Darauf sollten Sie beim Schuhkauf für Ihr Kind achten - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Darauf sollten Sie beim Schuhkauf für Ihr Kind achten

Lesedauer: 6 Minuten

Der Schuhkauf mit Kinder kann sehr mühsam sein: zu fragen, ob die Schuhe noch passen, bringt meist nichts. Ebenso wenig sich auf die Grössenangabe des Herstellers zu verlassen. Experten raten, noch wachsende Füsse regelmässig zu messen. Ausserdem sollten Kinder so oft wie möglich barfuss laufen.

Text: Claudia Füssler
Bild: iStock

Gut 15 Jahre dauert es im Durchschnitt, bis ein Fuss anatomisch fertig ausgebildet ist. Kommt ein Kind auf die Welt, sind die Knochen in seinen Füssen noch Knorpelgewebe, also weich und formbar.

Schutz bietet allein eine dicke Fettschicht. Sie lässt die Kinderfüsse so kompakt und knuffig aussehen, dass Eltern die Füsse des Sprosses gerne foto­grafisch festhalten. Erst nach und nach entwickelt sich hier das Skelett.

Wenn die Kleinen beispielsweise mit dem Stehen und Laufen beginnen, bilden sich das Längs­ und das Quergewölbe des Fusses aus.

Ursachen für Fehlbildungen

Die allermeisten Kinder werden mit gesunden Füssen geboren. Tritt in seltenen Fällen doch einmal eine Fehlbildung auf, handelt es sich dabei häufig um genetische Ursa­chen. Für alle anderen Fehlstellun­gen und Anomalitäten, die sich in den ersten Lebensjahren bilden, gibt es hauptsächlich drei Ursachen: schlechtes Schuhwerk, mangelnde Bewegung und Übergewicht.

«Kinderfüsse sind aufgrund ihrer anatomischen Beschaffenheit noch ein Stück weit modellierbar», sagt Tanja Kostuj von der Deutschen Assoziation für Fuss und Sprung­gelenk (D.A.F.). «Mit den Schuhen kann man tatsächlich einiges falsch machen und mitunter auch einen dauerhaften Schaden anrichten. So weiss man inzwischen, dass zu enge und zu kurze Schuhe die Entwick­lung von Krallenzehen oder eines Hallux valgus, also einer oft schmerzhaften Fehlstellung des grossen Zehs, begünstigen können.»

Viele Eltern geraten in Panik und machen schnell einen Termin beim Kinder­orthopäden ab.

Die ersten Merkwürdigkeiten fal­len Eltern meist dann auf, wenn die Kinder ihre ersten Schritte zurück­ legen: Der eigene Sohn läuft nur auf den Zehenspitzen, sein Kollege vom Spielplatz hingegen balanciert auf den Aussenkanten der Füsse, die Tochter der Freundin hat scheinbar überhaupt kein Fussgewölbe.

Viele Eltern geraten in Panik und machen schnell einen Termin beim Kinder­orthopäden ab. Doch Experten wie Tanja Kostuj raten zu Geduld: «Das sind Spielarten der Natur, und die allermeisten davon verschwinden von ganz alleine wieder, bis das Kind in die Schule kommt.»

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Kinderfüsse brauchen Platz

Damit sich Kinderfüsse gesund ent­wickeln können, brauchen sie vor allem eines: Platz. Die luxuriöseste Variante dafür ist das Barfusslaufen. So oft wie nur irgend möglich sollten Kinder auf nackten Sohlen unter­wegs sein.

«Das kräftigt die Fuss­muskeln und stärkt die Sensorik des Fusses», sagt Kostuj. Wenn der Fuss­boden daheim im Winter zu kalt ist, helfen sogenannte Stopper­ oder Anti­Rutsch-­Socken. Die halten den Fuss warm und verhindern Rutschunfälle.

Barfuss laufen beein­flusst auch das Wachstum der Fuss­ und Beinknochen positiv: Über die permanenten Stoss­ und Druckimpulse am Fuss bekommen die Knochen die Info, dass sie an dieser Stelle gebraucht werden, sie bauen ihre Strukturen hier also besonders dicht. Ein grosses Plus, von dem die Kinder im Alter zehren können, wenn die Knochendichte wieder abnimmt und Brüche wahrscheinlicher werden.

