Wie wir ticken – sieben Jugendliche im Porträt - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Wie wir ticken – sieben Jugendliche im Porträt

Lesedauer: 9 Minuten

Wie tickt die Jugend heute? Wir haben sieben Jugendliche getroffen und mit ihnen über Zukunftsvorstellungen, Prioritäten und auch ein bisschen über Politik gesprochen. Entstanden sind sieben ganz unterschiedliche Porträts.

Ramon Plattner ist Sport als Ausgleich zum stressigen Schulalltag sehr wichtig.
Ramon Plattner ist Sport als Ausgleich zum stressigen Schulalltag sehr wichtig.

«Ein Bürojob wäre nichts für mich»

Ramon Plattner, 15, aus Hindelbank BE, erlebt die Jugend als tolle Zeit, wäre da nicht der Druck in der Schule. Der Sekundarschüler ist froh, dass er seine Lehrstelle schon im Sack hat.

«Ich liebe es, mich zu bewegen. Ich klettere, springe Trampolin, spiele Handball und habe auch mit Parkour angefangen, das ist ein Street-Sport, der den Ruf hat, etwas gefährlich zu sein. Ich mache aber nichts Unüberlegtes. Ich brauche Sport als Ausgleich zur Schule, die mir zu schaffen macht. Ich habe ständig Angst, von der Sekundar- in die Realschule herabgestuft zu werden. Ich bin froh, dass ich die Zusage für meine Lehrstelle bereits in der Tasche habe. Ich werde Steinbildhauer, das war mein Wunschberuf. Ich mag es, wenn ich mich körperlich anstrengen, aber auch Präzisionsarbeit leisten soll. Ein Bürojob wäre nichts für mich. Ich will mit meinen Händen etwas erschaffen. 

In der Familie stehen wir uns sehr nahe, meine drei Brüder, die Eltern und ich. Meine Eltern unterstützen mich, sie scheuen sich aber auch nicht davor, Gegensteuer zu geben, wenn es sein muss. Letzthin gingen wir alle auf eine dreitägige Wandertour. Am Abend sass ich mit meinen Eltern und Onkeln bis in die Nacht hinein am Tisch, wir diskutierten über alles Mögliche. Das war toll. Ich schätze es, wie ein Erwachsener behandelt zu werden. Trotz dem Druck in der Schule erlebe ich die Jugend als tolle Zeit. Man ist körperlich in Höchstform, vieles steht einem offen. 

Ich würde schon sagen, dass wir in einer eher unsicheren Welt aufwachsen. Nicht nur, was politische Konflikte angeht – mit Politik sollte ich mich endlich mal befassen, auch gesellschaftliche Werte haben sich verändert. Da fällt ein Stück Orientierung weg. Es hat aber auch sein Gutes: Frauen haben mehr Freiheit, zum Beispiel, und Kindererziehung ist menschlicher geworden. Manche Eltern, so scheint es mir, lassen es jetzt dafür ganz schleifen. Naja – hoffentlich sind sie damit nicht in der Mehrheit.»


Ylenia Pollice chillt gerne am See – am liebsten mit ihren Freunden.
Ylenia Pollice chillt gerne am See – am liebsten mit ihren Freunden.

«Ich will es allen recht machen»

Ylenia Pollice, 17, aus Uster ZH, ist im zweiten Lehrjahr zur Bankkauffrau. Sie hätte sich auch gut einen sozialen Beruf vorstellen können, hat dafür aber zu nahe am Wasser gebaut.

«Ich bin ein sozialer Mensch, mein Mitgefühl ist manchmal fast grenzenlos, ich kann deshalb auch nicht lange böse sein auf jemanden. Ich hätte mir früher gut vorstellen können, einen sozialen Beruf zu ergreifen. Heute weiss ich, dass mir das wohl zu nahe gehen würde: Ich kann die Leute nicht leiden sehen. Mir gefällt die Lehre auf der Bank, ich absolviere parallel dazu die Berufsmittelschule, später stehen mir damit viele Wege offen. Welchen ich einschlagen möchte, ist noch offen. Ich möchte aber heiraten und eine Familie gründen, das weiss ich schon jetzt.

