Das Editorial im Mai: Was machen Väter anders? - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Das Editorial im Mai: Was machen Väter anders?

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Das neue Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi gibt es ab dem 4. Mai am Kiosk. Diesmal: Das grosse Dossier über Väter, ein Schwerpunkt Cybermobbing und das beigelegte Sonderheft zur Berufswahl. Mehr dazu von Chefredaktor Nik Niethammer.

Chefredaktor Nik Niethammer spricht im Coverfilm über die wichtigsten Themen der Mai-Ausgabe.
Beschimpft, ausgeschlossen, gedemütigt: Mobbing ist für jeden Jugendlichen ein Trauma – ganz besonders, wenn es online und in den sozialen Netzwerken stattfindet. Studien belegen, dass jeder vierte Jugendliche schon einmal Opfer von Cybermobbing wurde. Im Mai startet die Stiftung Elternsein, Herausgeberin des Schweizer ElternMagazins Fritz+Fränzi, eine Kampagne gegen die Hetze im Netz: Unter dem Titel «Wenn Worte weh tun» will die Stiftung Kinder und Jugendliche dafür sensibilisieren, wie viel Leid sie mit einem abschätzigen
Kommentar, einer beleidigenden Zeile oder einer schnell getippten Drohung anrichten können. In der Mai-Ausgabe ist Cybermobbing ausserdem einer unserer Schwerpunkte. Wir haben mit Betroffenen und Experten gesprochen.

180 000! In Worten: Hundertachtzigtausend. Fritz+Fränzi hat nun fast so viele Leserinnen und Leser wie die Weltwoche. Das geht aus der neusten Leserschaftsstudie Mach Basic der WEMF hervor. Die Studie kennt viele Verlierer – und einen Gewinner: das Schweizer Eltern­Magazin. Satte 17 Prozent mehr Leserinnen und Leser verzeichnet unser Heft im Zeitraum von September 2015 bis September 2016. Ein beachtlicher Leserzuwachs in Zeiten, wo Informationen auf Papier immer seltener konsumiert werden. Wir sind mächtig stolz und danken Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen.

«Ich vermisse die Zeit, als
ich morgens voller Elan aus dem Bett gesprungen bin. Damals. Mit 4.»

Autor: unbekannt

Zwei Drittel aller Eltern sagen, dass sie regelmässig von Selbstzweifeln geplagt sind, obwohl sie täglich ihr Bestes geben. Gerade die frühkindliche Erziehung fordert und verunsichert Väter und Mütter in besonderem Masse. Der Eintritt in den Kindergarten bedeutet eine Zäsur – für die Eltern wie für das Kind. Dem wollen wir Rechnung tragen mit unserem neuen Magazin Kindergarten, das Mitte August erstmals erscheint. Wir wollen Eltern und ihr Kind begleiten beim Eintritt ins Schulsystem; wir wollen mithelfen, dass Mütter und Väter sich sicher fühlen und sich dem gesellschaftlichen Druck nach Perfektion ein bisschen widersetzen können. Dass sie ein starkes Selbstbild entwickeln und damit auch eine entspanntere Erziehung praktizieren können. Dass sie erkennen, dass sie nicht perfekt sein müssen, sondern dass hinreichend gut auch reicht. Bei ihnen und ihren Kindern.

Dieser Ausgabe liegt nach 2015 und 2016 erneut ein Spezialheft zur Berufswahl bei. Wir kümmern uns auf 68 Seiten um die Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Arbeitsplätze, zeigen, dass gerade vermeintlich weniger attraktive Berufe die besten Perspektiven bieten, und begleiten Jugendliche (und ihre Eltern) auf dem Weg ins Berufsleben.

Herzlichst – Ihr Nik Niethammer


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