Übergänge erkennen und gut begleiten
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Übergänge erkennen und gut begleiten

Lesedauer: 7 Minuten

Schulstart, eine neue Klasse oder ein Umzug in eine andere Stadt – es gibt viele Zäsuren im Leben eines Kindes. Nicht allen gelingt die Anpassung an eine neue Lebenssituation gleich gut. So können Eltern ihr Kind bei Übergängen unterstützen.

Text: Michaela Davison
Bild: Plainpicture

Zum Menschsein gehören Übergänge dazu. Einer der grössten ist die Geburt: Aus dem Verbundenen, Warmen, Umsorgten kommen wir in die erst einmal kalte, helle und ­laute Welt. Von da an ist unser gesamtes Leben geprägt von Veränderungen. Bestenfalls stellen sie so etwas wie den Motor unserer Entwicklung dar, und in der Regel ist es positiv, wenn sich Neues tut. Es entsteht Bewegung, Veränderung, Vorfreude.

Was dabei im Gehirn geschieht, erklärt Monika Brunsting vom Nordostschweizer Institut für Lernfragen so: «Dopamin ist ein wichtiger Neurotransmitter und hat mit Freude an Neuem zu tun. Probieren wir etwas Neues, entstehen neue Synapsen und Schaltkreise im Gehirn.» Ohne Übergänge sei Entwicklung nicht möglich. 

Wechsel bergen aber bekannt­lich auch Konfliktpotenzial, und zwar in jedem Kindesalter. So können für ein Kleinkind selbst die kleinsten Alltagsübergänge, sogenannte Mikrotransitionen – wie der Wechsel von Aktivität, Raum oder Bezugsperson –, ganz gross erscheinen. Wenn das Kind sich partout nicht anziehen will, man selbst aber dringend aus dem Haus muss, sind Geduld und Finger­spitzengefühl gefragt.

Was Kinder heute leisten müssen, ist enorm und die Wechsel sind teils extrem.

Claudia Roebers, Entwicklungspsychologin

Kinder müssen die Fähigkeit, die Wünsche und Vorstellungen anderer Menschen zu verstehen, sprich ihre ​­Theory of Mind, erst noch entwickeln. «Gerade kleine Kinder haben noch keinen Überblick über den Tagesablauf, kein Gefühl für das Mass der Zeit oder die Dringlichkeit an Terminen», weiss Annika Hering, Expertin für frühkindliche Entwicklung und Familienberaterin aus Bielefeld (D). «Sie leben im Moment, im Flow, aus dem sie im Alltag oft herausgenommen werden.»

Konflikte bei Alltagsübergängen kennen Eltern aber auch von ihrem Teenager, der sich nicht vom Gamen lösen kann, weil das neu erreichte Level gerade viel spannender ist als die anstehenden Hausaufgaben. Denn wird zu einer Tätigkeit übergegangen, die als weniger angenehm empfunden wird, fällt die Transition im Umkehrschluss natürlich ebenfalls schwer. «Mit dem Gamen aufzuhören, ist deshalb so anspruchsvoll, weil dabei in kurzer Zeit viel Neues – und damit Spannendes – passiert», so Monika Brunsting.

Auf Kindern lastet ein grosser Druck

Grosse Übergänge finden meist im Schulkontext statt. Spätestens mit dem Eintritt in den Kindergarten und zwei Jahre später in die Primarschule ist der Alltag von Kindern zunehmend fremdbestimmt; sie erleben zum Teil häufige Lehrer-, Klassen-, Hort- und Schulwechsel, den Übertritt in die weiterführende Schule. Allein die Sommerferien vor dem Neustart sind einerseits eine erholsame Pufferzone, gleichzeitig aber auch eine Phase voller Ungewissheit vor dem, was kommt.  

Ein schulischer Übergang ist ein vielschichtiger Prozess. Es ändern sich nicht nur Ort und Umfeld, sondern häufig auch die Bezugsperson, die Freunde und der Status – wenn etwa das Kind im Kindergarten zu den Grössten gehört und in der ersten Klasse plötzlich zu den Kleinsten. Bei jedem vertikalen Übergang zur nächsten Schulstufe müssen auch neue soziale Kompetenzen erlernt werden.

Zudem kommen Kinder immer jünger in den Kindergarten und sind zum Teil noch gar nicht bereit dazu. Da ist es kaum verwunderlich, dass beim schnell­lebigen Tempo unserer Gesellschaft solche Übergänge grössere Belastungen für Kinder und Jugendliche darstellen können.

Auf ihnen lastet ein enormer Druck. «Wenn wir uns als Erwachsene einmal vorstellen, wir hätten nächste Woche einen neuen Job bei der Nasa und alle wüssten davon – wir hätten aber keine Ahnung von Raketen –, da wären wir sicher auch nervös», verbildlicht Claudia Roebers, Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Bern, die gesellschaftlichen Anforderungen. «Genau so geht es unseren Kindern. Sie wissen meist kaum, was auf sie zukommt.»

