Spannungsfeld Schule – Elternhaus: Wie ein Miteinander gelingen kann
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Spannungsfeld Schule – Elternhaus: Wie ein Miteinander gelingen kann

Lesedauer: 9 Minuten

Eltern und Schule rücken näher zusammen, bilden mehr und mehr eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Dieser Prozess verläuft nicht reibungslos: Manche Schulen sperren sich gegen diese Entwicklung. Und manche Eltern mischen sich zu sehr ein. Was braucht es, damit die Zusammenarbeit gelingt?

Text: Fabian Grolimund und Stefanie Rietzler
Bilder: Stephan Rappo / 13 Photo

Eltern sind für die Erziehung, Schulen für die Bildung zuständig: Lange Zeit galt dieses traditionelle Verständnis von zwei getrennten Welten mit wenig Berührungspunkten. Heute befinden sich Schule und Elternhaus auf einem Weg in Richtung einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Dabei gibt es einige Hindernisse zu überwinden, aber für alle Beteiligten auch viel zu gewinnen.

In den letzten Jahrzehnten wurde die Trennung zwischen Schule und Elternhaus durch Bemühungen von beiden Seiten mehr und mehr aufgehoben. Eltern interessieren sich zunehmend mehr dafür, was ihre Kinder in der Schule erleben und lernen, ob sie sich dort wohlfühlen und sich entfalten können. Sie schauen genauer hin, wie der Unterricht gestaltet wird, welche pädagogischen Konzepte Anwendung finden und inwiefern die Benotung ihres Kindes angemessen ist.

Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin des Vereins Schule und Elternhaus, betont, dass Eltern heute von der Schule als Partner betrachtet und miteinbezogen werden möchten. Oft erleben Lehrpersonen dadurch eine stärkere Einflussnahme durch die Eltern, die teilweise willkommen ist, teilweise aber auch als Einmischung empfunden wird.

Auf der anderen Seite übernimmt die Schule vermehrt Erziehungsaufgaben. Das liegt zum einen daran, dass Kinder heute deutlich mehr Zeit in Institutionen wie Ganztagesschulen, Krippen, Mittagstischen, Hort und schulischer Hausaufgabenbetreuung verbringen als die letzte Generation. Entsprechend ist auch der Einfluss dieser Institutionen auf die Entwicklung, die Werthaltungen und die sozialen Beziehungen der Kinder gewachsen.

Die Schule leistet nicht nur mehr Erziehungsarbeit, sie beurteilt Kinder auch viel umfassender als früher.

Zudem leistet die Schule nicht nur mehr Erziehungsarbeit, sie hat auch ihren Aufgabenbereich stark in diese Richtung erweitert und fördert und beurteilt Kinder viel umfassender als früher. Sie vermittelt Kindern nicht nur Fertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch sozioemotionale, personale und überfachliche Kompetenzen wie Selbständigkeit, Konfliktfähigkeit oder Umgang mit den eigenen Gefühlen – früher ganz klar Bereiche, die der Erziehung durch die Eltern zugerechnet wurden.

In Elterngesprächen kommen nun deutlich häufiger klassische Erziehungsthemen zur Sprache. Darunter fallen Hinweise, dass man die Selbständigkeit des Kindes mehr fördern, den Medienkonsum einschränken, eine schulpsychologische Abklärung einleiten oder an der Ausdauer des Kindes arbeiten sollte. Ein Teil der Eltern empfindet dies als Unterstützung, andere fühlen sich dadurch in ihrer elterlichen Kompetenz hinterfragt.

Die verschiedenen Arten von Schulen

Schulen gehen mit dieser Entwicklung sehr unterschiedlich um. Die Politikwissenschaftlerin Anne T. Henderson vom Institut für Schulreform an der Brown University in den USA unterscheidet vier Arten, wie Schulen die Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten.

Manche Schulen positionieren sich als sogenannte Schulfestung. Sie vertreten den Standpunkt, dass Eltern in der Schule nichts verloren haben, und versuchen, die Kontakte auf das obligatorische Minimum zu reduzieren. Sie sind der Meinung, dass sich die Eltern der Schule anpassen müssen, fragen sollen, wenn sie Informationen wollen, und selbst dafür verantwortlich sind, wenn sie diese aufgrund der Komplexität oder sprachlicher Barrieren nicht verstehen. Eltern achten an solchen Schulen vermehrt darauf, dass sie keine Fehler machen und nichts Falsches sagen, aus Angst, dass ihr Kind dafür büssen könnte.

Endlich Schule! Das Nesthäkchen der Bertschis freute sich auf die erste Klasse.