Ich bin sehr pflichtbewusst, was man mir aufträgt, will ich auch richtig machen. Damit setze ich mich manchmal ganz schön unter Druck. Ich will es immer allen recht machen – nicht nur in der Schule und im Büro, sondern auch privat. Freunde und Familie sind mir das Wichtigste, und ich will, dass dabei keiner zu kurz kommt. Wenn ich mal viel um die Ohren habe und meine Grosseltern ein paar Tage nicht sehe, kriege ich gleich ein schlechtes Gewissen. Am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit Freunden. Seit zwei Jahren habe ich einen Freund, wir kleben aber nicht dauernd aneinander, sondern unternehmen auch gerne was in der Gruppe. Bei schönem Wetter chillen wir am See. Leider ist meine beste Kollegin zurzeit nicht dabei, sie macht ein Austauschjahr in den USA. 

An meinem Freundeskreis schätze ich, dass wir alle ähnlich ticken. So achten zum Beispiel die meisten auf ihre Gesundheit – nicht im übertriebenen Sinn, aber wir schauen schon, dass wir gelegentlich ein bisschen Sport machen und auch mal was Gesundes essen. Ab und zu gehe ich gerne auf eine Party. Mit Drogen kann ich nichts anfangen, nicht einmal Rauchen oder Kiffen hat mich je interessiert. 

Wenn mir in unserer Gesellschaft etwas Sorgen macht, ist es nicht der Terrorismus, vor dem alle Angst haben, sondern die Art und Weise, wie wir mit unserem Planeten umgehen. Wenn der einmal kaputt ist, haben wir wirklich nichts mehr – leider checken die Leute das immer noch nicht.» 


Alexandra Eberle möchte sich sozial engagieren, zum Beispiel für bedürftige Menschen.
Alexandra Eberle möchte sich sozial engagieren, zum Beispiel für bedürftige Menschen.

«Mitgefühl ist out»

Sekundarschülerin Alexandra Eberle, 14, aus Dürnten ZH, setzt sich für die Schwächeren ein, wo sie kann. Sie bedauert, dass es ihr nicht mehr Menschen gleichtun.

«Was mich antreibt, ist der Wunsch, zu helfen. Entsprechend ist mein Lebensziel, einen Beitrag gegen Armut und Elend zu leisten. Sobald ich verdiene, will ich für humanitäre Zwecke spenden, später auch vor Ort helfen, in Afrika zum Beispiel. Mein Traum ist es, dass niemand mehr hungern muss. Ja, vielleicht bleibt das ein Traum, aber wenn alle denken, dass der Einzelne nichts bewirken kann, wird sich wenig ändern. Mitgefühl scheint out zu sein. Vielen ist wichtiger, dass sie cool und selbstbewusst rüberkommen. Das verstehe ich nicht. Ich setze mich für die Schwächeren ein. In der Schule schreite ich ein, wenn jemand gemobbt wird. 

Ich bin nicht gerne allein. Meine Familie und meine Freunde sind mir das Wichtigste, Zusammenhalt steht für mich über allem. Etwas vom Schlimmsten wäre für mich, wenn sich meine Eltern scheiden liessen. Ich habe Freundinnen, denen das widerfahren ist. Ich habe ihnen beigestanden, so gut es ging, fühlte mich hilflos, weil ich nicht mehr tun konnte. Meine engsten Freundinnen kenne ich seit der Spielgruppe, sie begleiten mich schon ein ganzes Leben. 

