Wann ist ein Kind bereit für den Kindergarten?
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Wann ist ein Kind bereit für den Kindergarten?

Lesedauer: 9 Minuten

Der Eintritt in den Kindergarten bringt für Eltern und ihr Kind viele Veränderungen. Die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm fordert: «Eltern müssen mehr loslassen». Doch was können Eltern tun, damit ihr Sohn oder ihre Tochter sich im Kindergarten wohl fühlt?

Frau Stamm, wie können Eltern ihr Kindergartenkind unterstützen? 

Indem sie sich auf den Rhythmus und die Bedürfnisse ihres Kindes einstellen. Für manche Mütter und Väter mag das «bünzlig» tönen, denn schliesslich fügen sich viele Kinder problemlos in die Agenda ihrer Eltern ein. Dennoch: Um sich an die neuen Strukturen zu gewöhnen, braucht ein Kind viel, viel Zeit.

Was sind die grössten Herausforde­rungen für ein Kind beim Eintritt in den Kindergarten?

Die Eingewöhnung in eine grosse, heterogene Gruppe und die Fähig­keit, sich zurückzuhalten, seine Bedürfnisse zu kontrollieren oder aufzuschieben und mit seinen Frus­trationen umzugehen, stellen die grössten Aufgaben für ein Kindergartenkind dar. Manchmal kommen noch Schwierigkeiten bei den sprachlichen und motorischen Fähigkeiten hinzu. Diese Fähigkeiten sind die Basis für die Entwicklung eines guten Selbstwertgefühls, dank ihnen kann das Kind gut in einer Gruppe bestehen. Wenn es diesen Übergang schafft, wird es zukünftige herausfordernde Situatio­nen gut und erfolgreich meistern können.

Margrit Stamm ist emeritierte Professorin an der Universität Freiburg und Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education in Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Begabung, der Qualität in der Berufsbildung und der Förderung von Migrantenkindern. Zudem untersucht sie in einer laufenden Studie unter Müttern deren Erfahrungen mit der Delegation von Erziehungsarbeiten an Nannys. Ihr Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie begann die ausgebildete Primarlehrerin erst als 35-Jährige. Margrit Stamm ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann in Aarau.
Margrit Stamm ist emeritierte Professorin an der Universität Freiburg und Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education in Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Begabung, der Qualität in der Berufsbildung und der Förderung von Migrantenkindern. Margrit Stamm ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann in Aarau.

Es gibt den Begriff «Kindergarten­reife». Wann ist denn ein Kind kindergartenreif?

Das Wort mag ich nicht so. Ich spre­che lieber von «Kindergartenbereit­schaft », weil ich der Ansicht bin, dass Kriterien für den Kindergartenein­tritt diskutiert werden sollten. Manche Eltern erhalten mit der Anmeldung in den Kindergarten ein Merkblatt, auf welchem steht, was das Kind schon können sollte. Das sorgt bei vielen Eltern für Verunsicherung. Ja, vor allem, wenn das Merkblatt als eine Art Forderungskatalog verstan­den wird.

Es kommt also sehr darauf an, wie man ein solches Papier for­muliert. Ich wünsche mir zudem, dass man sich nicht erst bei der Anmeldung mit dem Kindergarten­eintritt beschäftigt, sondern viel frü­her; in der Familie, der Spielgruppe, in der Kita und auch in der kinder­ärztlichen Praxis. Aus der Forschung wissen wir, dass die Weichen für einen positiven Kindergarteneintritt schon viel früher gestellt werden.

Was sind denn die Kriterien der Kindergartenbereitschaft?

Erstens: dass ein Kind lernt, mit anderen Kindern in einer grösseren Gruppe zurechtzukommen, ohne dass eine erwachsene Person ständig eingreifend oder unterstützend zur Stelle ist. Die Kinder müssen lernen, selber etwas auszutragen.  Zweitens: die Fähigkeit, sich in diese Gruppe einzufügen. Lernen zu warten. Ein Bedürfnis aufzuschieben. Zu akzep­tieren, dass man etwas anderes machen soll, als man selber gerade möchte. 

Eltern sollten nicht immer das tun, was ein Kind gerade möchte.

Drittens: ein gewisses Mass an Selbständigkeit. Ich höre aus Kindergärten immer wieder, dass es den kleineren Kindern Mühe bereitet, den Reissverschluss ihrer Jacke zuzu­ziehen oder die Schuhe anzuziehen. Das Anziehen ist im Kindergarten wichtig, weil die Kinder oft nach draussen gehen. Wenn das Kind die­se Dinge einigermassen gut kann, wirkt das positiv auf sein Selbstbewusstsein.

Wie können Eltern dabei helfen? 

