Für uns war es naheliegend, uns mit einer Frau zusammenzutun. Wir finden es wichtig, dass unser Kind ein Mami hat – was aber nicht bedeutet, dass wir andere Modelle weniger gut finden. Wir haben uns zunächst im Internet nach einer Co-Mutter umgesehen und uns dann mit Frauen getroffen. Das war lustig, passte aber nicht. Sonja lernten wir über Freunde kennen – oder besser gesagt: noch besser kennen. Wir hatten schon vor Jahren gemeinsam eine Studentenparty organisiert. Es war schnell klar, dass wir ähnliche Wert- und Familienvorstellungen haben. Wir liessen uns dennoch Zeit, uns kennenzulernen, trafen uns regelmässig, verreisten gemeinsam, um zu sehen, wie wir zu dritt funktionieren. Das Wichtigste war für uns, Sonjas Vertrauen zu gewinnen, schliesslich würde das gemeinsame Kind zur Hälfte bei uns wohnen.
20. Februar 2018
Eine Mama, zwei Papas

Lesedauer: 2 Minuten
Max lebt in zwei Teilfamilien – Denn er hat eine Mama und zwei Papas. Wie kam es dazu und wie gut funktioniert diese Konstellation? Wir haben sowohl bei den Vätern als auch bei der Mama selbst nachgefragt.
Marc, 37, und Matthias, 33, wünschten sich ein Kind. Das Männerpaar hat sich dafür mit Sonja, 39, zusammengetan:

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