Keuchhusten: Mehr als nur ein bisschen husten
Merken
Drucken

Mehr als nur ein bisschen Husten

Lesedauer: 6 Minuten

Der Schweizerische Impfplan empfiehlt ab dem zweiten Lebensmonat eine Impfung gegen Keuchhusten. Trotzdem erkranken hierzulande jedes Jahr rund 8700 Kinder und Erwachsene an der Atemwegserkrankung – zum Teil mit schwerem Verlauf. 

Text: Claudia Füssler
Bild: zVg

Trockener Reizhusten, Schnupfen, leichtes Fieber – die ersten Keuchhustensymptome erinnern an eine Erkältung. Die Kinder werden ins Bett gepackt, mit Tee, Nastüchern und einer guten Geschichte versorgt. Erwachsene ignorieren die Krankheitsanzeichen meist und schleppen sich angeschlagen ins Büro. Bis die Symptome – bei Klein und Gross – schlimmer und die Hustenattacken so heftig werden, dass man sich erbricht. Bestenfalls ist das einfach unangenehm.

Doch für Säuglinge und Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder einer schweren Grunderkrankung kann Keuchhusten schnell lebensgefährlich werden: Sie leiden unter Atemaussetzern, und die Lunge kann sich entzünden oder dauerhaft geschädigt werden. «Die Erkrankungszeichen sind anfangs häufig noch untypisch, das heisst, sie können der Krankheit Keuchhusten nicht eindeutig zugeordnet werden, sodass die Diagnose zu dem Zeitpunkt oft nicht gestellt wird. 

Vor allem wegen der Impfmüdigkeit steigt die Zahl der Fälle wieder an.

Gleichzeitig sind die Erkrankten genau dann schon hochinfektiös », sagt Cornelia Feiterna-Sperling von der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin. So werden Kranke, die den Keuchhusten selbst gut wegstecken und ihn als hartnäckige Erkältung oder Bronchitis fehldeuten, zur Gefahr für andere. Denn Betroffene sind mindestens drei Wochen lang ansteckend und infizieren in dieser Zeit durchschnittlich 17 weitere Personen. Hinzu kommt, dass Keuchhusten häufig atypisch verläuft, die bekannten Stadien also überhaupt nicht in dieser Form auftreten. 

Die Krankheitsstadien

Keuchhusten ist eine langwierige Erkrankung, die in der Regel drei Stadien durchläuft. Das Tückische an der Erkrankung ist, dass es sowohl im Säuglings- und Kindesalter als auch bei Jugendlichen und Erwachsenen häufig atypische Verläufe gibt.

  1. Stadium catarrhale
    Etwa sieben bis vierzehn Tage nach der Infektion bekommt der Erkrankte für ein bis zwei Wochen grippeähnliche Symptome: leichtes Fieber, Schnupfen, einen trockenen Reizhusten. Jetzt ist der Patient am ansteckendsten.
  2. Stadium convulsivum
    Zwei bis sechs Wochen lang treten die charakteristischen krampfartigen Hustenanfälle auf, an deren Ende der Betroffene meist laut keuchend einatmet. Er würgt Schleim hoch oder erbricht sich. Die Hustenattacken sind häufig und werden vor allem nachts oder bei körperlicher Anstrengung schlimmer.
  3. Stadium decrementi
    In dieser mindestens drei bis sechs Wochen dauernden Phase werden die Hustenattacken nach und nach weniger häufig und schliesslich auch weniger schwer. Bekommt der Patient keine Antibiotika, kann sich das dritte Stadium auch sechs bis zehn Wochen hinziehen.

So macht sich das zweite Stadium bei Säuglingen unter sechs Monaten meist nicht mit den charakteristischen Hustenanfällen, sondern mit Atemstillständen bemerkbar. «Säuglinge im ersten Lebensjahr haben zudem ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Komplikationen wie Apnoen, Lungenentzündungen oder Krampfanfälle», sagt Feiterna- Sperling.

Jugendliche und Erwachsene werden oft nicht mit Keuchhusten diagnostiziert, weil sie als einziges Symptom einen trockenen Husten haben. Das Problem: In ihrem Blut ist der Erreger dennoch nachweisbar, sie können also andere anstecken.

