Allergien: Was juckt und brennt da so?
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Was juckt und brennt da so?

Lesedauer: 7 Minuten

Leidet ein Kind an einer oder gar mehreren Allergien, kann es das Leben einer Familie stark einschränken. Wir zeigen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was Familien im Alltag konkret entlastet.

Text: Debora Silfverberg
Bild: Adobe Stock

Es gibt Nusstorte und Erdbeeren zum Dessert. Mein Herz sinkt. Wir haben unsere Gastgeber nicht über die Allergien unserer Tochter informiert. Sie verträgt weder Erdbeeren noch Nüsse. Was mir in dem Moment fast am meisten leidtut, sind die Köche, die verzweifelt durch ihre Schränke und Schubladen wühlen, um etwas Süsses zu finden, das meine Tochter essen könnte. Sie selber fühlt sich in solchen Momenten nicht mehr so betroffen.

Wir haben uns als Familie an das Kochen mit Rücksicht auf Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten gewöhnt. Alternative Zutaten sind so fest in unseren Alltag integriert, dass wir die Allergien zwischendurch ganz vergessen.

Eine chronische Krankheit mit vielen Gesichtern

Allergien sind eine weit verbreitete, chronische Krankheit. Gemäss der Stiftung aha! Allergiezentrum Schweiz leidet etwa ein Viertel der Schweizer Bevölkerung an einer Allergie. In Deutschland betrifft es nach neuesten Statistiken über 34 Prozent der Frauen und rund 27 Prozent der Männer. An gewisse Allergien kann man sich gut anpassen. Bei Lebensmitteln gibt es zum Beispiel viele Ersatzprodukte. Diese ermöglichen es, trotz Unverträglichkeiten genussvoll zu essen. 

Auch Duftstoffe, zum Beispiel aus Kosmetika oder Waschmittel, können eine Allergie auslösen.

An andere Allergien gewöhnt man sich kaum. Manche sind so ausgeprägt, dass schon der kleinste Kontakt grosse Beschwerden auslöst. Ein allergischer Schock ist lebensbedrohlich. Auch Pollenallergien können die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen. Viele Pollenallergiker freuen sich daher kaum über den Frühling. Das tolle Wander- und Zeltlager mit der Klasse im Juni ist für ein Kind mit starker Graspollenallergie ein Albtraum. 

Was geschieht bei einer Allergie?

Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf eigentlich harmlose, körperfremde Stoffe. Diese (meist Proteine) werden als Allergene oder Antigene bezeichnet. Es kann sich dabei um Pollen, Lebensmittel, Hausstaub oder Tierhaare handeln. Auch Medikamente, Insektengifte und Duftstoffe, vor allem aus Kosmetika oder Waschmittel, können eine Allergie auslösen. 

Normalerweise sorgt das Immunsystem dafür, dass der Körper vor Angriffen durch Krankheitserreger wie zum Beispiel Bakterien, Viren oder Pilze geschützt ist. Dann setzt die körpereigene Immunabwehr eine Art Verteidigungsreaktion in Gang. Allergische Beschwerden können deshalb einer Erkältung oder Grippe ähnlich sein.

Heuschnupfen (allergische Rhinitis)
Typische Symptome:
  • Niesreiz
  • Schnupfen
  • Husten
  • Schwellungen und Rötungen der Haut und der Schleimhäute
  • Laufende, verstopfe und juckende Nase
  • Brennende, tränende und juckende Augen
  • Atembeschwerden und Asthmaanfälle
  • Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Erschöpfung
  • Kopfschmerzen

Allergien können aber auch Bauchweh, Durchfall, Erbrechen, Hautausschläge oder die Bildung von Bläschen auf der Haut hervorrufen. Aktuelle Forschungen weisen darauf hin, dass Allergien nicht nur äussere Symptome wie Schnupfen oder Hautreaktionen verursachen, sondern auch innere Organe beeinträchtigen können. Dazu zählen Entzündungen des Magen-Darm-Trakts, Beeinträchtigungen der Blutgefässe, des Zentralnervensystems, der Gelenke sowie Nierenentzündungen.

Eine primäre Nahrungsmittelallergie wächst sich in vielen Fällen bis zum Schulalter aus.