Mir gefällt die Entscheidungsfreiheit, die wir heute haben, ich möchte nicht mit früher tauschen. Meine berufliche Zukunft ist offen. Wie gesagt, ich möchte Leuten gerne helfen. Anwältin wäre eine Möglichkeit, aber auch Hotelfachfrau interessiert mich. Ich stelle es mir toll vor, für Gäste da zu sein. Ausserdem will ich mehr über andere Kulturen erfahren, die Welt bereisen. Was mir Angst macht, sind die vielen Konflikte, die sich auf ihr abspielen. In der Schule ist der Terrorismus Dauerthema. Viele haben Angst, einige trauen sich fast nicht mehr, die S-Bahn nach Zürich zu nehmen. Mir ist dabei auch mulmig, ehrlich gesagt.»


Livio Liechti träumt vom Eigenheim mit Kindern und sieht die Zukunft optimistisch.
Livio Liechti träumt vom Eigenheim mit Kindern und sieht die Zukunft optimistisch.

«Wünsche? Hab ich keine!» 

Livio Liechti, 13, aus Hindelbank BE, ist gerade in die Oberstufe gekommen. Er hofft, dass es in der Schule so gut weiterläuft und seine Freunde die Hände von Drogen lassen.

«Für meine Zukunft wünsche ich mir vor allem eines: ein eigenes Häuschen, eine Familie und, damit ich diese ernähren kann, eine sichere Arbeit. Was ich beruflich machen will, weiss ich noch nicht so genau, vielleicht etwas mit Computern. Mein Vater ist Manager bei einem Telekommunikationsunternehmen, so etwas könnte ich mir auch vorstellen. Die Schule hat mir bis jetzt Spass gemacht, der Lehrer war nett, das Lernen fiel mir leicht. Ich hoffe, in der Sekundarschule bleibt das so. Vielleicht wechsle ich in zwei, drei Jahren ans Gymnasium, da stehen einem alle Möglichkeiten offen. 

Ich habe eigentlich keine offenen Wünsche, bin zufrieden mit dem, was ich habe, und freue mich auf die Zukunft. Ich hoffe, dass meine Familie gesund bleibt, dass keiner meiner Freunde dem Alkohol oder Drogen verfällt. Oder zu ritzen beginnt. Ich kenne ein paar Mädchen und Jungen, die das tun. Das sind Dinge, die mir Angst machen. Manchmal wird mir aber auch mulmig, wenn ich sehe, was in der Welt passiert, all diese Terroranschläge. Dann frage ich mich, ob es auch uns treffen wird. Zum Glück verfliegen solche Gedanken schnell wieder. Sonst habe ich eigentlich wenig Sorgen. Ich habe gute Freunde, Spass im Sport und nette Eltern. Klar gibts zu Hause auch mal Streit. Meist, weil ich wieder mal zu lange am Handy war – und meine Mutter es mir dann wegnimmt.»


Lucia Aiello will reisen und einen sicheren Job. Nur Spass im Beruf reicht nicht mehr, sagt sie.
Lucia Aiello will reisen und einen sicheren Job. Nur Spass im Beruf reicht nicht mehr, sagt sie.

«Das muss ich mir nicht antun»

Gymnasiastin Lucia Aiello, 18, aus Zürich, konsumiert keine Nachrichten, da sie ihr zusetzen. Weil ohnehin alles anders kommt, plant sie nicht gerne im Voraus.

«Wo ich hinmöchte im Leben? Keine Ahnung. Erst mal denke ich nur an die bevorstehende Chemiematur. Dann sehen wir weiter. Ich plane nicht gerne voraus, meist bringt das nichts. Man könnte sagen, das sei feige, ich würde es als pragmatisch bezeichnen. 

Ich bin vielseitig interessiert, in keinem Bereich herausragend, aber auch nirgends untendurch. Ein Studium ist kein Muss, aber ich will eine sichere Existenz. Spass haben im Beruf reicht heute nicht mehr, die Arbeit muss dir auch ein Auskommen ermöglichen. Alles andere wäre verantwortungslos, gerade, wenn du in einer teuren Stadt wie Zürich lebst. 

