Geschrieben habe ich eigentlich schon immer – mein Mitteilungsbedürfnis ist wohl gross. 2009 bestritt ich die Gastkolumne im Blick am Abend und wurde immer wieder gewählt, um weiter zu schreiben. Irgendwann bin ich dann selbst zurückgetreten, weil das erste Kind kam. Die Redaktorin meinte: «Schreiben Sie doch einen Blog, das machen jetzt alle.» Ich hatte mich nie gross damit auseinandergesetzt, mir aber immer ein bisschen Notizen gemacht, über mein Leben als berufstätige Mutter. Dann habe ich angefangen Blogs zu lesen und war begeistert: Man schreibt so einen Blog ja nicht einfach ins Nirvana hinaus – hier antworten andere Eltern, geben Hilfestellung und Feedback. Also habe ich auch angefangen zu bloggen – und mich seither eigentlich nie mehr mit Elternratgebern auseinandersetzen müssen.
05. Juli 2017
Mama on the Rocks: «Wer bloggt, braucht keine Ratgeber mehr!»

Interview: Bianca Fritz
Lesedauer: 2 Minuten
Immer mehr Eltern teilen ihre Erlebnisse und Sorgen in Mama-, Papa- oder Family-Blogs. Was macht den Reiz aus und warum gibt es jetzt sogar Konferenzen für Familien-Blogger? Wir haben Swiss Blog Family-Organisatorin Séverine Bonini gefragt. Und verlosen ein Ticket zur Konferenz.
Frau Bonini, warum bloggen Sie über so etwas Privates wie das Muttersein?

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