Als unsere Kinder geboren wurden, haben wir bereits beschlossen, dass wir nie um die Sorge streiten werden. Da wir beide sehr gerne Mutter und Vater sind, wir uns die finanzielle Mehrbelastung durch zwei Haushalte leisten können und das Zusammenleben mit unseren Kindern eine sehr hohe Priorität für uns beide hat, stand es immer ausser Frage, dass wir uns Sorge und Obhut zur Hälfte teilen.
03. Juli 2017
«Als alleinerziehender Vater braucht man eine dicke Haut»

Interview: Sandra Casalini
Lesedauer: 4 Minuten
Christoph Adrian Schneider ist Psychologe mit eigener Praxis in Bern und Vorstandsmitglied von männer.ch. Im Interview spricht er darüber, warum Männer im Falle einer Trennung gegenüber Frauen in Fragen der Obhut noch immer das Nachsehen haben, das Wohl des Kindes aber immer im Zentrum stehen sollte.
Herr Schneider, war es nie ein Thema, dass Ihre Söhne nach der Trennung hauptsächlich bei Ihnen leben?

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