Fritz+Fränzi legt massiv zu
In einer für Printmedien schwierigen Zeit gewinnt das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi so viele neue Leserinnen und Leser wie noch nie.
Text: Redaktion und Verlag
Bild: Adobe Stock
Gegen den Trend: Während viele Zeitungen und Magazine immer weniger Publikum erreichen, legt das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi weiter zu und erreicht mit 247’000 so viele Leserinnen und Leser wie noch nie in seiner 22-jährigen Geschichte. Das belegen die neusten Zahlen der Mach-Basic-Studie, die von der Wemf AG für Werbemarktforschung zweimal im Jahr veröffentlicht wird.
Mit einem satten Plus von 21’000 Leserinnen und Lesern gegenüber der letzten Erhebung im Frühjahr verzeichnet das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi den grössten Zuwachs seit der Gründung im Jahr 2001.
Vier von fünf Ausgaben werden komplett gelesen
Ein Blick zurück zeigt: Innerhalb von sieben Jahren ist die Leserschaft des führenden Elternratgebers der Schweiz um insgesamt 100’000 Personen gewachsen. Das populärwissenschaftliche Monatsmagazin ist einer der wenigen Printtitel der Schweiz, der konstant Leserinnen und Leser dazugewinnt.
Leserinnen und Leser nehmen jede der zehn Ausgaben von Fritz+Fränzi durchschnittlich dreimal in die Hand. Die Lesezeit pro Heft beträgt im Durchschnitt 43 Minuten, vier von fünf Ausgaben werden komplett gelesen – von der ersten bis zur letzten Seite.
Im Namen der Stiftung Elternsein, Herausgeberin des Schweizer ElternMagazins Fritz+Fränzi, und der Redaktion danken wir unseren zahlreichen Inhalts- und Werbepartnern, unseren Sponsoren, freien Autorinnen und Autoren und natürlich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, für Ihre Treue, für Lob und Kritik. Und dafür, dass wir Sie und Ihre Kinder weiterhin begleiten dürfen – in guten wie in anspruchsvollen Zeiten.