ADHS und Schule - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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ADHS und Schule

Lesedauer: 6 Minuten

Teil 5 der ADHS-Serie: Fast immer tun sich Kinder mit AD(H)S in der Schule schwer. Zudem werden sie von den Lehrerpersonen als besonders schwierig und anstrengend empfunden. Wie können Eltern und Lehrpersonen diese Kinder unterstützen?

Text: Annette Cina
Illustration: Partner & Partner

AD(H)S führt je nach Stärke des Syndroms bei vielen Kindern zu Lernproblemen – unabhängig von der Intelligenz. Die Betroffenen weisen Schwierigkeiten in Bereichen auf, die für die Kinder im Schulalltag notwendig sind (Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer). Aber auch in Bereichen, die ihnen den Schulalltag erschweren (Impulsivität, Hyperaktivität), weil sie nicht selten zu Problemen mit Klassenkameraden und Lehrpersonen führen.

Die Konzentration spielt eine bedeutsame Rolle beim Lernen und Verarbeiten von Lernstoffen. Sich konzentrieren heisst, seine Aufmerksamkeit willentlich über eine längere Zeit auf eine bestimmte Aufgabe zu richten und dabei das Ziel der Aufgabe nicht aus den Augen zu verlieren. Dazu muss idealerweise all das, was ablenkt und nicht wichtig ist, ausgeblendet werden können.

Kinder mit ADHS können nicht alle Informationen verarbeiten

Dies ist eine Hauptschwierigkeit bei von AD(H)S betroffenen Kindern: Ihre Wahrnehmung und Informationsverarbeitung ist überfordert. Sie haben zu viele Informationen, die sie nicht verbinden, verarbeiten und sortieren können. Daher leben AD(H)S-Kinder stark im Hier und Jetzt. Vorausschauen, planen, sich konzentrieren und die Energie darauf verwenden, ein Ziel zu erreichen, ist für sie extrem schwierig und kräfteraubend. Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit über längerer Zeit zu fokussieren, äussern sich darin, dass die Kinder dem Unterricht nicht aufmerksam folgen können.

Sie werden von vielem abgelenkt: von dem, was draussen vor dem Fenster läuft, von einem Geräusch im Gang, von Klassenkameraden, die miteinander sprechen. Viel von dem, was die Lehrpersonen erzählen, geht im Strudel unter oder wird überhört. Die Kinder vergessen, was sie tun sollen, beenden die Aufgaben nicht oder verlieren Sachen, die sie benötigen. Gruppenarbeiten sind schwierig.

Wegen der geringen Aufmerksamkeitsspanne haben die Kinder aber nicht nur im Unterricht Mühe, sondern auch zu Hause bei den Hausaufgaben und während Tests. Impulsivität und Hyperaktivität bezeichnen ein Verhalten, bei dem spontan auf etwas reagiert wird – ohne zu überlegen, was in der Situation eine gute Reaktion sein könnte. ADHS-Kinder müssen einfach reagieren, und zwar sofort.

Auf das Umfeld wirken impulsive Personen unkontrolliert

Sie sehen oder hören etwas, und schon handeln sie, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Manchmal zeigen diese Kinder auch riskantes Verhalten, weil sie die Gefahren nicht vorherbedenken. Das Zappeln und Sichbewegen können auch Zeichen einer inneren Anspannung sein, die abgebaut werden muss.

Im Schulalltag zeigt sich das so: Sie rufen die Antwort in den Klassenraum, ohne den Finger aufzustrecken, sie unterbrechen andere, können nicht warten und drängeln vor oder nehmen anderen etwas weg, ohne zu fragen. Kurz: Dem Kind fällt es schwer, das, was es spürt, fühlt und denkt, zurückzuhalten und zu kontrollieren. 

Auf das Umfeld wirken impulsive Personen unkontrolliert, oft übertrieben und unbedacht. Aufgrund dieser unterschiedlich stark ausgeprägten Schwierigkeiten erstaunt es nicht, dass von AD(H)S betroffene Kinder besonders in der Schule viele Rückschläge erfahren und das Gefühl entwickeln können, ungenügend zu sein.