Die Behandlung ist langwierig

Keuchhusten ist weltweit eine der häufigsten Infektionserkrankungen der Atemwege. Die Betroffenen husten über mehrere Wochen oder sogar Monate. Der Volksmund nennt die Erkrankung daher auch den 100-Tage-Husten. Der Erreger des Keuchhustens heisst Bordetella pertussis. Dieses Stäbchenbakterium produziert Giftstoffe, welche die Schleimhäute der Atemwege schädigen. Das wiederum verursacht die Symptome. Zugleich fühlt sich Bordetella pertussis in diesen Schleimhäuten sehr wohl und vermehrt sich dort. 

Der Erreger Bordetella parapertussis kann ebenfalls Keuchhusten verursachen. Allerdings erkranken weniger als 20 Prozent der von diesem Bakterium befallenen Menschen an Keuchhusten, der Grossteil bekommt eine einfache akute Bronchitis oder merkt überhaupt nichts von der Infektion. Der Keuchhusten, sagt Ulrich Heininger, sei auf vielen Ebenen kompliziert. Der Professor ist Leitender Arzt in der Pädiatrischen Infektiologie und Vakzinologie des Universitäts- Kinderspitals beider Basel und hat sich zu Pertussis – so der medizinische Name für Keuchhusten – habilitiert. 

Erwachsenen wird eine einmalige Impfung empfohlen. Experten gehen davon aus, dass das zu wenig ist.

«Die Krankheit ist sehr langwierig. Die Symptome ähneln anfangs denjenigen einer Erkältung, die Diagnostik ist deshalb schwierig. Und eine Therapie muss so früh wie möglich begonnen werden – dann, wenn man eigentlich noch gar keinen Verdacht hat, dass es Keuchhusten sein könnte», sagt Heininger. Immerhin: Es gibt Impfstoffe, die wirksam und gut verträglich sind. Diese sogenannten azellulären Keuchhustenimpfstoffe erreichen einen Wirkungsgrad von 85 Prozent.

Das heisst, von sechs Geimpften bleibt einer ungeschützt. Um einen Erreger, der nur bei Menschen vorkommt, vollständig auszurotten, wären ein Wirkungsgrad des Impfstoffes von 95 Prozent und gleichzeitig eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent nötig.

Die Wissenschaft hat bereits in den 1940er-Jahren einen Impfstoff gegen Keuchhusten entwickelt, der einen höheren Wirkungsgrad hat als die heutigen Varianten. Doch dieser sogenannte Ganzkörperimpfstoff war deutlich schlechter verträglich: Viele Kinder bekamen nach der Impfung Fieber, Schwellungen und Schmerzen, in den 1990er-Jahren kam sogar der Verdacht auf, die Pertussis-Impfung sei Ursache für schwere Hirnschäden oder Todesfälle bei kleinen Kindern.

Der Erreger zirkuliert weiter

«Das wurde intensiv untersucht. Heute weiss man, dass dem nicht so ist, doch das alles war Anlass genug, um neue Impfstoffe zu entwickeln», sagt Heininger. Heute werden Kinder – und in vielen Ländern auch Erwachsene – mit Ausnahme von Polen in ganz Europa mit den azellulären Impfstoffen immunisiert, die Mediziner haben damit eine bessere Verträglichkeit gegen eine etwas schlechtere Wirksamkeit eingetauscht. Das hat zur Folge, dass der Erreger weiter in der Bevölkerung zirkuliert und es mal hier, mal dort zu Ausbrüchen kommt. In den Jahren 1994/95 trat laut Bundesamt für Gesundheit in der Schweiz eine Epidemie mit insgesamt etwa 46 000 Erkrankten auf.

Weder eine durchgemachte Erkrankung noch eine Impfung gegen Keuchhusten bietet einen langfristigen Schutz vor einer Erkrankung.

Danach sei eine stetige Abnahme der Anzahl von Fällen zu verzeichnen gewesen, seit 2010 sei aber wieder ein steigender Trend zu beobachten. Im Zeitraum von 2010 bis 2014 wurden jährlich durchschnittlich 8700 Fälle gemeldet. Der Anteil an Jugendlichen und Erwachsenen unter den Patienten stieg in den vergangenen Jahren tendenziell an.