Oft werde zudem ein enormer Erwartungsdruck von der Umwelt aufgebaut. Auch sei es zunächst wichtig, wertzuschätzen, dass 90 Prozent der Kinder die schulischen Übergänge trotz der hohen Anforderungen gut meistern, und die grosse Mehrheit der Jugendlichen bleibe bei ihrer Lehrstelle.

Individuelle Bedürfnisse erkennen

Dass sich manche Kinder schwerer tun, liege nicht an ihnen, sondern meist an unzureichender Vorbereitung und Begleitung im Umfeld, unrealistischen Erwartungen und rigiden Systemen. «Was Kinder ­heute leisten müssen, ist enorm und die Wechsel sind teilweise extrem.» Den Kindern, denen diese Wechsel schwerer fallen, gebühre an erster Stelle die Wertschätzung ihrer individuellen Bedürfnisse. «Wir müssen das Kind in seiner Individualität akzeptieren, mit ihm sprechen, die Bedürfnisse abklopfen», sagt die Psychologin. 

Ausschlaggebend dafür, ob ­einem Kind ein Übergang leicht- oder schwerfällt, ist sein Geborgenheitsbedürfnis.

Bea Latal, Entwicklungspädiaterin

Denn was aus Sicht eines Erwachsenen problemlos erscheinen mag, fühlt sich für Kinder eben oftmals ganz anders an. Sie haben noch keine Vorstellung davon, was es heisst, wenn sie nach den grossen Ferien in die erste Klasse kommen. «Sie verstehen noch nicht, dass sie dann ihre Routine aufgeben müssen, ihre Kollegen nicht mehr sehen. Diese Fähigkeit, im Geiste in die Zukunft und in die Vergangenheit zu reisen – das Mental Time Traveling –, beherrschen Kinder viel weniger gut als Erwachsene.»

Genau deshalb sollte man Fragen wie «Freust du dich auf die Schule?» erst gar nicht stellen. «Kinder haben noch keine Idee davon, wie es dann wohl auf dem Mond sein wird», so Claudia Roebers.

Zum Weiterlesen

Grundbedürfnisse verstehen, mit Ritualen stützen

Warum Kinder grosse Veränderungen auf unterschiedliche Weise bewältigen, erklärt Bea Latal, Professorin und Co-Leiterin der Abteilung Entwicklungspädiatrie am Kinderspital Zürich. «Ausschlaggebend dafür, ob einem Kind ein Übergang leicht- oder schwerfällt, ist sein Geborgenheitsbedürfnis.»

Neben den Bedürfnissen nach sozialer Anerkennung und Leistung sei Geborgenheit ein weiteres bedeutsames Grund­bedürfnis, schrieb der bekannte Kinderarzt und Autor Remo Largo in seinen Büchern. Je nach Persönlichkeitstyp sei dieses unterschiedlich ausgeprägt. «Menschen mit einem sehr grossen Geborgenheitsbedürfnis haben eher Mühe mit Übergängen», sagt Bea Latal. Es sei wichtig, die eigenen Erwartungen als Eltern zurückzuschrauben. «Wenn ich die Erwartung habe, dass das Kind in die erste Klasse geht und das locker meistert, und mich darüber wun­dere, dass es erschöpfter oder aggressiver ist, wenn es nach Hause kommt, dann habe ich überhöhte oder unrealistische Vorstellungen», so die Kinderärztin.

Beim schulischen Übergang ändern sich nicht nur Ort und Umfeld, sondern häufig auch die Bezugsperson, die Freunde und der Status. (Bild: Stocksy)

Grundsätzlich rät Bea Latal bei schulischen Übergängen zu Ritualen, mit denen sich das Kind auf eine neue Situation vorbereiten kann. Schliesslich setzen auch Pädagogen bei Übergangssituationen auf Rituale wie zum Beispiel Schnuppertage, um Vertrauen zu schaffen und Orientierung zu vermitteln.

So könne ein Besuch des neuen Schulhauses, der gemeinsame Weg mit dem Gspänli oder ein Zauberstein in der Tasche bereits einen grossen Unterschied machen. Solche Übergangsobjekte helfen, dem Kind ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln. «So kann man mit dem Kind arbeiten und ihm helfen, sich vorzubereiten und Ängste anzusprechen. Kinder wissen meist gut, was sie brauchen», sagt Bea Latal.

Wenn der Leidensdruck zu gross wird

Wissen Eltern allein nicht weiter und wird der Leidensdruck so gross, dass die Situation zur Belastung für das Kind und die Familie wird, sollte man auf jeden Fall Rat einholen. «Wenn bei einem Kind jede Veränderung, selbst ein Ausflug, eine Schulreise oder ein Klassen­lager, zu massivem Stress führt oder wenn es die Schule verweigert, sollte man sich unbedingt Hilfe holen», rät die Kinderärztin.

Beim schulpsychologischen Dienst sind die Wartelisten lang: Auf etwa 500 Kinder kommt eine Fachperson.