Denn von einem Kind wird erwartet, dass es eine gewisse Zeit stillsitzen und zuhören, Aufgaben konzentriert erledigen und Regeln im gemeinsamen Umgang miteinander einhalten kann. Doch für AD(H)S-Kinder ist das unglaublich schwierig.

Anstrengend für Lehrer und Schüler mit ADHS

Für Lehrpersonen ist ein Kind mit ADHS in der Schulklasse meist sehr anstrengend. Es erfordert viel mehr Aufmerksamkeit und Kontrolle als die anderen Kinder. Manchmal ist ein geordneter Unterricht wegen eines einzigen Kindes, das nicht stillsitzen kann und immer dreinredet, sehr schwierig.

Ständiges Ermahnen, Anweisen und Kontrollieren kann Lehrpersonen ermüden und frustrieren, gar überfordern und hilflos werden lassen. Besonders dann, wenn keine Strategie mehr zu helfen scheint. Die Beziehung zwischen Kind und Lehrperson leidet unter solchen Umständen sehr.

Tipps für den Umgang mit ADHS

  • Positive Entwicklungsschritte erkennen: Sieht man ständig die Schwierigkeiten und Probleme, besteht die Gefahr, die Bemühungen des Kindes, seine Stärken und positiven Seiten nicht mehr zu bemerken. Damit erhält das Kind auch kaum mehr Lob, und aus seiner Sicht lohnt sich sein Engagement nicht mehr. So wird es immer schwieriger, das Kind dazu zu motivieren, mitzuarbeiten und sich zu bemühen. Es ist hilfreich, bewusst auf Situationen zu achten, in denen dem Kind etwas gelingt. Das ermöglicht einem, die eigene Frustration zu überwinden und dem Kind Anerkennung zu schenken – etwa wenn es ihm gelingt, sich wirklich alle Hausaufgaben aufzuschreiben, ruhig zuzuhören, den Finger aufzustrecken.
  • Ablenkung minimieren: Für Kinder mit ADS/AD(H)S ist es schwierig, etwas Interessantes, das aber nicht wesentlich ist, auszublenden. Daher ist ein ruhiger Arbeitsplatz wichtig. Der ist vorne bei der Lehrperson, die Störungen oder Unaufmerksamkeiten in wichtigen Situationen rasch erfassen und auch ruhig darauf reagieren kann. Möglicherweise ist es auch sinnvoll, einen Einzeltisch einzurichten, vor allem wenn die Mitschüler stark gestört werden. Wichtig ist, dem Kind zu erklären, warum es einen Einzeltisch erhält. Das Ziel sollte positiv formuliert sein, etwa im dem Sinne, dass es sich besser konzentrieren könne, und nicht im Sinn, dass es weniger störe.
  • Klare Signale für wichtige Informationen: Für Kinder mit AD(H)S müssen Informationen, die wichtig sind, deutlich signalisiert werden. Sie bekommen zum Beispiel oft einfach nicht mit, wenn die Lehrperson die Hausaufgaben gibt. Klare Routinen, genügend Ruhe und Zeit für wichtige Informationen erhöhen die Chance, dass alle Kinder diese Infos aufnehmen. So kann ein Gong signalisieren: «Jetzt kommen die Hausaufgaben. Jeder nimmt sein Hausaufgabenheft.»
  • Rückmeldungen geben: AD(H)S-Kinder brauchen häufiger positive Rückmeldungen oder auch Anweisungen, sich wieder auf das Wesentliche zurückzubesinnen. Häufiger Blickkontakt zum Kind signalisiert ihm: «Ich bin bei dir und bemerke, dass du es gut machst» oder «Ich bemerke auch, dass du nun nicht mehr bei uns bist». «Geheime» Zeichen können ohne viele Worte helfen, das Kind am Ball zu halten.
  • Auszeiten gewähren: Wenn ein Kind wirklich nicht mehr ruhig bleiben kann, helfen kleine Auszeiten. Hierbei kann dem Kind eine Aufgabe gegeben werden, die mit Bewegung verbunden ist, sodass es mit Erlaubnis aufstehen und sich bewegen darf.
  • Grundsätzlich gilt: Kinder mit AD(H)S benötigen mehr Training, Wiederholungen und Routinen als andere Kinder. Es geht nicht darum, dass diese Kinder nicht wollen, sondern darum, dass es ihnen nicht gelingt. Die Kinder brauchen daher Hilfestellungen, um die Fähigkeiten entwickeln zu können, die sie haben.
  • Weitere hilfreiche Informationen und konkrete Verhaltenstipps für Lehrpersonen und Eltern: www.mit-kindern-lernen.ch von Fabian Grolimund, Nora Völker und Stefanie Rietzler.

