Rechenschwäche – was Eltern tun können

Das Wichtigste zum Thema
Eine Rechenschwäche hat meist mehrere Gründe. Von einer Rechenschwäche spricht man, wenn das Kind in seiner mathematischen Lernentwicklung hinter den Gleichaltrigen herhinkt, über Jahre geringe Fortschritte macht und/oder ohne massgeschneiderte Unterstützung an den Lehrstoff nicht anschliessen kann. Wichtige Erkenntnisse bei Kindern mit Rechenschwächen sind:
- Mit mangelnder Intelligenz hat eine Rechenschwäche nichts zu tun.
- Experten weisen darauf hin, dass zur Entstehung einer Rechenschwäche mehrere Faktoren beitragen und die Ursachen nicht allein beim Kind liegen.
- Das Fehlen früher Lernerfahrungen sowie ungünstige Lehrmittel und Unterrichtsmethoden können einen Einfluss auf spätere Rechenschwächen haben.
Generell ist es für Eltern wichtig zu wissen, dass Kinder mit einer Lernschwäche psychischem Druck ausgesetzt sind und daher Gefahr laufen, zusätzlich Symptome zu entwickeln wie etwa morgendliche Bauchschmerzen, Einschlafstörungen bis hin zu Traurigkeit, Ängsten und Verhaltensauffälligkeiten.
Ein ganz wichtiger Tipp lautet darum: Die Hauptaufgabe der Eltern besteht daher darin, ihr Kind zu lieben und zu akzeptieren, wie es ist. Wie Eltern ihre Kinder am besten unterstützen können, welche Faktoren eine Rechenschwäche auslösen und welche Stützprogramme am meisten Sinn machen, lesen Sie im kompletten Artikel.

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