Dass der Spruch «form follows function» bei der Entwicklung der Füsse eine Rolle spielt, beobachten Wissenschaftler weltweit schon lange mit grosser Faszination. So haben afrikanische Kinder beispielsweise andere Fussformen als schwedische – sie haben sich über die Jahre an die unterschiedlichen topografischen Bedingungen und das häufigere Barfusslaufen angepasst.

Eine dicke Dämpfung ist unnötig

Inzwischen gibt es einige Hersteller sogenannter Barfussschuhe, die nur dünne Sohlen haben und dem Barfusslaufen so recht nahe kommen. Generell gilt: Eine dicke Dämpfung ist bei Kinderschuhen nicht nötig. Werden die Füsse zu sehr geschont, lernen sie nicht, die ihnen von Natur aus zugedachten Aufgaben zu übernehmen.

Schuhe, da sind sich die Experten einig, können ein normaes Gehen auch verändern und so in späteren Jahren zu Knie-, Hüft- und Rückenproblemen führen. Die Füsse sind die Basis unseres Skeletts, kommt es hier zu Fehlhaltungen, setzt sich das sukzessive im gesamten Körper fort.

Wie schwierig es ist, bei Kinderschuhen die richtige Wahl zu treffen, haben Schweizer Wissenschaftler bereits vor zehn Jahren aufgezeigt. «Unsere Arbeit damals hat heftige Wellen geschlagen», erinnert sich Norman Espinosa, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Medizin und Chirurgie des Fusses.

Die Mediziner haben die Füsse von 250 Kindern vermessen und mit der von den Herstellern für diese Länge angegebenen Schuhgrösse verglichen. Das Ergebnis: 80 bis 90 Prozent der Schuhe waren falsch deklariert. «Wo also eine 31 draufstand, war nur eine 28 oder 29 drin», sagt Espinosa.

Es gibt kein einheitliches System für Schuhgrössen.

Erschwerend kommt hinzu, dass es kein international einheitliches System für Schuhgrössen gibt. In Kontinentaleuropa basieren Schuhgrössen auf dem «Pariser Stich».

Ein Pariser Stich entspricht zwei Drittel Zentimeter, gerundet also 6,67 Millimeter. Für einen 15 Zentimeter langen Kinderfuss ergibt das also – plus 15 Millimeter Zugabe und dann geteilt durch 6,67 Millimeter – die Schuhgrösse 24,74. Da es bei uns keine halben Grössen gibt, Grösse 25.

Die Briten legen ihren Schuhgrössen ein Gerstenkorn, englisch «barley corn», mit einer angenommenen Länge von einem Drittel Zoll, also 8,46 Millimeter, zugrunde. In diesem System hätte das Kind die Schuhgrösse 191⁄2.

Auch die Amerikaner berechnen theoretisch im Gerstenkorn-System, legen aber bei Kinder-, Männer- und Frauenschuhen unterschiedliche Nullpunkte fest … Und ab hier wird es dann sehr unübersichtlich. Umso mehr, wenn man auch noch Schuhe eines japanischen Herstellers kaufen möchte.

Experten raten davon ab, einfach Umrechnungstabellen à la «eine deutsche 25 ist eine britische 191⁄2» zu Rate zu ziehen, da sich bei derlei Umrechnungen und Verschiebungen teils minimale Unterschiede ergeben können, die eine grosse Auswirkung auf die Passform haben. Norman Espinosa rät dringend dazu, vor jedem Schuhkauf die Füsse des Kindes neu zu vermessen.

Weshalb täuscht der Eindruck oft?

Ist vorne noch Luft?, fragt Mama und drückt einmal ordentlich auf die Schuhspitze. «Was sie dabei nicht mitbekommt: Der Spross zieht reflexartig die Zehen zurück. Der Eindruck ‹ach, da ist noch Platz›, täuscht also oft», sagt Espinosa. Noch ein Argument dafür, die Füsse ordentlich zu messen und die obligatorische Zugabe von 12 bis 15 Millimeter hinzuzurechnen.