Für Eltern von ADHS-Kindern besteht die Herausforderung darin, mit den Schwierigkeiten des Kindes aus dem Schulalltag ruhig und unterstützend umzugehen. Sie müssen das Kind ermahnen, die Hausaufgaben zu erledigen, es erinnern, die richtigen Sachen in die Schule mitzunehmen.

In Elterngesprächen bekommen sie immer wieder zu hören, dass ihr Kind schwierig ist. Sie machen sich Sorgen und fühlen sich oft auch hilflos den Beurteilungen der Lehrpersonen ausgeliefert. Kinder mit AD(H)S nehmen im Vorschulalter die Kernprobleme selber oft nicht wahr.

Im Schulalter aber wissen sie, dass sie anders sind, viele können ihre Probleme gut beschreiben. Vor allem spüren sie, dass sie es schwerer haben als andere Kinder. Denn sie merken, dass sie immer wieder Störenfriede sind, Ärger mit den Eltern und Lehrpersonen haben und auch ausgegrenzt werden. So fühlen sich diese Kinder nicht selten von ihren Mitmenschen ungerecht behandelt.

Die Lernstörungen und negativen Reaktionen des Umfelds auf ihr Verhalten lösen Selbstzweifel aus, da die Kinder ihr Potenzial nicht auszuschöpfen vermögen. Bis zu 45 Prozent der Kinder mit AD(H)S leiden an weiteren Verhaltens- oder emotionalen Störungen wie Angst, Depressivität, geringem Selbstwertgefühl, aggressivem Verhalten oft als Folge der schwierigen Erfahrungen, auch im Schulalltag. Das kann hilfreich sein.

Man muss genau beobachten, was für das Kind besonders schwierig ist. Das hilft, Strategien zu finden, damit es in den entscheidenden Momenten aufmerksam sein kann. Da es sich um grundsätzliche Schwierigkeiten des Kindes handelt, ist es wichtig, dass Lehrpersonen und Eltern am gleichen Strick ziehen.

Das bedeutet, dass sie über ein gemeinsames und gut begründetes Wissen darüber verfügen, was die typischen Verhaltensweisen von AD(H)S-Kindern sind, warum es so ist, wie sie das Kind unterstützen können. Absprachen und klare Vereinbarungen helfen, dass Schule und Elternhaus koordiniert zusammenarbeiten. Auch da gilt: Jedes Kind ist anders!

Was ist ADHS?

Für manche ist es die Modediagnose unserer Zeit, für andere die häufigste psychische Störung im Kindes- und Jugendalter: ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) bzw. ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom). Betroffen sind rund 5 bis 6 Prozent aller Kinder. Jungen deutlich öfter als Mädchen. Diagnostiziert wird die Krankheit aber weitaus häufiger.

Diese zehnteilige Serie entsteht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Freiburg unter der Leitung von Dr. Sandra Hotz. Die Juristin leitet zusammen mit Amrei Wittwer vom Collegium Helveticum das Projekt «Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie», an dem auch die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW beteiligt ist. Das Projekt wird von der Mercator Stiftung Schweiz unterstützt.

Annette Cina
arbeitet am Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Fribourg. In ihrer eigenen Praxis berät die Psychologin, Psychotherapeutin und dreifache Mutter Jugendliche und Erwachsene. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen, Paarkonflikte, Kindererziehung und Stress.

Alle Artikel von Annette Cina

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