Solche Dinge kann man bewusst und spielerisch üben oder das Kind dazu anleiten. Es ist wichtig, dass das Kind merkt, dass Mama oder Papa nicht alles für es tut. Natürlich weiss ich, dass Fertigkeiten wie Anziehen oder Zähneputzen im hektischen Alltag oft genau in jenen Momenten gefor­dert sind, in denen es schnell gehen muss. Genau deshalb sollte man das an freien Tagen mit dem Kind üben. Man täte ihm damit einen grossen Gefallen.

Und was können Eltern tun, damit das Kind sich in einer heterogenen Gruppe anpassen lernt?

Eltern sollten ihr Kind so erziehen, dass es lernt, seine Bedürfnisse in gewissen Zeiten unterzuordnen. Die Bedürfnisse eines Kindes sollten nicht dauernd im Zentrum stehen. Man sollte also nicht immer das tun, was das Kind gerade möchte. Eltern müssen sich bewusst sein, dass im Kindergarten Kinder aus den unter­schiedlichsten Schichten und Kultu­ren aufeinandertreffen. Kinder, die sich sonst nie begegnen würden. Hinzu kommt: Es sind viel mehr Kinder als in der Kita oder in der Spielgruppe, manchmal bis zu 20, teilweise auch ältere Kinder.

Seit der Stichtag des Kindergartenein­tritts auf den 31. Juli vorverlegt wurde, stellen viele Eltern ihr Kind ein Jahr zurück. Was halten Sie davon?

Wenn Eltern ihr Kind zurückstellen, müssen sie verschiedene Faktoren berücksichtigen. Ein zurückgestell­tes Kind braucht eine anspruchsvol­le, seinem Niveau entsprechende Betreuung, um so angeregt zu wer­den, damit es sich nicht langweilt. Zweitens ist es problematisch, wenn Eltern ihr Kind lediglich aufgrund eigener Bedürfnisse zurückstellen, etwa weil Betreuung und familiäre Organisation vor dem Kindergarten­eintritt einfacher sind. Und drittens ist es kritisch, wenn Eltern ihr Kind zurückbehalten, weil sie sagen, das Kind solle noch Kind sein, der Ernst des Lebens komme dann noch früh genug.

Warum?

Weil man nie weiss, wie schnell sich Kinder entwickeln. Manchmal ist es bereits nach drei Monaten so weit, dass es in den Kindergarten gehen könnte. Gerade in diesem Alter machen Kinder enorm viele Fort­schritte, manchmal innert Wochen. Nun muss es aber ein Jahr warten. Das ist für nicht wenige Kinder ent­schieden zu lang.

Wer beim Kindergarteneintritt Probleme hat, hat diese schon viel früher entwickelt.

Fänden Sie denn eine flexible Ein­schulung besser?

Ich betone immer wieder, dass der Kindergarteneintritt so flexibel ge­staltet werden müsste wie etwa der Kitaeintritt. Das Kind sollte langsam in den Kindergarten eingewöhnt und so unterstützt werden, zum Beispiel durch ein grösseres Kind, das als Gotti oder Götti fungiert, ihm alles zeigt, hilft und ihm beiseitesteht. Eine langsame Angewöhnungsphase wäre gerade für unsichere oder schüchterne Kinder sehr positiv.

In Ihrer Franz­-Studie heisst es, dass der Kindergarteneintritt in der Regel ohne Probleme verläuft. Bei 52 Pro­zent der Kinder aber gebe es Disso­nanzen. Welche sind das?

Wer beim Kindergarteneintritt Pro­bleme hat, hat diese schon viel früher entwickelt. Genau deshalb plädiere ich bezüglich der Kindergartenbe­reitschaft für einen bewussteren Umgang und eine kommunikative Arbeit. Die grössten Probleme beim Kindergarteneintritt sind sozialer Natur.

Können Sie das ausführen?

Schüchternheit oder Angst zum Bei­spiel vor einem älteren Kind. Oder dann gibt es Kinder, die enorm vor­preschen oder grob sind, andere Kinder schlagen, anrempeln oder beissen. Schliesslich gibt es auch die übertriebene Unselbständigkeit, hervorgerufen durch Überbehütung.

Nennen Sie uns ein Beispiel.

Die Unfähigkeit, im Kindergarten das Täschli zu suchen, etwas zu ver­sorgen oder aufzuräumen.

Gibt es weitere Schwierigkeiten?

Dass sich Kinder emotional noch nicht so verhalten, wie es von einem vierjährigen Kind zu erwarten wäre. Dass sie beispielsweise nicht mehr aufören zu schreien oder zu wei­nen, dass sie untröstlich sind, wenn sie etwas nicht bekommen, sich am Boden wälzen und gar nicht ansprechbar sind. Ich nenne das emo­tionale Retardierung, also eine ver­zögerte emotionale Entwicklung.

