Damit Medien Spass machen und nicht zur Gefahr werden, braucht es grosse Medienkompetenz – und zwar besonders der Eltern. Das ist anstrengend, trägt aber zu einer guten Eltern-Kind-Beziehung bei.
Giorgio Macaluso ist ein gemütlicher, grauhaariger Herr, der im Normalfall zu der Wölbung in seiner Körpermitte steht. «Ein Mann ohne Bauch ist wie ein Haus ohne Balkon», heisst es schon auf seiner Facebook-Pinnwand. Jetzt gerade nennt sich der Mann mit Brille und Schnauz allerdings «evi16». Unter diesem Namen loggt er sich im Chatportal Chatmania.ch ein. Sofort poppen mehrere Chatfenster gleichzeitig auf. Personen mit männlichen Spitznamen schreiben der jungen Evi. «Wie geht’s?», «Bisch wirklich so jung?», «Stohsch uf ä chli Älteri?», «Bi scho 32 – schlimm?», «Bisch ufgschlosse?» Macaluso gibt sich Mühe, überall rasch zu antworten. Er behauptet, er sei offen, blond, blauäugig und schlank.
Viele Eltern fühlen sich überfordert mit dem, was ihre Kinder heute mit den Medien tun.
Was die User am anderen Ende nicht wissen: «evi16» entspricht nicht nur äusserlich nicht ihrem Traumbild. Der Chat, den sie hier führen, ist auch nicht privat. Die Worte der Nutzer werden an eine Leinwand projiziert. Rund 60 Eltern sitzen im Oberstufenzentrum der Schule Wattenwil und sehen zu.
Viele lachen lauthals, was der Kursleiter mit seiner lockeren Art noch befeuert: «Bin ich aufgeschlossen? Was würdet ihr sagen? Ja, ich bin schon ein offener Typ, oder? Also schreib ich mal ‹ja›.» Doch das Lachen wird immer wieder von einem Raunen unterbrochen. Denn die User im Chat kommen schnell zur Sache. Es dauert keine fünf Minuten, bis der Erste fragt: «Hesch grossi Brüscht?» In diesem Moment bricht der Medienkursleiter Macaluso den Live-Chat ab. «Und wie wollen Sie nun künftig reagieren, wenn Ihre Tochter sagt: ‹Ich will jemanden treffen, den ich im Internet kennen gelernt habe›?» Im Saal herrscht betroffenes Schweigen.
Online-Dossier Medienkonsum
Dieser Artikel gehört zu unserem Online-Dossier zum Thema Medienkonsum. Erfahren Sie mehr darüber, worauf Eltern bei der Medienerziehung achten müssen und informieren Sie sich zu den aktuellsten Erkenntnissen.
Viele Eltern fühlen sich überfordert mit dem, was ihre Kinder heute mit den Medien tun. Fast jeden Tag erzählen die Sprösslinge von einer neuen App, einem neuen Game, oder sie wollen sich bei einem coolen sozialen Netzwerk anmelden. Die Fragen ob, wann, wie lange und wofür Kinder Medien nutzen sollen, sorgen dafür, dass Medienpädagogen gefragte Leute sind.
Angebote wie Kurse, Broschüren und Webseiten zum Thema schiessen wie Pilze aus dem Boden. Die Zahl der Ratschläge und Regeln wächst mit der Zahl der Möglichkeiten, die neue Medien mitbringen. Und nicht selten widersprechen sich die Experten, was Eltern zusätzlich verwirrt. Auf der Webseite des nationalen Medienkompetenz-Programms «Jugend und Medien» sind aktuell mehr als 500 Beratungsangebote in der Schweiz aufgelistet. Allein die Medienkurse der Swisscom werden Jahr für Jahr von rund 6500 Eltern und Lehrpersonen besucht.
