Michaela Davison

«Teilt mir da gerade jemand seine Sorge mit?»
Wer bedürfnisorientiert erzieht, hat häufig mit Kritik zu kämpfen. Psychologin Michèle Liussi sagt, wie man dieser entgegentreten kann.

11 Tipps für einen bedürfnisorientierten Alltag
So sehr man sich vornimmt, sein Kind bedürfnisorientiert zu erziehen, in der Hektik des Alltags ist es manchmal gar nicht so einfach.

Bedürfnisorientierte Erziehung: Wie geht das?
Worauf kommt es bei bedürfnisorientiert Erziehung an? Und wie können Eltern sowohl ihrem Kind wie auch sich selbst damit gerecht werden?

4 Leitsätze zur bedürfnisorientierten Erziehung
Was es heisst, ein Kind in einer bindungsfreundlichen Umgebung aufwachsen zu lassen, sagen zwei Expertinnen und ein Experte.

«In der Pubertät braucht es viel Fingerspitzengefühl»
Seit ihrer Trennung pflegen Conny und Volker ein freundschaftliches Verhältnis und legen weiterhin Wert auf die Bedürfnisse der Kinder.

«Wir haben keine Angst, die Kinder zu verwöhnen»
Nadine und Alain leben mit ihren drei Söhnen bewusst bedürfnisorientiert. Oft auch Widerständen zum Trotz.

«Meine Kinder sollen sich gesehen und gehört fühlen»
Eine bedürfnisorientierte Erziehung fängt bei sich selbst an, sagt Simone Spizzo. Dabei hat sie gelernt, zuzuhören, ohne zu bewerten.

Zu Hause quietschfidel, im Kindergarten stumm
Manche Kinder sagen im Chindsgi kein Wort, während sie daheim ganz normal sprechen. Dahinter kann sich eine Störung namens selektiver Mutismus verbergen.

«Beim Loslassen geht es um das richtige Gespür»
Sich als Eltern zurückzunehmen und die Kinder machen zu lassen, ist oft nicht leicht: drei Situationen und wie Expertinnen damit umgehen würden.

«Uns war wichtig, dass unsere Kinder für sich selbst denken»
Familie Vowles blickt darauf zurück, wie sich das Loslassen für sie angefühlt hat. Auch bei ihrem Umzug von Kanada in die Schweiz.

«Im Alltag fällt mir das Loslassen nicht immer leicht»
Loslassen hat viel mit Vertrauen zu tun, sagt Yolanda Andreoli. Absprachen und Kompromisse geben der Familie Sicherheit.

Loslassen und Kindern Flügel geben
Loslassen ist der unausweichliche Lauf der Dinge und wesentlich für die Entwicklung des Kindes – und doch oft alles andere als einfach.

«Nach der Krebsdiagnose musste ich alles loslassen»
Durch ihren Brustkrebs musste Janna Ulrich damit rechnen, ihre Kinder nicht aufwachsen zu sehen. Umso gestärkter kehrte sie ins Leben zurück.

«Überbehütete Kinder sind in ihrer Autonomie blockiert»
Psychotherapeutin Joëlle Gut über Eltern, die sich schwertun mit Loslassen und ihren Kindern mehr Verantwortung zu übertragen.

Loslassen verändert sich je nach Entwicklungsphase
Eltern müssen sich mit dem Kind mitentwickeln und ihm einerseits Sicherheit, Halt und andererseits Freiheit und Vertrauen zu schenken.