Kosmos Kind

Wie viel Schlaf braucht mein Kind?
Wie viel Schlaf benötigt ein Kind? Antworten liefert die Jugendmedizinerin Rabia Liamlahi in ihrem Vortrag.

«Jede Begegnung mit einem autistischen Kind ist eine Chance»
Es gibt keine typische Verhaltensauffälligkeit, die automatisch zu Autismus-Diagnose führt, sagt Autismus-Expertin Christina Schaefer.

«Die Trennung der Eltern kann für Kinder auch eine Chance sein»
Wie man ein Kind in die Neugestaltung der Familie einbindet, ohne es zu überfordern, erklärt Familientherapeutin Sabine Brunner.

Angststörungen: Was können Eltern tun?
Noch nie litten so viele Kinder und Jugendliche an Angststörungen und Phobien wie heute. Was ist los? Expertin Silvia Zanotti ordnet ein.

Vortragszyklus Kosmos Kind: Videos und Podcasts zum Nachschauen und Nachhören
Die wichtigsten Fragen zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen – beantwortet von Expertinnen und Experten. Eine Auswahl der Vorträge als Video und Podcast.

Vortragszyklus Kosmos Kind: Alle Daten und Infos
Kosmos Kind: Expertinnen und Experten erklären wichtige Entwicklungsaspekte von Kindern und Jugendlichen – alltagsnah und verständlich.

Das kindliche Spiel begleiten – was ist sinnvoll?
Oskar Jenni erklärt in seinem Vortrag, warum Kinder spielen und erläutert die verschiedenen Formen des Spieles sowie die Spielbereitschaft von Kindern.

Zu viel oder zu wenig – wieviel Sport tut Kindern gut?
Wie fördert man Bewegungsmuffel und Sportskanonen? Im Interview spannt Susi Kriemler den Bogen von «zu wenig Sport» bis zu «zu viel Sport».

«Bei der ADHS-Therapie spielt das Umfeld eine zentrale Rolle»
Der Kinder- und Jugendmediziner Oskar Jenni erklärt im Interview, warum es bei ADHS keine «leichte» Diagnose gibt.

«Bei einer Rechenstörung ist Abwarten die falsche Strategie»
Sechs Prozent aller Kinder in der Schweiz haben Probleme mit dem Rechnen. Eine frühe Diagnostik schützt Kinder vor Frust, sagt Neurologin Karin Kucian.

Pädagogische Autorität – eine verstaubte Kategorie?
Roland Reichenbach spricht im Kosmos Kind-Vortrag über Qualität, Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Beziehungsformen.

«Wir müssen Kinder erreichen, die sich nicht von sich aus bewegen»
Bewegung und Sport tut Kindern gut. Sie lernen mit Siegen und Verlieren umzugehen und erleben ein Sozialsystem, das sie formt und begleitet.

Was braucht eine Familie, um glücklich zu sein?
Wie werden wir glücklich? Und wie können wir dafür sorgen, dass unsere Familie glücklich ist? Darüber spricht Psychologe Fabian Grolimund im Gespräch mit Nik Niethammer.

Jetzt pack doch mal dein Handy weg!
Wie sollen Eltern mit dem ausufernden Medienkonsum ihrer Kinder umgehen? Der Medienexperte Thomas Feibel gibt wertvolle Tipps.

Essstörungen vorbeugen und «heilen»
Essstörungen beginnen oft im Kindesalter, werden aber teilweise erst in der Adoleszenz oder im Erwachsenenalter erkannt und behandelt. Wie man ihnen vorbeugen kann, erzählt Simone Munsch in ihrem Vortrag.

Adoleszenz – Chancen und Herausforderungen im Jugendalter
Mit dem Beginn der Pubertät sehen sich Jugendliche starken Veränderungen ausgesetzt. Wie können Eltern und Lehrpersonen die Heranwachsenden in dieser Phase unterstützen?

Hochbegabte in der Schule: Werdet Lernexperten!
Woran merkt man eigentlich, dass ein Kind hochbegabt ist – wie lässt sich das abklären? Und warum haben hochbegabte Kinder und Jugendliche oft Probleme in der Schule?

Wie sieht die Schule der Zukunft aus?
Dieter und Nicolas Rüttimann erläutern, wie innovative Pädagogik das Denken von Kindern und Jugendlichen fächerspezifisch und -übergreifend unterstützen kann.

Mehrsprachig aufwachsen – was bedeutet das für ein Kind?
Moritz Daum stellt wichtige Studienergebnisse vor und erläutert, was Eltern bei der mehrsprachigen Erziehung ihrer Kinder richtig und falsch machen können.