Aktuell werden in der Schweiz jedes Jahr rund 30 Kinder aufgrund einer Keuchhustenerkrankung hospitalisiert, davon am häufigsten Säuglinge. In den letzten 15 Jahren wurden vier keuchhustenbedingte Todesfälle gemeldet. «Das ist kein nationaler Notstand, doch das Tückische am Keuchhusten ist eben, dass es jederzeit zu einem grösseren Ausbruch kommen kann und dann plötzlich in einem Jahr 15 Säuglinge daran sterben», sagt Heininger.

Keine reine Kinderkrankheit mehr

In den letzten fünfzig Jahren hat sich viel getan: Die Zahl der Krankheitsfälle ist erheblich zurückgegangen. Dass sie jetzt dennoch wieder steigt, vor allem bei Jugendlichen und Erwachsenen, ist der Impfmüdigkeit zuzuschreiben. Während rund 95 Prozent der Säuglinge geimpft sind, schätzen Experten, dass die Auffrischungsquote bei Erwachsenen bei weniger als acht Prozent liegt.

Wie stecke ich mich an?

Der Keuchhustenerreger wird per Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Die Bakterien gelangen von einem Erkrankten über winzige Tropfen aus Nase oder Rachen zu einem Gesunden – beim Sprechen, Husten oder Niessen. Bis zu einem Meter können die Keime dabei in der Luft zurücklegen.

Keuchhusten ist hoch ansteckend, fast jeder Kontakt zwischen einem erkrankten und einem gesunden Menschen führt zur Ansteckung. Ist der Gesunde durch Impfung geschützt, kann er vermutlich dennoch die Bakterien an andere weitergeben und diese infizieren – die genauen Wege erforscht die Wissenschaft noch. Keuchhustenkeime können in der Luft bis zu einem Meter zurücklegen.

Die klassische Kinderkrankheit ist also zu einer Erkrankung geworden, an der jetzt auch – meist unwissend – viele Erwachsene leiden. Sicher, für sie und für ältere Kinder ist ein Keuchhusten meist nur lästig. Dennoch können auch hier schwerere Symptome wie Gewichtsverlust, Atempausen, Erbrechen auftreten. Der starke Husten kann zudem Schlafstörungen, Inkontinenz, Einblutungen in die Augen oder sogar Rippen-, Leisten- oder Nabelbrüche verursachen. Als häufige Komplikationen sind Krampfanfälle sowie Lungen- und Mittelohrentzündungen bekannt.

Nicht auf die leichte Schulter nehmen

Keuchhusten ist also nichts, was man unter «ein bisschen Husten» auf die leichte Schulter nehmen sollte. Das grösste Risiko besteht jedoch darin, dass Nichtgeimpfte den Erreger weitergeben an Menschen, für die der Keuchhusten lebensgefährlich werden kann. Da Neugeborene erst nach dem vollendeten zweiten Lebensmonat geimpft werden können, ist es umso wichtiger, dass sich Kontaktpersonen gegen Keuchhusten schützen: Das sind neben Eltern und Geschwistern auch Oma und Opa, Tanten, Onkel oder Erzieher der älteren Geschwister.

Eine Auffrischung der Keuchhustenimpfung ist wichtig, weil der Impfschutz im Laufe der Jahre nachlässt. «Weder eine durchgemachte Erkrankung noch eine Impfung gegen Keuchhusten bietet einen langfristigen Schutz vor einer Erkrankung oder einer erneuten Infektion und Erkrankung», sagt Cornelia Feiterna-Sperling.

Was muss ich bei einer Erkrankung beachten?

  • Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Kind an Keuchhusten leidet, informieren Sie vor einem Arztbesuch unbedingt die Praxis, so dass andere Patienten vor einer Ansteckung geschützt werden können. Gegebenenfalls verschreibt der Arzt ein Antibiotikum. Das kann die Hustenattacken aber nur dann mildern, wenn es früh genommen wird. Ansonsten können Sie nur versuchen, Ihrem Kind das Durchstehen des Keuchhustens ein wenig zu erleichtern.
  • Wichtig ist etwa, dass es während eines Hustenanfalls aufrecht sitzt und den Kopf leicht nach vorne beugt. Viel trinken hilft, den trockenen Husten etwas zu lindern. Verteilen Sie das Essen am besten auf viele kleine Mahlzeiten und Snacks, der ständige Würgereiz und das Erbrechen machen die Nahrungsaufnahme in dieser Zeit schwierig. Ihr Kind sollte frühestens drei Wochen nach Beginn des Hustens wieder in die Schule oder den Kindergarten gehen, um Ansteckungen zu vermeiden. Der beste Schutz vor einer Ansteckung ist eine Impfung.