Kreuzallergien und Nahrungsmittelallergien

Hat die Haselnussallergie meiner Tochter direkt mit ihrer Haselpollenallergie zu tun? Nicht unbedingt. Wie viele sogenannter Kreuzallergien ist die Haselnussunverträglichkeit eher auf die Birkenpollenallergie zurückzuführen. Der Körper denkt quasi, die Haselnuss sei eine Birkenpolle und noch eine gefährliche dazu.

Wenn die Proteine eines Nahrungsmittels denen von Pollen ähnlich sind, kann das Immunsystem darauf allergisch reagieren. Solche Kreuzallergien werden daher als «sekundäre Nahrungsmittelallergie» bezeichnet. Birkenpollenallergiker reagieren auf Haselnuss, Mandel, Kernobst (zum Beispiel Apfel), Steinobst (zum Beispiel Pfirsich oder Kirsche), Erdbeere, Kiwi, Sellerie, Karotte, Soja und Erdnuss. Hausstaubmilben-Allergiker können auch auf Krustentiere wie zum Beispiel Krebse, Scampi oder Hummer reagieren.

Kreuzallergien
Typische Symptome:
  • Schwellungen, Juckreiz, Kribbeln, ein Brennen an Mund, Rachen und Lippen
  • Juckender Ausschlag an den Händen
  • Probleme im Magen-Darm-Trakt wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • Verstopfte oder laufende Nase und juckende Augen

Eine «primäre Nahrungsmittelallergie» ist etwas anderes. Sie betrifft vor allem Kleinkinder (4 bis 8 Prozent) und nur wenige Erwachsene (unter 3 Prozent). Gemäss Swissallergy sind acht Lebensmittel für mehr als 90 Prozent der Nahrungsmittelallergien verantwortlich: Krebstiere, Fisch, Soja, Weizen, Nüsse, Erdnüsse, Eier und Milch. Die Symptome äussern sich meist auf der Haut als Juckreiz, Nesselfieber, Schwellungen oder starkem Ekzem. Auch Luftnot, Erbrechen und Kreislaufbeschwerden sind möglich.

Eine primäre Nahrungsmittelallergie wächst sich in vielen Fällen bis zum Schulalter aus. Das Allergen, auf welches das Kleinkind reagiert, muss aber zwei bis drei Jahre konsequent gemieden werden. Der Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Ein unnötiges Weglassen von Nahrungsmitteln ist eher allergiefördernd.

Kinder mit Neurodermitis entwickeln später eher Asthma oder Heuschnupfen.

Kinder und Allergien

Das Immunsystem von Kindern befindet sich noch in der Entwicklungsphase. Deshalb sind Kinder anders von Allergien betroffen als Erwachsene. Sie reagieren empfindlicher auf Allergie-Auslöser. Die Haut ist noch dünner, deshalb können Allergene leichter in den Körper eindringen. Dies führt dazu, dass allergische Reaktionen heftiger ausfallen. 

Es gibt die sogenannte «Allergie-Karriere». Bei Kleinkindern mit Neurodermitis (atopisches Ekzem) besteht eine grössere Wahrscheinlichkeit, später allergisches Asthma oder Heuschnupfen zu entwickeln. Studien zeigen auch, dass bei etwas mehr als der Hälfte der Kinder mit schwerer Neurodermitis auch eine Nahrungsmittelallergie auftritt.

Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits an Allergien leiden, haben ein höheres Risiko, ebenfalls allergische Reaktionen zu entwickeln. Die meisten Neuerkrankungen mit Heuschnupfen finden zwischen dem sechsten und sechzehnten Lebensjahr statt. Dreiviertel aller Erkrankungen entstehen vor dem 25. Lebensjahr. Auch wenn Allergien in jedem Alter entstehen können, sind vor allem Kinder und Jugendliche von einer Allergiediagnose betroffen.

Klimawandel und Umweltverschmutzung verstärken Pollenallergien.

Wie werden Allergien behandelt?