«Auch Hochbegabte müssen lernen, mit Misserfolg umzugehen»
Was brauchen Hochbegabte, um schulisch erfolgreich und zufrieden zu sein? Drei Fragen an Dominik Gyseler, Erziehungswissenschaftler und Experte für Hochbegabte

Mein Kind spricht nicht: Wie schüchtern ist zu schüchtern?
Warum sind manche Kinder zuhause «Plaudertaschen» und bringen ausserhalb des familiären Umfeldes kein Wort über die Lippen? Logopädin Sabine Laerum kennt die Antwort.

«Die Adoleszenz ist eine besonders verletzliche Phase!»
Todesängste oder Riesenwut: Bei einigen Teenagern verläuft die Pubertät nicht harmlos.

Buchstabensuppe im Kopf
Was weiss man heute über die neurologischen Ursachen einer Lese- und Rechtschreibstörung? Silvia Brem erläutert in ihrem Vortrag, woran man erste Anzeichen für eine Dyslexie erkennen kann und gibt einen Einblick, was im Gehirn beim Lesenlernen geschieht.

Schabernack und Blödsinn: wertvolle Erfahrungen oder soziale Inkompetenz?
Wo liegen die Grenzen der Toleranz, wenn sich Kinder nicht benehmen? «Kinder brauchen Zonen, in denen Experimente möglich sind. Sie müssen aus der Blase ausbrechen und das Leben entdecken dürfen!», fordert Allan Guggenbühl.

Erziehen ist kein Wohlfühl-Spa
«Erziehen ist Scheitern in Raten. Aber scheitern Sie mit Würde, Kompetenz und Eleganz», sagt Philipp Ramming. Er ist einer der führenden Schweizer Kinder- und Jugendpsychologen sowie Experte in Erziehungsfragen.

«Eine frühe Unterstützung ist für die weitere Entwicklung sehr wertvoll»
In jeder Klasse sitzt ein Kind, dem das Lesen und die Rechtschreibung schwerfällt. Oft wird dies zu spät erkannt, sagt Neurowissenschaftlerin Prof. Dr. Silvia Brem.

Vom Ich zum Du – kindliches Sozialverhalten in den ersten Lebensjahren
«Kann man einem Kind soziales Verhalten als Kompetenz beibringen? Und was ist angeboren und somit entwicklungsabhängig?» Die Kinder- und Jugendmedizinerin Dr. Caroline Benz zeichnet den Weg nach, auf dem Kinder eine persönliche Identität entwickeln und in Beziehung zum Gegenüber treten.

Wie Sprache in den Kopf kommt
«Muttersprache beginnt nicht erst, wenn Kinder anfangen, die ersten Wörter von sich zu geben.» Neuropsychologe Martin Meyer skizziert, wie sich die Sprache im kindlichen Gehirn entwickelt.

Elterliche Sensitivität und Bindung
«Eine sichere Bindung ist die Basis für den Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen», sagt Guy Bodenmann. Der Psychologe erklärt, welche Rolle dabei die elterliche Sensitivität spielt.

Mythen und Fakten zur Kindheit
«Die kindliche Entwicklung verläuft auf unterschiedlichen Ebenen – und bei jedem Kind unterschiedlich schnell», sagt Oskar Jenni.

Erfolgsfaktor «Schulisches Selbstvertrauen»
«Ich kann es» und «Das bringt mir was» – das sind aus Sicht des renommierten Bildungforschers Ulrich Trautwein die beiden wichtigsten Formeln für gelingendes, leichtes Lernen.

Kinder auf Erfolgskurs?
«Der gelingende Werdegang eines Kindes hängt nicht von guten Noten ab», sagt Margrit Stamm. Sie zeigt auf, welche Lebenskompetenzen Eltern bei ihren Kindern fördern sollten.

Das kindliche Hirn im digitalen Zeitalter
Wie begegnen wir als Eltern und Bezugspersonen der Herausforderung, dass Heranwachsende eher «gefährdet» sind, sich Süchten unterschiedlicher Art zu ergeben? Prof. Dr. Lutz Jäncke gibt Auskunft.

Früh geboren – späte Folgen?
«Wie entwickeln sich Frühchen?» Bea Latal ist Co-Leiterin der Entwicklungspädiatrie des Kinderspitals, Zürich. Sie hat sich auf Entwicklungsrisiken spezialisiert. Im Vortrag gibt sie alltagsnahe Tipps, was frühgeborene Kinder stärkt.