Das Editorial im Mai: Was machen Väter anders?
Bild und Video: Bianca Fritz
Das neue Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi gibt es ab dem 4. Mai am Kiosk. Diesmal: Das grosse Dossier über Väter, ein Schwerpunkt Cybermobbing und das beigelegte Sonderheft zur Berufswahl. Mehr dazu von Chefredaktor Nik Niethammer.
Kommentar, einer beleidigenden Zeile oder einer schnell getippten Drohung anrichten können. In der Mai-Ausgabe ist Cybermobbing ausserdem einer unserer Schwerpunkte. Wir haben mit Betroffenen und Experten gesprochen.
180 000! In Worten: Hundertachtzigtausend. Fritz+Fränzi hat nun fast so viele Leserinnen und Leser wie die Weltwoche. Das geht aus der neusten Leserschaftsstudie Mach Basic der WEMF hervor. Die Studie kennt viele Verlierer – und einen Gewinner: das Schweizer ElternMagazin. Satte 17 Prozent mehr Leserinnen und Leser verzeichnet unser Heft im Zeitraum von September 2015 bis September 2016. Ein beachtlicher Leserzuwachs in Zeiten, wo Informationen auf Papier immer seltener konsumiert werden. Wir sind mächtig stolz und danken Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen.
«Ich vermisse die Zeit, als
ich morgens voller Elan aus dem Bett gesprungen bin. Damals. Mit 4.»Autor: unbekannt
Dieser Ausgabe liegt nach 2015 und 2016 erneut ein Spezialheft zur Berufswahl bei. Wir kümmern uns auf 68 Seiten um die Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Arbeitsplätze, zeigen, dass gerade vermeintlich weniger attraktive Berufe die besten Perspektiven bieten, und begleiten Jugendliche (und ihre Eltern) auf dem Weg ins Berufsleben.
Herzlichst – Ihr Nik Niethammer
Werfen Sie jetzt einen Blick in das Inhaltsverzeichnis unseres Mai-Magazins. Und bestellen Sie die Ausgabe vor.