Medien: 10 Fragen zu Handy, Tablet und PC
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Medien: 10 Fragen zu Handy, Tablet und PC

Lesedauer: 5 Minuten

Ihr Kind von den digitalen Medien konsequent fernzuhalten, gelingt längst nicht mehr? Das ist völlig in Ordnung. Elektronische Medien gehören heute zum Alltag. Nun geht es darum, mit guten Regeln in der Familie einen vernünftigen Umgang zu erlernen.

Text: Bianca Fritz
Bild: Adobe Stock

1. Wie viel Zeit darf mein Kind vor Bildschirmen verbringen?

Generell gilt: Die Mischung macht es aus. Solange Ihr Kind häufig Freunde trifft, sich genügend bewegt, Hausaufgaben erledigt, schadet die gelegentliche Tablet-Session oder eine Folge «Paw Patrol» am Nach­mittag nicht. Die Medienpsychologen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) haben zur Orientierung die 3-6-9-12-Faustregel entwickelt: kein Bildschirmkonsum unter 3 Jahren, bis zu 6 Jahren maximal 30 Minuten pro Tag und mit Erwachsenen, bis 9 Jahre nicht mehr als 5 Stunden in der Woche und für die 10- bis 12-Jährigen maximal 10 Stunden pro Woche. Bedenklich wird der Konsum digitaler Medien bei Jugendlichen ab 20 Stunden pro Woche.

2. Wie bringe ich meinem Kind bei, dass die Bildschirmzeit jetzt vorbei ist? Es tobt, wenn ich ihm das Tablet wegnehme!

Kennen Sie das, wenn Sie so richtig in eine Aufgabe, Geschichte oder Unterhaltung vertieft sind? Stellen Sie sich vor, dann sagt jemand zu Ihnen: «Noch zehn Minuten» – und schaltet das Gerät nach exakt zehn Minuten ab. Sie werden überzeugt davon sein, dass noch keine fünf Minuten vergangen sind! Sie haben keinerlei Zeitgefühl, waren mittendrin und haben vielleicht noch nicht einmal auf Speichern gedrückt. Wenn es Ihnen als Erwachsener schon so geht, wie soll sich erst Ihr Kind fühlen, das Zeiträume noch schlechter einschätzen kann als Sie?

Versuchen Sie daher Folgendes: Bauen Sie eine Brücke zwischen der Medienrealität und der Realität ausserhalb. Diese Brücke macht es für Ihr Kind einfacher, von der einen in die andere Welt zu finden. Setzen Sie sich zum Beispiel neben Ihr Kind, fragen Sie, was es macht, tauchen Sie ein Stück weit mit ein. Finden Sie statt einer zeitlichen Grenze eine, die sich auf den Film oder das Game bezieht. «Am Ende des Levels» oder «nach der nächsten Szene» Schluss zu machen sind beispielsweise greif­barere Deadlines als «in fünf Minuten». Vermutlich werden Sie noch immer Missmut ernten. Aber hoffentlich in abgemilderter Form.

3. Was lernt mein Kind in der Schule über Medien?

Das hängt momentan ganz stark davon ab, welche Schule in welchem Kanton Ihr Kind besucht und wie engagiert die Lehrpersonen an Ihrer Institution in diesem Bereich sind. Der Lehrplan 21 legt die Kompetenzen fest, die die Schülerinnen in ihrer Volksschulzeit, vom Kindergarten bis und mit 9. Klasse, erlernen sollen.

Kinder sollten lernen, Medien stufengerecht kreativ zu nutzen.

Im Modul «Medien und Informatik» geht es zum einen darum, den Mediengebrauch ausserhalb der Schule aufzugreifen und zu reflektieren. Zum anderen sollen Schüler mit Anwendungskompetenzen und grundlegenden Informatikkenntnissen auf die Berufswelt vorbereitet werden, da diese heute «praktisch in jedem Beruf erforderlich» seien, so die Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz. Dabei wachsen die Lernziele mit den Kindern.

Im Zyklus 1, der die ersten vier Jahre einschliesslich Kindergarten umfasst, soll die Medienkompetenz nicht in einem eigenen Fach vermittelt, sondern immer wieder fächerübergreifend dort aufgegriffen werden, wo es passt. Ziele des ersten Zyklus sind zum Beispiel, dass die Schülerinnen ein Gerät einschalten und sich anmelden können. Oder dass sie lernen, Medien stufengerecht kreativ zu nutzen und sich über ihre eigene Medienerfahrung auszutauschen.

4. Ab wann darf mein Kind ein Smartphone haben?

Höchstwahrscheinlich wird Ihnen Ihr Kind schon in der Primarschule erzählen, dass es dringend ein Smart­phone braucht. Tatsächlich zeigt die Schweizer Mediennutzungsstudie MIKE 2019: Schon ein Viertel der 6- bis 9-Jährigen hat ein eigenes Handy, bei den 10- bis 11-Jährigen sind es drei Fünftel, bei den 12- bis 13-Jährigen drei Viertel. Und Handy heisst heute fast immer Smartphone.

Die meisten Medienpädagogen raten allerdings, dass das eigene Smartphone erst mit dem Übergang in die höhere Schule in den Besitz von Kindern gehört. Einfach weil ein Smartphone kein Handy ist, sondern ein Computer mit Internetzugang. Und sich mit dem Smartphone die Mediennutzung der Kinder der elterlichen Kontrolle entzieht. Es braucht also medienkompetente Kinder. Und Eltern, die Vertrauen in die Mediennutzung ihrer Kinder haben. Daher rät selbst Tony Anscombe, Sicherheits­experte bei der Antivirensoftware-Firma AVG und damit prinzipiell interessiert an vielen Smartphone-Nutzern: «Halten Sie so lange wie möglich durch.» Er selbst hat angeblich seinen Sohn hingehalten, bis dieser 13 wurde.