Ich plädiere dafür, eine gute Intuition zu entwickeln. Dann merkt man in der Regel schon, wo ein Kind steht.

Wie äussert sich diese sonst noch? 

Kinder können kaum warten, bis sie etwas bekommen, reagieren mit Wutausbrüchen. Tisch decken oder den Briefkasten leeren? Darauf haben sie keine Lust. Mit Kritik kom­men sie schlecht zurecht und Miss­erfolge können sie kaum ertragen. Solches Verhalten ist im Kleinkind­alter normal, aber ein vier­- bis fünf­jähriges Kind sollte ein gewisses Mass an Bewältigungsverhalten haben und seine Gefühle teilweise kontrollieren können.

Wie merke ich, dass mein Kind emotional retardiert ist?

Wenn es emotional nicht auf dem Niveau von anderen ist und kindli­cher reagiert, als zu erwarten wäre. Ich bin keine Psychologin, aber ich denke, für ein knapp vierjähriges Kind ist Unzufriedenheit oder Wut als Reaktion relativ normal. Es muss erst noch lernen, zu warten. Von einem Fünfährigen aber kann man dies erwarten. Diese Angaben sind mit Vorsicht zu geniessen: Kinder entwickeln sich im Vorschulalter enorm und sehr unterschiedlich.

Kinder sind verschieden.

Natürlich. Es gibt verschiedene Tem­peramente. Ein ansprechbares, führ­bares und liebenswürdigeres Kind hat es im Kindergarten sicher einfa­cher als eines, das rebelliert, in Frage stellt, eigenwillig ist, nicht zuhört.

Was kann Familien dann helfen? 

Eltern mögen Rezepte. Aber es wäre falsch, ihnen diese zu geben, denn dann würden sie anfangen, ihr Kind an diesen Massstäben zu messen. Ich plädiere dafür, eine gute Intuition zu entwickeln. Dann merkt man in der Regel schon, wo ein Kind steht.

Wie entstehen diese Retardierungen?

Unsere Daten und andere Forschun­gen zeigen, dass ein angemessenes Verhalten sich langsam entwickelt. Entsprechend müsste man das Ver­halten früher angehen, in der Kita, der Spielgruppe, in der Familie oder bei den Hütepersonen.

Und was kann man tun?

Auf keinen Fall überreagieren. Es gibt immer mehr Interventionszen­tren für schwierige Kinder. Sie sind Ausdruck dessen, wie sehr man den Eltern den Therapieblick aufdrängt. Kein Wunder, wenn sie dann alles auslagern und wegen jeder Kleinig­keit in den Notfall gehen. Besser wären gute Beratungsstellen für Eltern mit niederschwelligen Ange­boten, die aus einem sogenannt schwierigen Kind kein stigmatisier­tes Kind machen. Denn das ist die grosse Gefahr unserer Gesellschaft: dass wir Kinder, die in Behandlung waren, langfristig abstempeln.

Kinder, die gelernt haben, zu warten, sind später erfolgreicher.

Was können Eltern tun, wenn ihr Kind ausgesprochen schüchtern ist?

Es gibt viele Kinder mit einer sehr starken Mutterbindung. Sie können sich fast nicht lösen vom Mami. In solchen Beratungs­settings könnte man dies angehen, ohne dass Eltern das Gefühl haben müssten, mit ihrem Kind stimme etwas nicht. Schüchternheit ist häufi­g etwas ganz Normales, das sich auswächst.

Die Verschulung der Kindergärten ver­schärft diese Problematik noch. 

Unter anderem deshalb, weil die frühkindliche Bildung so betont wird. Frühkindliche Bildung meint in der Forschung die Förderung aller Sinne, also auch die emotionale Kompetenz oder Selbstkompetenz und nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten. Aber in der Gesellschaft und in der Politik wird unter früher Bildung ausschliesslich Schulvorbe­reitung verstanden. Also Lesen und Rechnen lernen.

Viele Eltern sagen stolz: Mein Kinder­gartenkind kann schon lesen!

Wir leben in einer Gesellschaft, die den Frühbereich sehr betont. Auch die Wirtschaft spricht von Human­kapital. Es gilt das ungeschriebene Gesetz: Kinder, die früh gefördert werden, sind später erfolgreich. In extremis führt das dazu, dass Eltern mit Unverständnis reagieren, wenn sie hören, dass ihr Kind kognitiv zwar weit entwickelt ist, aber emotio­nal etwas hinterherhinkt. Sie sind dann der Meinung: Aber das Wich­tigste ist doch, dass es schon Rech­nen und Lesen kann!