«Manchmal finde ich erschreckend, auf was ich alles achten soll», sagt Manfred Nafzger, ein Vater, beim Medienkurs der Swisscom in Wattenwil. «Ich befürchte, dass man irgendwann sein Bauchgefühl nicht mehr hört.» Andere Eltern saugen dankbar jeden Tipp auf – und geben ihn weiter. «Dass man eine halbe Stunde vor und nach den Hausaufgaben nicht an den Bildschirm sollte, habe ich meiner Tochter oft gesagt. Aber geglaubt hat sie mir erst, als es in der Zeitung stand», erzählt die Mutter einer 13-Jährigen aus Lengenbühl. Ein älterer Vater in den hinteren Reihen sagt, dass es ihm nicht schwerfalle, ein gutes Vorbild zu sein – er sei ja ein bekennender Handy-Abstinenzler.
Medien erfüllen Grundbedürfnisse
Abstinent sein, es einfach sein lassen – das würden sich viele Eltern auch von ihren Kindern wünschen. Dieser Wunsch ist verständlich, da nur wenige Eltern gänzlich mithalten oder die Folgen der medialen Entwicklung abschätzen können. «Wir sind die Vermittler von Kompetenzen, von denen wir noch nicht wissen, wohin sie einmal führen», brachte es die französische Soziologin Divina Frau bei einem Fachforum Jugendmedienschutz in Bern auf den Punkt.
Hinzu kommt, dass die Risiken für junge Mediennutzer im Fokus von Zeitungs- und Fernsehberichten stehen. Diese vermitteln den Eindruck, bei Facebook würden Kinder nur gemobbt, im Chat nur von Pädophilen angesprochen, Games machten grundsätzlich süchtig, überall im Internet poppten Fenster mit Gewalt- und Pornovideos auf und Apps auf dem Smartphone seien nur dazu da, Daten abzufischen und Kreditkarten zu belasten.
Schon die Höhlenmenschen malten stolz Selfies von sich auf der Jagd an die Wand.
Diese Angst ist kein unbekanntes Phänomen. Neue Medien hatten immer ein Imageproblem – angefangen beim Buch. Schon damals hiess es, lesen sei gefährlich, es halte junge Menschen vom wahren Leben ab. Medien entstehen aber nicht ohne Grund, sondern sie decken menschliche Bedürfnisse ab. Bei Buch, Zeitung, Zeitschrift, Hörspiel, Radio und TV waren das noch die Bedürfnisse nach Unterhaltung und Information. Die Kommunikation verlief lediglich in eine Richtung: vom Medium zum Nutzer. Ganz anders heute: Das Internet, insbesondere das mobile Internet auf Smartphone und Tablet, ermöglicht viel mehr. Es dient zum Beispiel auch der Kommunikation untereinander und natürlich der Selbstdarstellung.
Wenn man in vielen WhatsApp-Gruppen ist, kommen ruckzuck Hunderte von Nachrichten zusammen.
Mediencoach Macaluso vergleicht die Fotos, welche Jugendliche auf Instagram posten, mit Höhlenmalerei. Schon zu Urzeiten hätten Menschen ja eine Art «Selfies» von sich auf der Jagd gemalt. «Offenbar ist es ein Grundbedürfnis, dieses: ‹Seht her, was ich heute Tolles gemacht habe!›.» Und Eltern, die Jugendlichen den Zugang zu WhatsApp-Gruppen verbieten, müssten wissen, dass sie damit Freundschaften zerstören.
Wissenschaftler beschäftigen sich heute vor allem mit der Frage, ob manche Bedürfnisse bereits übererfüllt sind und welche Folgen das hat. «Plötzlich ist es möglich, überall zu kommunizieren – ob auf der Toilette oder im Hörsaal. Man muss keine Sekunde mehr alleine mit sich selbst sein. Und vielleicht kann man es auch schon nicht mehr», meint Medienwissenschaftler Peter Vorderer.