Es gibt vorwiegend drei Möglichkeiten, Allergien zu behandeln:

  1. Allergenvermeidung (Allergenkarenz): Dies ist vor allem bei Lebensmitteln, Duftstoffen, Kontaktallergien (zum Beispiel durch Berührung von Latex, Pflanzen oder Metallen) oder bei Tierhaaren möglich. Man lässt weg oder umgeht, was Beschwerden macht. 
  2. Symptomatische Behandlung: Allergien, die kaum vermieden werden können (zum Beispiel Pollenallergien) können mit Medikamenten wie Antihistaminikum, Nasensprays oder Augentropfen behandelt werden, um Symptome zu lindern.
  3. Hyposensibilisierung: Bei einer Desensibilisierung werden regelmässig niedrige Dosen des Allergens unter die Haut gespritzt oder als Tablette oder Tropfen unter die Zunge gegeben. Eine Hyposensibilisierung dauert mindestens drei bis fünf Jahre. Sie wird vor allem bei Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben und Insektengift angeboten.

Allergien können bis heute nicht geheilt werden. Es gibt jedoch Gebiete, die für Allergiker besser geeignet sind. Ein allergiefreundliches Klima herrscht vor allem am Meer (Atlantik oder Nordsee), wo der Seewind pollenarme Luft bläst, oder in den Bergen, wo die Pollensaison kürzer ist. Auf über 1500 Metern Höhe existieren kaum Hausstaubmilben. Deshalb ist zum Beispiel Davos ein sehr beliebter Wohn- und Ferienort für Allergiker. Die jährliche Misere verbunden mit unserem Wohnort bewegte uns als Familie dazu, unser Leben komplett zu verändern und den Pollen aktiv aus dem Weg zu gehen.

Klimawandel, Umweltverschmutzung und Allergien

Klimawandel und Umweltverschmutzung verstärken Pollenallergien. Gemäss dem European Journal of Allergy and Clinical Immunology (2020) produzieren Pflanzen mehr Pollen als Reaktion auf einen hohen Kohlendioxidgehalt in der Luft. Die Pollensaison beginnt wegen der Klimaerwärmung früher und dauert länger. Verstärkte und regnerische Stürme während der Pollensaison führen bei Allergikern zu einer Verschlimmerung von Atemwegsallergien und Asthma.

Es bestehen Hinweise, dass Luftverschmutzung die Beschaffenheit von Baumpollen verändert. Polnische Wissenschaftler sammelten Birkenpollenproben an verschiedenen Standorten. Sie kamen zum Ergebnis, dass Birkenpollen an Orten mit hoher Luftverschmutzung aggressiver sind als solche aus Gebieten mit sauberer Luft. 

Bei einer Pollenallergie helfen Augentropfen, die Symptome zu lindern. (Bild: Adobe Stock)

Wie Allergien Familien belasten

Hat ein Familienmitglied eine Allergie, sind meist alle anderen mitbetroffen – auf ganz unterschiedliche Weise. Hier ein paar Beispiele:

  • Reagiert ein Kind allergisch auf gewisse Lebensmittel, kann dies zu emotionellen Spannungen führen: Darf es beim Besuch keine Nussschoggi oder kein Mandelgebäck essen, ist es vielleicht traurig. Geschwister fühlen sich dann manchmal schuldig und verzichten lieber oder sie können die Leckerbissen nicht wirklich geniessen.
  • Spezielle Lebensmittel sind oft teurer als konventionelle, was sich auf das Familienbudget auswirkt.
  • Es betrifft alle, wenn ein Kind an einem sonnigen Frühjahrswochenende nicht auf den Ausflug in die Natur mitkommen kann und Zuhause bleiben muss.
  • Wöchentliche Arzttermine für eine Desensibilisierung strapazieren den Familienkalender. Für kleinere Geschwister heisst das manchmal, viele Stunden in Warteräumen zu verbringen.

Vor allem aber können Allergien Eltern und betroffene Kinder psychisch belasten. Bei einer Englischen Studie erreichten über 40 Prozent der Eltern den klinischen Grenzwert für eine Posttraumatische Belastungsstörung. Weitere 39 Prozent berichteten über mittelschwere bis extrem schwere Angstzustände. Je stärker die Allergie, desto höher fiel die psychische Belastung für die Eltern aus.

