinen Eltern oder anderen Bezugspersonen anvertrauen und Probleme angehen, was ihm die Chance eröffnet, fürs Lernen offen zu bleiben. 

4. Elterliche Verantwortung 

Als Elternteil bleibt man also in der Verantwortung, die Beziehung zum Kind stark und aufrecht zu erhalten. Gleichzeitig muss man weiter loslassen, das Kind in seiner zunehmenden Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit agieren lassen. Was gut und einfach klingt, ist in der Praxis ein Balanceakt, der nicht jeder Mutter beziehungsweise jedem Vater leichtfällt: Wann muss ich mein Kind unterstützen? Wann kann ich es einfach machen lassen, auch wenn es sich zunächst schwertut?

Um Alltagssituationen besser einschätzen zu können, hilft vielleicht dieser Leitsatz: Es ist schön, seinem Kind Aufmerksamkeit und Fürsorge zu schenken. Doch wenn ich dabei immer über meine eigenen Grenzen gehe beziehungsweise der Entwicklung des Kindes im Weg stehe, ist es zu viel des Guten, dann wird Verwöhnen zu etwas Negativem. 

Der Start in die erste Klasse entscheidet keinesfalls über das gesamte spätere Leben.

Das zeigt das Beispiel des sechsjährigen Ben und seiner Mutter: Ben hat mit dem Bearbeiten der Hausaufgaben immer grossen Stress. ­Seine Mutter versucht ihn stets zu unterstützen – und füllt am Ende das Matheblatt statt seiner aus. Anschliessend schreibt sie eine Mail an die Lehrkraft, wie unfair und zu schwierig die Aufgaben seien.

So verstrickt sich die Mutter in einen täglichen Konflikt, den sie kaum bewältigen kann, sucht keine sinnvolle Veränderung und Unterstützung für ihr Kind und regt es auch nicht dazu an, selbst das Gespräch mit der Lehrperson zu suchen. Die scheinbar verwöhnende Situation ist ganz und gar nicht zuträglich für Mutter und Kind. Beziehungsstark könnte sie das Problem gemeinsam mit Ben angehen und eine echte Lösung suchen.

Anders als oftmals angenommen, entscheidet der Start in die erste Klasse also keinesfalls über das gesamte spätere Leben. Doch die Aufmerksamkeit der Eltern, ihr Einfühlungsvermögen und jede Investition in die Eltern-Kind-Beziehung während der Schulzeit erhöhen die Wahrscheinlichkeit für einen positiven Verlauf.

Buchtipp

Inke Hummel: Miteinander durch die Grundschulzeit. Beziehung stärken und gelassen begleiten. So schafft dein Kind den ­Schulalltag. Humboldt 2023, 224 Seiten, ca. 37 Fr.

Inke Hummel

Inke Hummel
ist Pädagogin, Autorin und dreifache Teenagermutter aus Bonn. Sie berät Eltern beziehungsorientiert zu allen Themen von Babyschlaf bis jugendlicher Schulunlust und arbeitet in Fortbildungen mit Fachkräften aus Kitas und Schulen. Ihr Buch «Nicht zu streng, nicht zu eng» ist 2022 «Spiegel»-Bestseller geworden.

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