Mich macht fertig, was in der Welt abgeht. Ich habe aufgehört, Nachrichten zu konsumieren. Ich lebe nicht hinter dem Mond, weiss über das Wichtigste Bescheid, den Rest muss ich mir nicht antun. Der Terrorismus macht mir Angst, vor allem, weil die Bedrohung näher rückt; so hat die Bekannte einer Kollegin den Anschlag in Nizza miterlebt. 

Es gibt einen Haufen Probleme auf dieser Welt. Meine Generation tut ihr Möglichstes, um sie nicht zu verschlimmern. Wir kaufen Fairtrade, betreiben Recycling, solche Dinge. Von Politik halte ich nicht viel. Ich habe nicht das Gefühl, dass wir durch sie etwas verändern könnten. Auch da mache ich, was mir möglich ist, gehe abstimmen, das wars dann. 

Es gibt so viele Möglichkeiten heutzutage. Das ist Fluch und Segen zugleich. Im Gymnasium bin ich gelandet, weil ich grosse Entscheidungen noch etwas hinauszögern wollte. Mein Elternhaus ist so etwas wie ein sicherer Hafen. Zugegeben, es schaudert mich beim Gedanken, ihn zu verlassen. Mein Bruder ist ausgezogen, er hängt trotzdem ständig bei uns herum. Zur Frage, was ich erreichen will, ist mir noch etwas eingefallen: Ich will immer zu mir stehen können, nichts bereuen müssen. Und ich will reisen, wenn ich diesen Punkt nicht abhakte, finge das Bereuen schon an.»


Livia Meier ist gerne in der Natur. Sie lehnt übermässigen Konsum ab.
Livia Meier ist gerne in der Natur. Sie lehnt übermässigen Konsum ab.

«Ich bin bodenständig»

Livia Meier, 17, aus Wetzikon ZH, ist im zweiten Lehrjahr zur Fachfrau Betreuung. Sie sieht sich als Frohnatur, die ihre Kraft aus dem Zusammenhalt der Familie schöpft.

«An unserer Welt stört mich, dass Geld sie regiert. Das äussert sich auch im Konsumrausch, dem so viele Jugendliche verfallen. Was die beim Shopping ausgeben! Mir ist das unverständlich, ich will auch an die Zukunft denken, etwas Geld auf die Seite legen, für Weiterbildungen zum Beispiel. 

Ich bin im zweiten Lehrjahr zur Fachfrau Betreuung und arbeite in einem Kompetenzzentrum für Alzheimer und Demenz. In meiner Schulklasse sind von ehemals zwölf Lernenden nur noch fünf übriggeblieben – der Beruf passt nicht für jeden, er ist körperlich anstrengend und emotional herausfordernd. Eine Kollegin verkraftete es etwa nicht, dass sie so oft mit dem Tod konfrontiert wurde. Mir macht meine Arbeit Freude. Die Leute haben zwar oft Vorurteile, dass mit Demenzkranken zum Beispiel kein Austausch möglich sei – ist er sehr wohl. Mir ist wichtig, dass ich für meinen Einsatz fair entlohnt werde, aber fast noch mehr Wert hat der Dank, den Bewohner und ihre Angehörigen dafür aussprechen. 

Ich bin bodenständig, mag Diskussionen und rege andere gerne dazu an. Meine Familie ist mir am wichtigsten. Sie ist immer für mich da, ich schätze ihre Gesellschaft – dass am Abend jemand fragt, wie der Tag war, man zusammen isst. Mein Bruder und ich leben bei unserer Mutter und ihrem Lebenspartner, wir haben es gut miteinander, auch das Verhältnis mit dem Vater und seiner Freundin ist herzlich. In meinem Freundeskreis haben die meisten eine gute, fast schon kollegiale Beziehung zu Vater und Mutter, die einen gehen auch mal mit den Eltern an die Street Parade oder sowas – ist doch prima. Meiner persönlichen Zukunft sehe ich optimistisch entgegen. Was die der Gesellschaft angeht, bin ich mir nicht so sicher. Viele in meinem Alter sagen, dass sie in diese Welt keine Kinder setzen wollen. Gewalt, Terror; dass solche Bedrohungen näher rücken, beunruhigt uns. Kinder hätte ich trotzdem gerne – irgendwann einmal.» 


