Fritz+Fränzi auch (weiterhin) auf Facebook lesen
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Was Sie auf unserem Facebook-Account erwartet, und wie Sie unsere Beiträge auch in Ihrem neuen News-Feed weiterhin lesen können.
Liebe Leserinnen und Leser
Die wenigsten von Ihnen aber sehen alles, was wir auf Facebook für Sie zu bieten haben. Und in Zukunft wird sich die Zahl der Beiträge, die Sie von uns sehen, weiter verringern. Grund dafür ist die von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg angekündigte Änderung des Facebook-Algorithmus: Demnach werden Facebook-Seiten künftig weniger häufig in den Feeds der Nutzer zu sehen sein – dafür wieder mehr Bilder und Nachrichten von Freunden und Verwandten.
Wenn Sie zu den Facebook-Nutzerinnen und Nutzern gehören, die unsere Beiträge kommentieren und teilen, freut uns das natürlich riesig, weil wir so mit Ihnen ins Gespräch kommen und erfahren, was Ihnen am Herzen liegt. Auch werden Ihnen so mehr Beiträge angezeigt als den eher passiveren Mitleserinnen und -leser, weil der Facebook-Algorithmus sich merkt, dass Sie sich für unsere Posts interessieren. Allerdings werden Ihnen vermutlich trotzdem noch nicht alle unsere Beiträge angezeigt – und das Kommentieren liegt ja auch nicht jedem. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Beiträge unserer Facebook-Seite so zu abonnieren, dass sie Ihnen sicher angezeigt werden. Dafür sind nur wenige Klicks erforderlich, wie die zwei folgenden Screenshots zeigen:
Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi auf Facebook
In unregelmässigen Abständen geben wir auch einen Einblick hinter die Redaktionskulissen und wir laden Expertinnen und Experten zum Live-Chat oder -Video ein, wo Leserinnen und Leser selbst Fragen stellen dürfen. Feedback und Themenvorschläge kommen oft über Facebook zu uns – das schätzen wir sehr und freuen uns, auch weiterhin im sozialen Netzwerk oder hier auf der Webseite mit Ihnen in Kontakt zu sein und mehr über Sie zu erfahren.