Auch Sara Signer vom internationalen Forschungsprojekt «EU Kids online» sieht die Hauptgefahr für Digital Natives darin, dass sie Langeweile, Spieltrieb oder Einsamkeit jederzeit sofort nachgeben können. So entwickelten sie nur noch eine sehr niedrige Frustrationstoleranz. Das Motto lautet: Ich will alles, und zwar sofort!
Kinderhirne sind leicht ablenkbar
Die niedrige Frustrationstoleranz kann man sogar sehen. Zumindest wenn man wie Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich, ins Gehirn blickt, genauer gesagt auf den Frontalkortex. Dieser erreicht in unserer Gesellschaft im Schnitt erst bei 18-Jährigen seine volle Grösse. «Das ist der Grund, warum Jugendliche besonders anfällig sind für Ablenkungen, warum es ihnen so schwerfällt, Impulse zu kontrollieren und längere Zeit aufmerksam bei einer Aufgabe zu bleiben», sagt Jäncke. Die Medien böten nicht nur eine Vielzahl an Beschäftigungsalternativen, sondern oft auch die sofortige Belohnung: den Kontakt zu Freunden, das Glücksgefühl beim Musikhören, gewonnene Chips und Bravo-Rufe bei Games.
Medien bieten viele Beschäftigungsalternativen. Hausaufgaben können da schwer mithalten.
Hausaufgaben könnten da schwer mithalten, weil die Belohnung, der Schulabschluss zum Beispiel, unsicher sei und in ferner Zukunft liege. «Für eine verzögerte Belohnung zu arbeiten, ist aufgrund der Hirnentwicklung für junge Menschen sehr schwierig», erklärt Jäncke. Es sind also nicht nur die Medien, die ablenken, es ist auch das kindliche Gehirn, das sich besonders leicht ablenken lässt. Und die Krux dabei: Je häufiger man diesem Impuls folgt, desto langsamer entwickelt sich der Frontalkortex.
Eine Studie der Stanford University hat gezeigt, dass Multimedianutzer, die viel Multitasking betreiben, leichter ablenkbar sind, langsamer arbeiten und sich sogar weniger merken können. Multitasking ist also ein Mythos. Jäncke: «Ich würde Eltern empfehlen, ihre Kinder dazu zu bringen, Dinge nacheinander zu tun. Musik und WhatsApp sind etwas für die Pausen zum Entspannen. Und Gamen sollten sie erst, wenn alles abgeschlossen ist. Denn die Belohnungsreize in einem Computerspiel wirken fast wie Drogen auf das Gehirn. Danach ist es schwierig, sich wieder an die Hausaufgaben zu setzen.»
Die Belohnungsreize in einem Computerspiel wirken fast wie Drogen auf das Gehirn.
Viele Eltern sind zudem besorgt, dass Medien negative Auswirkungen auf die Psyche eines jungen Menschen haben können. Gregor Waller, Leiter der Medienpsychologie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), untersucht dies. Er kann ein Stück weit Entwarnung geben: Langfristige Folgen von negativen Medienerfahrungen sind selten.
«LIKE» mich!
Kurzfristige Effekte wie Alpträume nach einem schlimmen Film gibt es zwar häufig, sie können aber sogar hilfreich sein. «Die kindliche Psyche muss lernen – zum Teil auch mit Unterstützung der Eltern oder Geschwister –, diese Eindrücke zu verarbeiten. Mit der erfolgreichen Verarbeitung baut das Kind Bewältigungskompetenzen auf, um für zukünftige Ereignisse dieser Art besser gewappnet zu sein», so Waller. Die Persönlichkeit eines Menschen setze sich aus genetischen und Umweltfaktoren zusammen.
Selfies macht Ladina schon – von Filtern und Instagram hält sie aber nicht allzu viel.