Timothy Oesch ist politisch aktiv. Er möchte etwas bewirken.
Timothy Oesch ist politisch aktiv. Er möchte etwas bewirken.

«Es muss Spass machen!»

Wer Timothy Oesch, 17, aus Buchs ZH erlebt, käme nicht auf die Idee, dass Jugendliche als politikfaul gelten. Der Gymnasiast politisiert in Partei und Schülerorganisationen.


«Es gibt drei Themen, die mich emotional werden lassen: Religion, Migration und sexuelle Orientierung. Ich bin ein Verfechter der Glaubensfreiheit, und es geht mir nicht in den Kopf, wenn Menschen kein Verständnis für Flüchtlinge haben. Dann, Homophobie: Das macht mir zu schaffen, weil ich häufig damit konfrontiert werde. Selbst in der Familie war mein Coming-out problematisch. Mein Bruder ging anfangs schlecht damit um, und meine Grossmutter, die uns aufgrund der Berufstätigkeit unserer Eltern hauptsächlich erzogen hat, meinte zunächst, sie habe etwas falsch gemacht. 

Mein Ziel im Leben ist es, Spuren zu hinterlassen. Ich denke da an politische Reformen, die ich anstossen will, nebst dem, was ich bereits sagte, ist mir auch Umweltschutz wichtig. Ich politisiere und debattiere gerne, bin Mitglied bei den Jungsozialisten (JUSO), wirke bei der Schülerorganisation unseres Gymnasiums mit und ebenso beim Dachverband der Zürcher Schülerorganisationen. Mein Interesse an Politik verdanke ich meinem ehemaligen Geigenlehrer, mit dem ich spannende Diskussionen führte. Er hatte eine total andere Sichtweise als ich, das machte es erst recht interessant. Auch meine Eltern vertreten, politisch gesehen, eine komplett andere Haltung, solche Gegensätze scheinen mich zu befeuern. 

Es stimmt nicht, dass Jugendliche sich nicht für Politik interessieren – man muss sie nur richtig ansprechen. Politik soll Spass machen, darum arbeiten wir bei der JUSO eventbasiert: Wir machen oft mit Veranstaltungen auf unsere Anliegen aufmerksam. Dazu gehören etwa Konzerte mit Livemusik oder, wie jüngst, eine Fluss-Aktion auf der Limmat. Da haben Leute mitgemacht, die nie an einer gewöhnlichen Demo teilnehmen würden. Ich bin optimistisch, was meine eigene Zukunft und die der Gesellschaft angeht. Dennoch mache ich mir oft zu viele Gedanken. Ich frage mich, was in 15 Jahren ist, male mir aus, was schieflaufen könnte. Zu meinen grössten Ängsten gehört die Sorge, geliebte Menschen zu verlieren. Ich kann nicht allein sein. Ich habe darum hohe Erwartungen an eine langfristige Beziehung, die ich meinem Partner selbst dann aufbürde, wenn die Verbindung noch frisch ist.»


Unsere Jugendlichen im Video-Porträt

Was beschäftigt uns? Worüber streiten wir und wie möchten wir einmal leben? Fünf der hier porträtierten Jugendlichen haben diese Fragen vor der Kamera beantwortet. Video: Bianca Fritz

Weiterlesen:
Diese Jugend-Porträts erschienen im Rahmen unseres Dossiers «Jugend 2016: Generation brav». Was Experten und Studien über die Jugend von heute sagen, lesen Sie in unseren weiteren Artikeln zum Thema im Heft. Das Heft können Sie hier bestellen.