Das ist fatal, denn aus der Forschung weiss man heute, dass Schul­-, Berufs-­ und Lebenserfolge nicht primär von einem hohen Intelligenzquotienten und vielen Frühförderkursen abhängen, sondern ebenso vom Ausmass der emotionalen und sozialen Kom­petenz. Diesen Zusammenhang ken­nen viele Eltern nicht.

Wie entsteht Leistung?

Kinder, die gelernt haben, zu warten, sind später erfolgreicher. Hinzu kommt: Jede kognitive Leistung in der Schule ist immer ein Konglome­rat von Kompetenzen. Schulerfolg oder gute Noten basieren immer auf einem Fundament, das aus den so­zialen, emotionalen und schulischen Kompetenzen des Kindes besteht, welche von den Eltern unterstützt und gefördert werden. Treiben El­tern ihre Kinder an, entwickeln sich diese Kompetenzen nicht wie erhofft. Eltern müssten mehr loslassen.

Es ist unangenehm, einzusehen, dass das Kind einem nicht gehört und vielleicht Eigenschaften hat, die man sich nicht gewünscht hat.

Ist das nicht das Schwierigste in der Erziehung überhaupt?

Absolut. In den eigenen Spiegel zu sehen, tut weh. Insbesondere, wenn das Kind Misserfolge hat. Denn jeder Misserfolg des Kindes ist ein Miss­erfolg der Eltern – zumindest erle­ben sie das so. Man muss als Eltern sehr stark sein, hinter dem Kind stehen, es ein wenig führen und doch loslassen. Das ist schwer und der unangenehmste Teil der Erziehung: einzusehen, dass das Kind, das man selbst geboren hat, einem nicht gehört, und vielleicht Eigenschaften hat, die man sich nicht gewünscht hat. Das war bei mir nicht anders.

Wie meinen Sie das?

Ich empfand unseren Sohn als sehr schwierig. Er hat mich immer wieder herausgefordert, mich mit mir selber konfrontiert. Ich musste einsehen: Man kann ein Kind nicht schleifen wie einen Diamanten. Das funktio­niert nur selten.

Man gewöhnt sich den Defizitblick an.

Ja, gerade die sogenannt schwierigen Kinder schaut man viel schneller aus diesem Blickwinkel an, wenn man entdeckt, dass sie eine Eigenschaft haben, die man nicht mag. Dann konzentriert man sich nur noch dar­auf. Wie kann ich ein langsames Kind dazu anhalten, schneller zu werden? Wenn man es antreibt, trö­delt es noch mehr und es endet, wie erwartet, in Tränen. Dabei wäre es so wichtig, die vielen anderen posi­tiven Eigenschaften des Kindes zu sehen und zu betonen.

Lob für eine Eigenschaft ist unnötig. Loben Sie Ihr Kind nur für das, was es macht.

Und zu loben?

Lob ist eine zweischneidige Sache. Man soll das Kind nur für das loben, was es macht oder kann oder wozu es sich gerade überwunden hat, eine Anstrengung zum Beispiel. Lob für eine Eigenschaft  ist dagegen unnö­tig. So vermeidet man, dass das Kind auf Lob angewiesen ist.

Was soll das Kind tun, wenn es nach dem Kindergarten heimkommt?

Der Kindergarten ist für Kinder sehr anspruchsvoll. Die Präsenzzeiten sind hoch. Pendeln Kinder zwischen Hort und Kindergarten hin und her, bedeutet das eine zusätzliche Belas­tung. Nicht wenige Kindergarten­kinder haben damit im ersten Jahr Probleme. Haben Kindergartenkin­der frei, sollten sie sich erholen, und zwar ohne Programm.

Wie meinen Sie das?

Das Kind soll dann machen können, was es will: lesen, spielen, rausgehen, herumtollen. Kein Programm, kein Erledigungsmodus.

Frei spielen also.

Genau. Ich wohne in einem kinder­reichen Quartier und sehe, wie oft die Kinder draussen spielen. Bis fast zur Oberstufe ist das so. Das ist vor­bildlich. Kinder würden noch sehr lange spielen, wenn man sie liesse.

Sie sind eine vehemente Verfechterin des freien Spiels.

Absolut. Das freie Spiel hat das gan­ze Leben eine grosse Bedeutung, es ist für die Erholung enorm wichtig. Doch leider passt es nicht in unsere so zielorientierte Erwachsenenwelt, in der Zeit ein kostbares Gut ist. Das finde ich sehr schade.

Claudia Landolt
ist Mutter von vier Söhnen und diplomierte Yogalehrerin.

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