Letztlich seien die Medienerfahrungen da nur ein kleines Puzzleteil. In der Jugendphase sei das Feedback von Gleichaltrigen besonders wichtig – und die «Likes» im Internet seien ein ideales Mittel dafür. «Jugendliche bestärken sich so gegenseitig und kitten ihre Beziehungen», sagt Waller. Dabei sei die Reichweite sehr viel höher als ohne Internet. Und ein «Like» zu klicken, mache viel weniger Arbeit, brauche weniger Mut, als ein Kompliment im realen Leben zu machen.
Im Online-Verhalten spiegle sich dabei auch die Persönlichkeit eines Jugendlichen wider. Waller: «Extravertierte oder unsichere Jugendliche suchen auch online mehr Aufmerksamkeit und Bestätigung.» Das digitale «Fishing for Compliments» verliere aber mit der Zeit an Bedeutung, das Feedback im Offline-Leben werde wichtiger. Nur bei wenigen Jugendlichen nehme die Bestätigungssuche eine übersteigerte Form an, meint Waller.
Was hingegen tatsächlich immer wieder zum Problem wird, sind die idealisierten Darstellungen von Jugendlichen auf Instagram und Co. Mit Filtern und Fotobearbeitungsprogrammen sehen normale Menschen plötzlich wie Models aus. Das wirkt laut einer ZHAW-Studie bei etwa einem Fünftel der Jugendlichen negativ auf das Selbstbewusstsein. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Waller: «Das Netz bietet zugleich viele Anlaufstellen, Vorbilder und Rollenmodelle auf Augenhöhe, die Jugendlichen bei der eigenen Entwicklung helfen können.»
Im Netz finden Jugendliche verzerrte Ideale – aber auch Vorbilder auf Augenhöhe.
Fragt man den Medienpsychologen, wie Eltern ihre Kinder am besten unterstützen können, antwortet er dasselbe wie viele Medienpädagogen: Es brauche Zeit, Gespräche, ehrliches Interesse. Denn eine gute Beziehung zu den Eltern sei der wichtigste Schutz – online wie offline.
Ein Vorbild sein – von Anfang an
Gerade weil eine vertrauensvolle Beziehung auch in Medienfragen so wichtig ist, vertreten viele Experten die Meinung, dass Medienerziehung gar nicht früh genug einsetzen kann. «Eigentlich beginnt sie mit der Geburt», sagt Bo Reichlin, Initiantin von mediolino.ch, einem Programm, das Medienerziehung in Krippen, Kindergärten und Familien fördert. Die Medienerziehung finde zunächst indirekt statt – indem Kinder beobachteten, was die Eltern mit Medien machten.
Zur Vorbildrolle komme später die wichtige Rolle als Begleiter, selbst wenn Kinder offenbar harmlose Dinge wie «Biene Maja» guckten. «Um Medienbotschaften zu verstehen, müssen Kinder komplexere Erzählstrukturen verstehen. Sie müssen Körpersprache und Gesichtsausdrücke lesen und Realität von Fiktion unterscheiden», sagt Reichlin. Letzteres erlernen Kinder im Schnitt erst zwischen fünf und sieben. «Ich kann Eltern nur empfehlen, Mass zu halten, bei Bedarf Inhalte zu erklären und den Entwicklungsstand des Kindes immer wieder zu überprüfen.»
Musikhören bedeutet Julia viel – und natürlich macht sie das mit dem Smartphone.
Der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther würde Kinder bis ins Schulalter gern komplett von Bildschirmen fernhalten: «Um die wichtigsten neuronalen Schaltkreise im Hirn aufzubauen, brauchen Kinder vor allem eines: eigene Körpererfahrungen. Und die sammelt der Nachwuchs nicht vor dem Bildschirm, ganz gleich, welches Programm läuft», sagte er in einem Interview mit «GEO kompakt».
Von einer solchen Abstinenz rät Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin Bo Reichlin ab und erklärt dies mit einem Vergleich: «Selbst wenn eine Familie aus Überzeugung auf das Auto verzichtet – der Verkehr ist da, Kinder müssen lernen, damit umzugehen. Ähnlich ist es mit den Medien.» Denn spätestens in der Schule hätten die Kinder die Smartphones der Mitschüler in der Hand und surften mit den Schul-PCs im Internet.