Sich bei Bedarf öffnende Schulen laden Eltern zur Zusammenarbeit ein, wenn aus ihrer Sicht Bedarf herrscht. Die Eltern werden vor allem informiert, teilweise auch durch Elternworkshops geschult und bezüglich der Lernbegleitung zu Hause in die Verantwortung genommen. Eltern sind dann willkommen, wenn die Lehrperson sie einlädt, die Steuerung und Gestaltung der Zusammenarbeit liegt aber ganz in der Hand der Schule.

Die offene Schule informiert die Eltern nicht nur, sondern ermutigt sie, sich aktiv einzubringen. Diese Schulen achten auf regelmässigen Austausch, beziehen Familien mit Migrationshintergrund oder sprachlichen Barrieren gezielt mit ein und signalisieren den Eltern, dass sie bei Fragen und Problemen Kontakt aufnehmen dürfen.

Mich erinnert dieses Absetzen vor der Tür immer ein wenig an die Übergabe zwischen zerstrittenen Erziehungsberechtigten

Verena Friederike Hasel, Psychologin und Autorin

Noch aktiver in der Kooperation sind Partnerschulen, die sich zum Beispiel dadurch auszeichnen, dass sie Eltern als gleichwertiges Gegenüber wahrnehmen, den Familien neuer Schülerinnen und Schüler Hausbesuche abstatten, Eltern in wichtige Entscheidungen mit einbinden und regelmässig die Lernfortschritte des Kindes mit der Familie auswerten. Vielfalt wird als Chance gesehen und bei der Elternvertretung beispielsweise darauf geachtet, dass möglichst alle Gruppen repräsentiert sind.

Sehr anschaulich beschreibt diese Unterschiede die Psychologin und Autorin Verena Friederike Hasel in ihrem lesenswerten Buch «Der tanzende Direktor». Sie stellt darin die neuseeländische Bildungspolitik vor und berichtet unter anderem über die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrkräften. Da ist ein Lehrer, der den Eltern am Freitag jeweils einen kurzen Film nach Hause schickt mit allem, was diese Woche passiert ist – schliesslich würden ja viele Kinder zu Hause nur wenig aus der Schule erzählen und für die Eltern sei es doch schön, zu wissen, was die Kinder in der Schule erleben. Da gibt es Lehrerinnen, die die Eltern fragen, ob sie nicht mal einen Morgen im Unterricht bleiben möchten, damit sie einen Einblick bekommen und man sich kennenlernt. Als Kontrast dazu beschreibt sie, dass in Deutschland die Eltern ihre Kinder oft nur bis vors Tor bringen dürfen. «Mich erinnert dieses Absetzen vor der Tür immer ein wenig an die Übergabe zwischen zerstrittenen Erziehungsberechtigten», so Hasel.

Je stärker sich Schulen als Festung positionieren, desto häufiger kommen nur noch die unzufriedenen Eltern auf sie zu.

In der Schweiz lässt sich glücklicherweise beobachten, dass immer mehr Schulen sich in Richtung offene Schule oder sogar Partnerschule entwickeln, die Eltern vermehrt einbinden und offen sind für Gespräche. Es gibt aber doch noch viel zu tun, wie Thomas Minder, Präsident des Verbands Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz, betont. Noch immer igelten sich manche Schulen ein und empfänden den Kontakt mit Eltern als lästige Zusatzpflicht.

Das beobachtet auch Gabriela Heimgartner, Co-Präsidentin des Vereins Schule und Elternhaus: «Wir erfahren immer wieder, dass Eltern von Lehrpersonen und Schulleitenden als Störfaktor oder als Problem angesehen werden.» Je stärker sich Schulen als Schulfestung positionieren, desto mehr müssen sie erleben, dass nur noch die fordernden, unzufriedenen Eltern auf sie zukommen. Die Zeit, als man Schule und Elternhaus als getrennte Welten akzeptierte, ist vorbei. 

Nicole Egli, hier mit Tochter Ena, schätzt es, wenn Lehrpersonen Stärken betonen. 

Thomas Minder meint dazu: «Die Festung wird gestürmt, sie ist nicht zu halten. Die Frage ist nur, wann. Wir tun gut daran, wenn wir uns als Schule öffnen, miteinander reden. Schliesslich sind es unsere Kinder, die Eltern unsere Kooperationspartner, wir haben eine gemeinsame Aufgabe und das gleiche Interesse. Als Schule müssen wir eine Charme­offensive starten und mit Wohlwollen auf die Eltern zugehen.»