Speziell mit Schulängsten kennen sich die Psychologinnen und Psychologen vom schulpsychologischen Dienst aus. Allerdings sind die Wartelisten lang: Auf etwa 500 Kinder kommt in der Schweiz momentan eine Fachperson. Eine gute Anlaufstelle sei aufgrund des bestehenden Vertrauensverhältnisses die Kinderarztpraxis.

«Der Kinderarzt oder die Kinderärztin kennt die familiären Verhältnisse und die Ärzte arbeiten zudem oft mit Psychologinnen zusammen», sagt Bea Latal. Gemeinsam könnten sie gut entscheiden, was der richtige Weg ist, zudem arbeite es sich mit professioneller Hilfe viel ziel­gerichteter. «Das gibt Eltern Selbstsicherheit und die Zuversicht, dass es funktionieren kann.» Das könne beispielsweise ein psychologisches Coaching sein, oder eine Sozialarbeiterin beziehungsweise ein Sozialarbeiter überlegt gemeinsam mit dem Kind, was ihm helfen würde. 

Verdacht auf eine Entwicklungsstörung besteht erst dann, wenn die Intensität der Reaktionen auch bei kleinen Veränderungen auftritt. Wenn das Kind also keinerlei Toleranz hat für Veränderungen, für Abweichungen von der Routine. «Wenn das familiäre Leben sich komplett auf die Bedürfnisse und Reaktionen des Kindes ausrichten muss und neben dem Kind die ­ganze Familie leidet, dann muss man auch nach Entwicklungsstörungen suchen», sagt Bea Latal. Das könne beispielsweise eine Autismus-Spektrum-Störung sein, eine ADHS oder auch eine schwere psychische Störung wie eine Angststörung. 

Wir sollten Schwierigkeiten normalisieren

Da Kinder heute überall mit zum Teil hohen Erwartungen konfrontiert werden, braucht es laut Claudia Roebers in erster Linie einen Perspektivenwechsel: «Wir müssen uns anschauen, was Kinder da leisten, und uns in ihre Situation versetzen. Bei einem Schuleintritt oder Übertritt verändert sich das komplette Umfeld, alle Abläufe und Bezugspersonen.

Wir müssen uns klarmachen, was das für hohe Ansprüche sind», sagt sie. Viel zu schnell werde stattdessen das Kind zum Problem gemacht. «Wir leben in einer Leistungs- und Reparaturgesellschaft, die den Kindern zu viel abverlangt. Und wenn sie dann nicht funktionieren, will diese Gesellschaft sie reparieren.»

Der Wunsch nach einem reibungslosen Übergang ist verständlich, aber wenig realistisch.

Wichtig sei, zu verstehen: Nicht das Kind ist das Problem, sondern das starre System. Auch müssten wir die Ausbildung der Lehrpersonen anpassen, damit diese die Individualität der Kinder in ihrer Arbeitspraxis berücksichtigen. Diesbezüglich tue sich zum Glück einiges, so Roebers.

Oft seien es Kleinigkeiten, die man durch die richtige Kommunikation mit dem Kind ändern könne, auch präventiv. Beispielsweise kann ein zweiter oder auch dritter Schnuppertag bereits mehr Sicherheit bedeuten. Auch könne man die sozialen Bindungen des Kindes im Vorfeld stärken. Generell sollten Eltern und Lehrpersonen an einem Strang ziehen. «Wir brauchen auch mehr Flexibilität vonseiten der Schulen», sagt die Entwicklungs­psychologin. Natürlich sei das für das Schulsystem eine Herausforderung, «aber dennoch sollten wir als Gesellschaft zum Nachdenken anregen und hoffen, dass sich etwas bewegt».

3 Tipps, wie Eltern Übergänge gut begleiten
  1. Kindern wirklich zuzuhören, ihre Bedürfnisse aufzuspüren und sie ernst zu nehmen, kann bereits einen grossen Unterschied machen. Oft genügen kleine Änderungen, um den Druck zu mindern.
  2. Präventiv lässt sich einiges tun. Fallen dem Kind Übergänge schwer, können Sie mit der Lehrperson sprechen, ob mehr als ein Schnuppertag an der neuen Schule möglich ist.
  3. Sich in die Situation des Kindes hineinzuversetzen, hilft, seine Perspektive zu verstehen. Wie ging es Ihnen früher mit Übergängen?

Weitere Tipps erfahren Sie hier.

Übergänge sind Entwicklungsaufgaben. Der Wunsch vieler Eltern und Lehrpersonen nach einem reibungslosen Übergang ist verständlich, aber wenig realistisch. Ein Übergang markiert immer das Ende von etwas und gleichzeitig den Beginn von etwas Neuem – eine Art Schwebezustand, der geerdet werden will. «Wichtig ist, dies in die Normalität zu rücken und zu erwarten, dass es nicht ganz einfach wird», rät Bea Latal. 

Michaela Davison
ist freie Journalistin und dreifache Mutter. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Zürich. Mit zwei Schulkindern und einem Kindergartenkind ist ihr Familienalltag gefüllt mit Übergängen aller Art.

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