Wenig verbieten, viel begleiten und da sein, wenn etwas passiert!
Es ist vielleicht Zufall, dass sich auch Giorgio Macaluso beim Medienkurs in Wattenwil einer Metapher aus dem Strassenverkehr bedient. Er sagt, dass es für eine gute Medienerziehung ein ABS und einen Airbag brauche. Das ABS sei die Begleitung der Eltern. «Wenn Sie sich vorab über einen Film informieren, ihn mit ihrem Sohn schauen und hinterher mit ihm darüber sprechen, dann ist das zunächst nicht effizient», scherzt Macaluso. «Aber es ist wichtig, damit ihr Sohn das irgendwann alleine kann.» Als Airbag betrachte er technische Hilfsmittel wie Filter und spezielle Browser und Kindersuchmaschinen, die Kinder davor bewahren sollen, versehentlich auf Pornos und Gewalt zu stossen. Beispiele dafür sind frag-finn.de oder Blinde Kuh.
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Ergänzen könnte man, dass auch Regeln Sicherheit bieten. Das gilt für die Altersempfehlungen der Hersteller und der PEGI sowie für familien-interne Absprachen. Diese können in selbst verfassten Verträgen festgehalten werden. Als Strassenverkehrsordnung sozusagen. «Und dann ist natürlich noch wichtig, dass Sie Ihr Kind nicht gleich auf die Harley setzen – sondern es auf dem Dreirad üben lassen. Es muss nicht immer gleich ein Smartphone sein – und wenn, können sie dort viele Funktionen deaktivieren», sagt Macaluso.
Und was heisst das jetzt alles für die Tochter, die ihre Internetbekanntschaft treffen möchte? «Nicht hinlassen!», schlägt eine Stimme aus den Reihen der Eltern in der Wattenwiler Schule vor. Mediencoach Macaluso hebt die Augenbrauen. «Woher wissen Sie, dass Ihre Tochter dann nicht erst recht hingeht?» Ein paar Köpfe nicken heftig.
«Gehen Sie mit. Sagen Sie ihr: ‹Du darfst hin. Ich bin am Tisch nebenan, hinter einer Tageszeitung versteckt. Und wenn da wirklich der süsse 16-Jährige kommt und du mir ein Zeichen gibst, verschwinde ich. Falls aber jemand anders kommt, bin ich da und helfe dir!›» Und dieses Prinzip lässt sich wohl auf die gesamte Medienerziehung übertragen: Wenig verbieten, viel begleiten und vor allem da sein, wenn Fehler passieren.
Dieser Artikel stammt aus unserem grossen Medien-Dossier aus der Ausgabe 08/15 (hier nachbestellen). Er wurde im August 2018 aktualisiert.
Fünf Leitlinien für die Medienerziehung
Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, was es mit den Medien macht. Zeigen Sie ehrliches Interesse und lernen Sie selbst etwas dabei.
Überprüfen Sie Ihre eigene Mediennutzung. Sind Sie ein gutes Vorbild für Ihre Kinder?
Bieten Sie Alternativen. Denn warum sollte Ihr Kind nicht am Handy hängen, wenn sonst nichts los ist?
Legen Sie gemeinsam mit dem Kind Regeln für die Mediennutzung fest – und beachten Sie dabei auch die Altersfreigaben für Filme, soziale Netzwerke, Apps und Games.
Informieren Sie sich über die Risiken und weisen Sie Ihr Kind auf diese hin.
Bianca Fritz leitet die Onlineredaktion des Schweizer Elternmagazin Fritz+Fränzi. Sie liebt es, Kinder und Jugendliche damit zu verblüffen, dass sie deren Apps, Netzwerke und Bücher kennt.