Wut

So lernt Ihr Kind den Umgang mit seinen Emotionen
Wie Kinder emotionale Fähigkeiten entwickeln und was Eltern tun können, um sie dabei zu unterstützen.

So unterstützen Sie Ihr Kind im Umgang mit Gefühlen
Gefühlsregulation bei Kindern: Dieser Prozess ist an die Hirnentwicklung gekoppelt – und kann von den Eltern unterstützt werden.

«Durch die Beratungsrolle bin ich selbstbewusster geworden»
Petra Brem hat zusammen mit ihrem Mann drei Kinder: Nelia, Malin und Leanne. Nelia war im letzten Semester Beraterin im Ideenbüro der Primarschule Kaisten.

«Mit so einer Beratung wäre uns viel Leid erspart geblieben»
Stephanie Hagmann und ihr Partner haben eine 8-jährige Tochter. Die Familie nimmt seit dem Sommer 2020 am Familienklassenzimmer teil.

«Paolo tut es leid, dass er so aufbrausend war»
Eine Mutter hat Probleme mit ihrem 12-jährigen Sohn. Nun nehmen sie beide am Familienklassenzimmer ihrer Schule teil. Ein Erfahrungsbericht.

«Ein Kind sollte Konflikte selbst lösen dürfen»
Psychologe Fabian Grolimund sagt, die Grundsteine für ein soziales Verhalten würden schon früh gelegt. Daher gelte es besonders für Eltern, ein solches vorzuleben.

«Die Adoleszenz ist eine besonders verletzliche Phase!»
Todesängste oder Riesenwut: Bei einigen Teenagern verläuft die Pubertät nicht harmlos.

Musst du so austicken?
Wut gilt als schlechtes Gefühl. Dabei birgt diese Emotion eine grosse produktive Kraft. Wie können wir sie so nutzen, dass unser Ärger uns weiterbringt?

Wie Eltern ihre Wut überwinden
Fixe Vorstellungen davon, wie ein Kind sich zu verhalten hat, setzen uns im Stress zusätzlich unter Druck und verstärken Ärger, Scham und Ohnmacht. Dann lohnt es sich, zu hinterfragen, was in vielen Köpfen noch tief verankert ist, schreibt unsere Kolumnistin Stefanie Rietzler.

Wie Wut uns weiterbringt
Wut gilt als schlechtes Gefühl. Dabei birgt sie eine grosse produktive Kraft. Wie können wir sie so nutzen, dass unser Ärger uns weiterbringt?

«Es gibt keine negativen Gefühle»
Der renommierte deutsche Erziehungsberater Jan-Uwe Rogge sagt, Aggressionserziehung sei eine besonders wichtige Aufgabe von Eltern.

Drei konkrete Situationen ohne Strafen
Wie geht das genau ohne strafen? Konkrete Tipps und Empfehlungen zum Lesen, wie Erziehung auch ohne Strafen gelingt.

Wenn Kinder in alten Wunden wühlen
Wenn Eltern wütend werden, werden sie oft durch Muster aus der eigenen Kindheit getriggert, sagt Psychologin Stefanie Rietzler.

«Die Wut auf meinen Ex-Mann überträgt sich manchmal auf die Kinder»
Susanna*, 43, lebt mit ihren Söhnen Marco, 12, und Dominik, 9, in der Nähe von Chur. Die Lehrerin hat sich vor zwei Jahren vom Vater der Kinder scheiden lassen.

«Meine Wutausbrüche hatten viel mit meiner Kindheit zu tun»
Dominique Eichenberger lebt mit Mann und Kindern in der Nähe von Bern. Vor zwei Jahren hat die 30-jährige Pflegefachfrau eine Familienberatung begonnen.

«Bevor ich komplett ausraste, ziehe ich mich zurück»
Karin Lerchi, 50, ist Catering-Unternehmerin. Die Mutter lebt mit ihrer 13-jährigen Tochter in Zürich. Sie fordert Freiheiten – das provoziert Konflikte.

«Strafen bewirken keine Verhaltensänderung»
Lisa Briner und Noé Roy sind beide 28 Jahre alt. Die Buchhalterin und der Produktmanager leben mit ihren Töchtern in Bern. Sie sind jung Eltern geworden.

Wut, Angst und Trauer haben keinen Ausschaltknopf
Oft sind Eltern gute Problemlöser. Teilweise sind sie aber auch hilflos, die Gefühle ihrer Kinder auszuhalten.

Wie gehen Eltern mit ihren Gefühlen um?
Der Alltag von Eltern gleicht einem Wechselbad der Gefühle. Freude, Angst und Wut folgen dicht aufeinander. Mit negativen Emotionen ist der Umgang schwierig.

«Mama ich hasse dich!»
Böse Worte sind zuweilen schwer zu verdauen – aber kein Grund zur Beunruhigung. Tipps für Eltern zum Umgang mit Beschimpfungen von Kindern.