Wie viel Schulen, Eltern und Schülerinnen und Schüler durch eine gute und intensive Zusammenarbeit gewinnen können, zeigen mittlerweile mehrere Studien, die der ehemalige Hauptschullehrer und Pädagogikprofessor Werner Sacher in seinem Buch «Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft» zusammengefasst hat. Dazu gehören eine positivere Stimmung im Lehrerteam, vermehrte Unterstützung und Wertschätzung der Lehrkräfte durch die Familien sowie auf Schülerseite mehr Lernfreude, weniger Disziplinprobleme, Absenzen und Gewalt. Beziehungen innerhalb der Klasse sowie zu den Lehrpersonen verbessern sich. Schulen, die sich aktiv in diese Richtung entwickeln und Eltern einbinden, erleben diese bald als wichtige Ressource.

In der Video-Serie «Und was denkst denn du?» befragen die Psychologen Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund Jugendliche rund um die Themen Schule, Eltern, Freundschaft und Zukunft. In dieser Folge wollten sie von den Jugendlichen wissen, was für sie eine gute Schule ausmacht.

Aber nicht nur Lehrpersonen sind für die Gestaltung dieser Beziehung verantwortlich. Markus Neuenschwander, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz, betont: «Studien zeigen, dass Kinder motivierter lernen und sich wohler fühlen, wenn Eltern positiv über die Schule und die Lehrpersonen sprechen. Eltern können bei Lehrkräften Vertrauen schaffen, wenn sie Wertschätzung gegenüber deren Arbeit zeigen und Verständnis dafür aufbringen, dass Lehrpersonen in der Gruppensituation der Schulklasse anders handeln als in Familien.»

«Dabei ist es wichtig», betont Dagmar Rösler, Präsidentin des Dachverbandes Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH, «dass Väter und Mütter das Machbare vonseiten Schule sehen und verstehen, dass auch in der Schule gewisse Vorgaben gelten und gewisse Grenzen gesetzt sind, die nicht von Lehrpersonen gezogen werden.»

Zwei Elterntypen machen Lehrpersonen das Leben schwer

Leider kann die Schule nicht immer auf solche Eltern zählen. Über viele Gespräche mit Lehrpersonen hinweg kristallisieren sich immer wieder zwei Elterngruppen heraus, die diesen die Zusammenarbeit stark erschweren. Auf der einen Seite stehen Eltern, die nicht erreichbar sind, kaum Interesse an der Schule und Bildung zu zeigen scheinen, nicht zum Elternabend oder zu Gesprächen erscheinen und Abmachungen nicht einhalten. Auf der anderen Seite stehen Eltern, die fordernd und anklagend auftreten, die Schule als Dienstleisterin sehen und den Lehrkräften vorschreiben wollen, nach welchen pädagogischen Konzepten sie sich ausrichten und wie sie den Unterricht gestalten sollen.

Für Thomas Minder sind Letztere die schwierigsten: «Wir haben manchmal Eltern, die mehr Tests fordern, obwohl wir Noten in der Primarschule nicht sinnvoll finden. Oder solche, die ihren Kindern eine Hunderternote für den Sechser versprechen. Für die Kinder ist das doch ein Elend! Dann weinen sie, weil sie ‹nur› einen Fünfeinhalber haben und ihnen Geld durch die Lappen geht. Ich versuche dann fachlich zu argumentieren, mit Forschungsresultaten, aber es bleibt schwierig. Von den unerreichbaren Eltern erreicht man hingegen immer noch einen recht gros­sen Anteil, indem man beharrlich bleibt: Immer wieder anrufen, auch mal vorbeigehen und klingeln.»

Erleben die Schule ganz unterschiedlich: die Kinder der Familie Bertschi.

Warum kommen Eltern nicht zum Elterngespräch und bleiben dem Elternabend fern? Ist es wirklich immer mangelndes Interesse? Die Professorin Alma Harris vom Institute of Education in London ist dieser Frage in einer Untersuchung mit ihrem Team nachgegangen. Die Forscher kamen zu einer anderen Einschätzung.

Der Hauptgrund für Eltern, sich aus schulischen Belangen herauszuhalten, waren eigene schlechte Schulerfahrungen und damit verbundene Ängste und Misstrauen gegenüber den Lehrpersonen. Den zweiten Platz teilten sich die folgenden Gründe: Eltern gaben an, dass sich die Kinder, insbesondere Jungen, nicht in die Karten schauen lassen wollten und es ablehnten, wenn ihre Eltern Kontakt zur Schule aufnehmen möchten. Gleich häufig berichteten Eltern, dass sie sich zu wenig kompetent fühlten, befürchteten, dass die Ausführungen der Lehrkraft für sie zu kompliziert sein oder sie aus sprachlichen Gründen zu wenig verstehen würden. Als letzter wichtiger Grund wurde das Auftreten der Lehrperson genannt: Einige Eltern fühlten sich von oben herab behandelt, nicht gehört oder eingeschüchtert und vermieden aus diesem Grund weitere Kontakte. Wirkliches Desinteresse konnten die Forscherinnen nur bei einem sehr kleinen Teil der Eltern feststellen. 