Wer sich an die Expertenempfehlungen hält und dafür Sorge trägt, dass Kinderfüsse oft barfuss auf Tour gehen können und andernfalls richtig gebettet sind, der muss sich wenig Gedanken machen.

«Das Potenzial der Natur, Dinge zu korrigieren, ist enorm. Man sollte deshalb nicht bei der kleinsten Anomalie mit Einlagen oder einer Therapie beginnen», sagt Espinosa. Ein grosses Problem von heute sei die Überbehandlung. Er rät Eltern wie auch Ärzten und Therapeuten zu mehr Gelassenheit.

«Ein Knick- Senkfuss mit Schmerzen ist natürlich behandlungsbedürftig. Aber es gibt Kinder, die diese Fehlstellung haben und ohne Schmerzen laufen können – die brauchen erst mal keine Therapie.»

Das beste Training für gesunde Füsse ist es, sie zu benutzen. Und zwar weit über den Schulweg und den Gang vom Kinderzimmer in die Küche hinaus. Springen, rennen, schleichen, balancieren, trippeln, tanzen, sprinten – das tut Füssen gut!

So finden Sie die richtigen Schuhe für Ihr Kind

Wenn Sie beim Schuhkauf auf ein paar Dinge achten, sorgen Sie dafür, dass die Füsse Ihres Kindes sich gesund entwickeln können. Damit können auch Beschwerden im Erwachsenenleben verhindert werden. Fünf Tipps für den Schuhkauf:

  1. Messen Sie die Füsse Ihres Kindes mindestens alle drei Monate. Wenn Sie einen Fachhändler in der Nähe haben, der über ein professionelles Mess- gerät verfügt – wunderbar. Zur Not tut es auch ein Blatt Papier, auf dem Sie die Umrisse des Fusses nachzeichnen. Die Innenlänge des Fusses ist entscheidend, daher sollten Sie keine Schuhe, die «gut passen», als Grundlage nehmen.
  2. Rechnen Sie zur gemessenen Länge des Fusses die sogenannte Zugabe hinzu: 15 Millimeter. Nehmen Sie die so erhaltene Gesamtlänge und schauen Sie in der Umrechnungstabelle des entsprechenden Schuhherstellers nach, welche Schuhgrösse Ihr Kind hat. Bei anderen, vor allem ausländischen Herstellern kann die Grösse eine ganz andere sein.
  3. Kinderfüsse können sich problemlos bis zu zwei Grössen unterscheiden. Messen Sie daher immer beide Füsse und orientieren Sie sich beim Kauf an der Grösse des grösseren Fusses.
  4. Ausschlaggebend für den richtigen Schuh ist nicht nur die Länge, sondern auch die Form des Fusses. Ein schmaler Fuss braucht einen engeren, ein breiter Fuss einen weiteren Schuh.
  5. Kaufen Sie die Schuhe vor Ort im Fachgeschäft. So können Sie Form und Gewicht der Schuhe besser beurteilen als im Internet.

Was ist ein guter Kinderschuh?

Ein guter Kinderschuh sollte eine weiche Textiloberfläche haben, denn so kann nichts drücken. Entscheidend ist zudem das Gewicht: je leichter, desto besser. Gerade Herbst- und Winterschuhe wiegen schnell mal ein halbes Kilogramm – zu schwer für Kinderfüsse. Kinder sind viel aktiver als Erwachsene, Schuhe dürfen dann nicht wie Bleikugeln an den Füssen hängen und den Nachwuchs in seiner Bewegung behindern.

Achten Sie darauf, ob sich irgendwo an den Füssen Druckstellen bilden, das ist ein Zeichen dafür, dass das Schuhwerk dringend gewechselt werden sollte. Beschwert sich Ihr Kind darüber, dass es nach dem Tragen bestimmter Schuhe Schmerzen hat oder sie zu eng sind, ist das ein Alarmzeichen, das Sie unbedingt ernst nehmen sollten.

Claudia Füssler
arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin. Am liebsten schreibt sie über Medizin, Biologie und Psychologie.

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