Wie lange eine Impfung wirkt, darüber streiten die Mediziner. Als Pi-mal-Daumen-Regel gelten derzeit rund zehn Jahre. Allerdings verschwindet so ein Impfschutz nicht einfach über Nacht. Es ist davon auszugehen, dass er über die Jahre sukzessive weniger und der Geimpfte anfälliger für den Erreger wird. Als Grundimmunisierung empfiehlt der Schweizerische Impfplan insgesamt sechs Impfdosen: Im Alter von 2, 4, 6 sowie zwischen 15 und 24 Monaten, dann zwischen 4 und 7 sowie zwischen 11 und 15 Jahren. 

Erwachsenen wird zudem eine einmalige Keuchhustenimpfung im Alter von 25 bis 29 Jahren empfohlen, doch Experten gehen davon aus, dass das zu wenig ist, um einen lang anhaltenden Schutz zu erreichen. Eine Möglichkeit, den Erreger weiter einzudämmen, wäre ein neuer Impfstoff mit einem höheren Wirkungsgrad. Die Wissenschaft versucht derzeit, den immunologischen Marker für Keuchhusten zu finden und dort mit der Entwicklung eines neuen Impfstoffes anzusetzen. Doch auch der kann nur funktionieren, wenn man sich impfen lässt.

Claudia Füssler
arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin. Am liebsten schreibt sie über Medizin, Biologie und Psychologie.