5. Soll ich die Smartphone-Nutzung meines Kindes beschränken?

In jedem Fall sollten Sie vor der Anschaffung eines Smartphones für das Kind alle damit verbundenen Regeln aushandeln und festlegen. Schreiben Sie einen Vertrag über Ihre individuellen Nutzungsregeln – und zwar einen, der gemeinsam verhandelt wurde und auch Regeln für die Eltern enthält. So kann Ihr Kind diesen leichter akzeptieren.

Klar ist: Vergehen und Strafe müssen ganz klar miteinander verbunden sein.

Ein Programm, um einen solchen individuellen Vertrag zu erstellen, finden Sie unter mediennutzungsvertrag.de. Im Vertrag können Sie beispielsweise festlegen, dass das Handy nachts nicht mit ins Kinderzimmer darf oder dass das Kind einen Teil seines Sackgelds in die Rechnung stecken muss.

6. Ist Medienentzug eine gerechte Strafe?

Hier scheiden sich die Geister. Uneinig sind sich Pädagogen darüber, ob das Gerät durch einen Entzug nicht noch spannender wird. Klar ist: Vergehen und Strafe müssen ganz klar miteinander verbunden sein. Also nicht: «Wenn du nicht aufisst, musst du eine Woche auf dein Handy verzichten.» Sondern: «Du hast wieder dein Handy mit an den Esstisch gebracht und damit gegen unsere ausgemachte Regel verstossen – jetzt nehme ich es dir bis heute Abend weg.» Auch hier hilft es natürlich enorm, wenn die Regeln gemeinsam vereinbart wurden und die Kinder auch den möglichen Konsequenzen zugestimmt haben.

7. Ist es sinnvoll, für den PC und das Handy Internetfilter zu installieren?

Filter können eine wichtige Ergänzung sein. Sie verhindern bis zu einem gewissen Grad, dass Ihr Kind versehentlich auf pornografische oder gewaltverherrlichende Inhalte stösst. Filter können nicht verhindern, dass Ihr Kind diese Dinge bewusst sucht und dafür öffentliche WLAN-Verbindungen und andere Geräte nutzt. Ausserdem lassen sich alle Filter auch ausschalten – die Anleitungen dafür finden sich auf Youtube. Daher ersetzen Filter in keiner Weise Gespräche und das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern. Sagen Sie Ihrem Kind, warum Sie einen Filter installieren. Und bitten Sie es, zu Ihnen zu kommen, wenn es auf etwas stösst, was ihm seltsam vorkommt.

8. Heisst medienkompetent zu sein, dass ich über jeden Trend auf dem Laufenden sein muss?

Nein. Dafür haben Sie ja Ihr Kind. Es ist der Experte und erklärt gerne seine neue Lieblingsapp, das rasante Game und den neuen Youtube-Star, wenn Sie mit aufrichtigem Interesse zuhören. Wenn Sie so zum Ansprechpartner für Ihr Kind werden, wird es sich auch von Ihnen etwas über mögliche Risiken sagen lassen. Denn diese sollten Sie als Eltern natürlich schon kennen.

9. Wie können wir als Eltern bei der Nutzung digitaler Medien Vorbild sein?

Jetzt wird es hart: Fragen Sie sich, wie viel Zeit Sie selbst in Ihrer Freizeit ohne Medien verbringen. Wie entspannen Sie? Wie oft sind Sie nicht erreichbar? Seien Sie sich bewusst, dass Ihr Kind Sie bei Ihrer Mediennutzung genau beobachtet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Kind Ihre Vorlieben und Ihr Verhalten kopieren wird.

Kinder sind es gewohnt, dass an verschiedenen Orten unterschiedliche Regeln herrschen.

Halten Sie sich deshalb nach Möglichkeit zurück – und bieten Sie viele Alternativen zum Medienkonsum: gemeinsame Spiele, kreatives Gestalten, draussen sein, Freunde treffen – und leben Sie das auch vor. Laut Tony Anscombe hatten rund 41 Prozent der Kinder in einer europaweiten Untersuchung gesagt, dass ihre Eltern zu oft und zu lange am Handy seien und gefühlt gleich viel Zeit am Handy wie mit ihnen verbringen würden. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Kind weiss, dass es auch medienfreie Möglichkeiten gibt, die freie Zeit zu verbringen.

10. Was, wenn meine Kinder bei Freunden mehr dürfen als zu Hause?

Kinder sind es gewohnt, dass an verschiedenen Orten unterschiedliche Regeln herrschen. Wenn Ihr Kind bei Freunden Dinge tun darf, die Sie wirklich für bedenklich halten – sprechen Sie deren Eltern an. Überhaupt ist es gut, wenn Eltern miteinander über den Medienkonsum ihrer Kinder sprechen. So finden Sie heraus, ob Ihr Kind vielleicht auch manchmal übertreibt, wenn es etwa behauptet: «Alle anderen dürfen das aber.»

Der Medien-Spielpädagoge Jürgen Sleegers schlägt vor, dass sich Eltern in Gruppen zusammenfinden und gemeinsam die Computergames ihrer Kinder spielen. Wer sich auskennt, habe eine gute Diskussionsgrund­lage – und lerne obendrein noch den Spass an der Sache kennen.

Bianca Fritz
Bianca Fritz ist freie Autorin und berät Selbständige und kleine Unternehmen in ihrem Social Media Marketing. Ein Gebiet, das besonders viel Selbstdisziplin und Achtsamkeit braucht.

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