Handy weg – Problem gelöst?
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In Zusammenarbeit mit Swisscom
Zu viel Handykonsum kann krank machen. Oft verbirgt sich dahinter aber ein tiefer liegendes Problem.
Im schlimmsten Fall dreht sich die Diskussion einzig um das Smartphone statt um die Befindlichkeit oder den Gesundheitszustand des Jugendlichen. Liegen Anzeichen einer Depression vor, sollte schnell professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.
Das Handy – die Wurzel allen Übels?
Exzessives Gamen oder die ständige Präsenz in den sozialen Medien sind ungesund und können krank machen, keine Frage. Aber genauso oft ist eine intensive Mediennutzung nicht die Ursache für eine Krankheit, sondern ein Symptom für ein tiefer liegendes Problem.
Interesse zeigen, im Dialog bleiben
Der intensive Kontakt mit unseren Kindern ist Gold wert. Dann müssen wir uns nicht darüber streiten, wie viele Minuten am Tag sie das Handy benutzen dürfen. Wir können mit ihnen stattdessen darüber sprechen, was sie wirklich bewegt und welche Sorgen und Nöte sie umtreiben.
Auf Medienstark finden Sie Tipps und interaktive Lernmodule für den kompetenten Umgang mit digitalen Medien im Familienalltag. swisscom.ch/medienstark