Alle Artikel von Claudia Füssler

Mehr zum Thema Gesundheit

ESL Sprachcamps Frankreich England HG
Advertorial
Sprachcamps mit ESL – der beste Weg eine Sprache zu lernen
Jugendliche und Kinder haben die Chance, eine unvergessliche Erfahrung in den ESL Sommer-Sprachcamps im Ausland zu machen.
Entwicklung
Wenn das Kind einen Tic hat
Zeigen Kinder einen Tic, machen sich Eltern oft grosse Sorgen. Woher die Störung kommt und wie Eltern und Kinder mit Tics am besten umgehen.
Entwicklung
Wenn bei Kinderfüssen etwas schiefläuft
Knicksenkfuss, Plattfuss oder Klumpfuss: Ein Orthopäde und eine Physiotherapeutin erklären, worauf Eltern achten sollten, wenn ihr Kind von einer Fussfehlstellung betroffen ist.
Gesellschaft
Welche Rechte hat ein Kind im Spital?
Kinder haben Rechte. Nicht nur im Alltag, in der Schule und im Strassenverkehr, sondern auch, wenn sie krank sind, insbesondere im Spital. Wir zeigen auf, welche Rechte das sind und wie auch Eltern dafür einstehen können.
Migräne und Spannungskopfschmerzen bei Kindern
Gesundheit
Das Hämmern im Kopf
Viele Schulkinder leiden regelmässig unter Migräne und Spannungskopfschmerzen. Welche Massnahmen helfen können, den Beschwerden gezielt vorzubeugen.
Beruf
Berufswahl
«Die Psyche des Menschen interessiert mich»
Jonas Zollinger wusste früh, welchen Beruf er lernen wollte. Nach der Schnupperlehre war er verun­sichert. Nun hat er seinen Traumjob gefunden.
Ärztin
Berufswahl
«Ich möchte Ärztin werden»
Nyat Demoz, 18, aus Zürich kam vor vier Jahren aus Eritrea in die Schweiz. Sie ist im zweiten Lehrjahr als ­Fachfrau Gesundheit EFZ. Für ihren Traum arbeitet sie hart.
Gesundheit
Ist Trampolinspringen wirklich so gefährlich?
Viele Knochenbrüche passieren beim Sport oder Spielen, weiss Orthopäde Thomas Dreher. Worauf Kinder beim Trampolinspringen achten sollten.
Knochenbrüche bei Kindern
Gesundheit
Knochenbrüche bei Kindern – Gar nicht so schlimm
Diagnose Beinbruch? Zum Glück verheilt ein Bruch bei Kindern in der Regel recht schnell. Worauf Eltern achten sollten.
Elternbildung
Elternstress: «Wir haben alle oft zu viele Bälle in der Luft»
Psychologin und Zweifachmutter Larissa Hauser findet, man müsse sich in stressigen Phasen bewusst entscheiden: Was lasse ich sein, um wieder mehr Kontrolle zu erhalten?
Gesunde Füsse gesunder Geist
Arztbesuch
Darauf sollten Sie beim Schuhkauf für Ihr Kind achten
Gesunde Füsse, gesunder Geist: Weshalb Kinder so viel wie möglich barfuss gehen sollten.
Arztbesuch
Hörschäden erfolgreich vorbeugen
Lautes Spielzeug, Besuche in Clubs, die Nutzung von Smartphones: Es gibt viele Gründe, warum lärmbedingte Hörschäden bei Kindern und Jugendlichen zunehmen.
ElternPass
Mit dem ElternPass günstiger in märchenhafte Welten eintauchen
Die Höllgrotten bei Baar ZG sind einzigartig. Mit dem neuen ElternPass von Fritz+Fränzi profitieren Sie von 30% Rabatt auf den Eintrittspreis.
Gesundheit
Schwindel: Mama, alles dreht sich!
Schwindel kommt bei Kindern und Jugendlichen relativ häufig vor. Obwohl das Symptom beängstigend sein kann, ist die Ursache meist harmlos. Dennoch ist eine ärztliche Abklärung wichtig.
Gesundheit
Skoliose bei Jugendlichen frühzeitig erkennen
Etwa zwei Prozent aller ­Jugendlichen entwickeln in der Pubertät eine Skoliose.
Gesundheit und Lärm: Ruhe
Elternbildung
Ruhe, bitte!
In Schulen und Kindergärten, aber auch zu Hause kann es laut werden. Wie Lärm der Gesundheit von Kindern schadet und wie wir sie davor schützen können.
Maskenpflicht für Jugendliche
Gesellschaft
Maskenpflicht für Jugendliche: Wer wie was wo?
Was beschäftigt Eltern von schulpflichtigen Kindern? Wir haben die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Maskenpflicht für Jugendliche zusammengetragen.
Hilfe
Arztbesuch
Hilfe, mein Kind hat Fieber!
Wie Eltern sich in konkreten Fieber-Fällen verhalten sollten, was fiebersenkende Mittel und Antibiotika bringen und welche Hausmittel helfen.
Gesundheitsbewusst-App-solut
Medien
Gesundheitsbewusst? App-solut!
Gesundheits-Apps sind die neuen Medizinratgeber, Ernährungsberater und Bewegungstrainer – für Erwachsene. Sind sie auch für Kinder und Jugendliche geeignet?
Interview Urs Zimmermann Trisomie 21
Gesellschaft
«Kinder mit Trisomie 21 können uns die Augen öffnen»
Der Mediziner Urs Zimmermann sagt, dass die Gesellschaft von Kindern mit Trisomie 21 profitieren kann. Trotzdem sieht er grosse Vorteile in der Möglichkeit, dass der Gendefekt heute sehr früh festgestellt werden kann.
Kinder und Zähne: Brot ist besser als Banane
Ernährung
Kinder und Zähne: Brot ist besser als Banane
Die Milchzähne gründlich pflegen? Wozu denn? Die fallen doch sowie­ so wieder heraus. Diese Einstellung ist bei Eltern auch heute noch weit verbreitet. Und sehr falsch. Denn die ersten Zähne im Leben sind wertvoll: Sie bilden das Fundament für ein lebenslang gesundes und solides Gebiss. «Deshalb ist einmal täglich Zähneputzen ab dem ersten Zahn Pflicht», […]
Warum Kinderbeine auf Trampolinen oft brechen
Arztbesuch
Warum Kinderbeine auf Trampolinen oft brechen
Die Zahl der Kinder, die sich auf dem Trampolin verletzen, nimmt zu. Warum das Hüpfen für komplizierte Knochenbrüche sorgt.