Studien zeigen: Kinder lernen motivierter, wenn Eltern positiv über Schule und Lehrpersonen sprechen.

Gerade bei Eltern, die der Schule ausweichen, können Lehrkräfte sehr viel erreichen, wenn sie die Elternarbeit an diese Situation anpassen und in erster Linie versuchen, Vertrauen aufzubauen, aktiv auf die Eltern zuzugehen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.

Besonders beeindruckt hat uns in diesem Zusammenhang das Vorgehen der Stanton Elementary School in Washington. Sie galt als eine der schlimmsten Schulen der USA. Die Lage war so miserabel, dass die Schulleitung und 80 Prozent der Lehrkräfte entlassen wurden. Ein neues Team versuchte alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Situation zu verbessern: ohne Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler kamen und gingen, wie sie wollten, Gewalt und Disziplinprobleme waren an der Tagesordnung. Bei der verzweifelten Suche nach Lösungen stiess die Schule auf eine Stiftung, die ihr riet, die Eltern miteinzubeziehen. Das Problem: Nur 12 Prozent der Eltern erschienen überhaupt zum Elterngespräch.

Das Elternhaus prägt unseren Lebensweg. Das gilt auch für die Schule.

Das Blatt wendete sich, als die Schule beschloss, die Eltern zu Hause zu besuchen. Die Lehrpersonen erhielten die Aufgabe, den Familien ausschliesslich zuzuhören. Sie durften keinerlei Materialien mitbringen und sollten darauf verzichten, die Eltern über ihr Kind zu informieren. Stattdessen sollten sie versuchen, mehr über die Familien zu erfahren, indem sie Fragen stellten wie:

  • Können Sie mir etwas darüber erzählen, wie Ihr Kind die Schule erlebt?
  • Wie war Ihre eigene Schulzeit?
  • Was sind Ihre Hoffnungen und Träume für die Zukunft Ihres Kindes?
  • Was braucht Ihr Kind, damit es gut lernen kann, und wie kann ich es darin unterstützen? 

Diese Fragen verdeutlichten den Eltern: Diese Lehrkräfte hören zu, sind an unserer Meinung interessiert und bereit, unsere Kinder zu unterstützen. Und plötzlich erschienen im Folgejahr 73 Prozent der Eltern zu den Elternabenden und Gesprächen. Die Schulleistungen der Kinder verbesserten sich, Disziplinprobleme und Absenzen nahmen drastisch ab. Die positiven Effekte steigerten sich in den Folgejahren noch zusätzlich.

Gemeinsam stark: Die Zeit, als Schule und Elternhaus getrennte Welten waren, ist vorbei.

Es müssen nicht immer Hausbesuche sein. Wichtig ist, dass sich die Eltern von der Schule in erster Linie gesehen, gehört, wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Das wiederum bewirkt, dass die Eltern Vertrauen in die Schule entwickeln und bereit sind, etwas zurückzugeben. Das führt meist zu positiveren Effekten, als wenn man versucht, die Eltern in die Pflicht zu nehmen, sie mit Informationen überfrachtet, mit negativen Zukunftsszenarien aufwartet oder mit Forderungen auf sie zugeht.

Aber nicht nur Eltern benötigen Unterstützung und Anerkennung. Dagmar Rösler betont, dass es auch für Lehrpersonen «überlebensnotwendig» sei, dass sie nebst konstruktiver Kritik auch Wertschätzung, positives Feedback und auch mal ein Dankeschön aus der Elternschaft erhalten. Immer nur mit Forderungen, Anliegen und Mängellisten konfrontiert zu werden, sei auch für Lehrpersonen zermürbend.


Büchertipps

Schule und Elternhaus: www.schule-elternhaus.ch

Was ist eine gute Schule, was ein guter Lehrer? Wie können Kinder am besten lernen? «Wie Schule gelingt»: Über dieses Thema hat Psychologe und Lerncoach Fabian Grolimund 2019 mit Nik Niethammer gesprochen. Hier können Sie das Gespräch im Kulturpark als Video anschauen und die wichtigsten Punkte nachlesen.

Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund
sind Psychologen und leiten die Akademie für Lerncoaching in Zürich. Die beiden eint der Wunsch, dass Kindergarten und Schule Orte sind, wo sich Kinder, Eltern und Lehrpersonen wohl fühlen und voneinander lernen können.

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