«Mein Handy ist mir sehr wichtig. Schwer einzuschätzen, wie lange ich jeden Tag daran bin – aber insgesamt schon so drei bis vier Stunden. Ich kann auch ohne – das beweise ich ja auch jeden Tag bei der Arbeit oder wenn ich mich mit Kolleginnen treffe. Aber wenn ich alleine bin und mich langweile, habe ich eben das Handy in der Hand. Dann spiele ich Poker, Billard oder das Strategiespiel Boombeach, oder ich höre Musik. Ausserdem schaue ich abends zur Entspannung meine Lieblingsserie ??‹Berlin Tag & Nacht›. Die kommt zwar auch im Fernsehen, aber unser TV ist nicht angeschlossen. Wir benutzen ihn nur, um DVDs zu schauen. Das kommt daher, dass meine Eltern ohne Fernseher aufgewachsen sind.
Meine Eltern haben eine Weile lang versucht, Handyregeln durchzusetzen – etwa dass ich nachts das Handy nicht mit ins Bett nehme oder nicht so lange online bin. Aber diese Regeln sind immer wieder in Vergessenheit geraten. Nur beim gemeinsamen Essen lasse ich mein Handy im Zimmer – das ist selbstverständlich. Sonst merke ich es ja selbst, wenn ich mal übertreibe. Zum Beispiel als ich eine Weile lang Hayday gespielt habe. Das hatte einen hohen Suchtfaktor. Eine Kollegin und ich haben dann beschlossen, dass wir es wieder löschen – weil wir zu nichts anderem mehr gekommen sind.
Meine Eltern haben eine Weile lang versucht, Handyregeln durchzusetzen – etwa dass ich nachts das Handy nicht mit ins Bett nehme oder nicht so lange online bin. Aber diese Regeln sind immer wieder in Vergessenheit geraten. Nur beim gemeinsamen Essen lasse ich mein Handy im Zimmer – das ist selbstverständlich. Sonst merke ich es ja selbst, wenn ich mal übertreibe. Zum Beispiel als ich eine Weile lang Hayday gespielt habe. Das hatte einen hohen Suchtfaktor. Eine Kollegin und ich haben dann beschlossen, dass wir es wieder löschen – weil wir zu nichts anderem mehr gekommen sind.