Zudem mehren sich die Hinweise, dass psychischer Stress Allergien, allergische Reaktionen und Asthma verschlimmert. Umgekehrt weisen Daten auf einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Heuschnupfen und Depressionen oder Angststörungen hin. In beiden Fällen können Allergien die Lebensqualität von Betroffenen stark einschränken.

Was hilft im Alltag?

Zuhause ist normalerweise ein sicherer Ort für Allergiker. Dort ist es am einfachsten, Allergene zu meiden und Symptome unter Kontrolle zu behalten. Die grössten Herausforderungen beginnen deshalb oft erst vor der Haustür.

In der Schule werden die alten Bodenkissen für den Morgenkreis zum Asthmaauslöser für das Kind mit Staubmilbenallergie. Nachdem der Junge mit Duftstoffallergie beim Nachbarn parfümierte Handseife benutzt hat, kriegt er nasse Bläschen auf der ganzen Haut. Die Erdnussflips beim Geburtstagsfestli der Klassenkameradin sind lebensbedrohlich für das Mädchen mit Erdnussallergie.

Eltern haben die Verantwortung, das Umfeld gut über die Allergien ihrer Kinder zu informieren. Es ist wichtig, dass sie ihre Kinder früh dabei fördern, selbstbewusst und kompetent mit Allergenen, Symptomen und Medikamenten umzugehen. Fühlen sich Eltern verunsichert, ist es deshalb wesentlich, dass sie selbst ärztliche oder psychologische Beratung und Unterstützung erhalten.

Schulen helfen einem Kind mit Heuschnupfen, indem sie Verständnis zeigen, wenn es sich während der Pollensaison nicht konzentrieren kann oder sehr müde ist.

Aber auch die Gesellschaft kann einiges dazu beitragen, um die Lebensqualität von Menschen mit Allergien zu verbessern. Dazu gibt bereits einige positive Beispiele: Seit 2018 sind Restaurants, Bäckereien, Imbisse etc. dazu verpflichtet, Allergene in ihren Speisen zu deklarieren. Das hilft vielen Allergikern, entspannter auswärts zu essen. Zusätzlich gibt es immer mehr allergiefreundliche Produkte in Supermärkten. Durch Allergie-Gütesiegel sind diese für Betroffene auf den ersten Blick erkennbar. 

Schulen und Lehrpersonen erleichtern einem Kind mit Heuschnupfen den Alltag, indem sie Verständnis zeigen, wenn es sich während der Pollensaison nicht konzentrieren kann oder sehr müde ist. An Tagen mit hoher Pollenkonzentration in der Luft hilft es, einen Luftreiniger im Klassenzimmer aufzustellen oder einen Pollenschutz ins Fenster zu hängen. Pollenallergiker sollten während den schlimmsten Tagen die Pause drinnen verbringen dürfen.

An ihrem Geburtstag bringen Kindergärtler oder Primarschülerinnen gerne einen Kuchen mit. Wenn ein Kind mit einer Nahrungsmittelallergie jeweils etwas Geeignetes für sich dabeihat, muss es nie den anderen beim Schmausen zuschauen. Im Bekannten- und Freundeskreis gibt es verschiedene Aspekte, die ein entspanntes Zusammensein ermöglichen, trotz Allergie. Gute Kommunikation ist auch hier das A und O. Hätte ich die anfangs erwähnten Gastgeber mit der Nusstorte und den Erdbeeren über unsere Allergien informiert, wäre ihnen eine unangenehme Situation erspart geblieben. 

Den speziellen Bedürfnissen von Allergikern gerecht zu werden, ist manchmal aufwendig. Gerade für Kinder ist es jedoch wertvoll, wenn sie dies nicht zu spüren bekommen. Es wird immer selbstverständlicher, dass zwei verschiedene Desserts auf dem Tisch stehen, dass jemand akribisch alle Rüebli aus der Suppe fischt oder sich jeder sein Fruchtsalat selber mischt. Je entspannter alle damit umgehen, desto besser. 

Debora Silfverberg
hat viele Jahre als Fach- und Leitungsperson in der Familien- und Sozialpsychiatrie gearbeitet. Seit 2020 ist sie mit ihrem Mann und den beiden Töchtern in verschiedenen Ländern Europas unterwegs und schreibt als freie Journalistin und Autorin über gesellschaftliche Themen.

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