Gefahr im Internet

«Social Media kann unglaublich manipulativ sein»
Effi, 16, würde Social Media frühestens ab dreizehn empfehlen und rät Eltern dazu, eine beschränkte Bildschirmzeit einzustellen.

«Wir waren jung und hatten keine Ahnung»
Malinka, 16, hätte sich gewünscht, von ihren Eltern und der Schule besser auf den Umgang mit sozialen Medien vorbereitet zu werden.

Kinderbilder im Netz: No-Go oder gar nicht so schlimm?
Warnende Stimmen fordern, Kinderbilder nicht im Internet zu zeigen. Doch haben wir nicht das Recht, schöne Momente mit anderen zu teilen?

Social Media: «Ohne geht auch nicht»
Meret, 16, sind die Gefahren von sozialen Medien bewusst. Für sie ist entscheidend, in welchem Alter Kinder ein Smartphone erhalten.

So schützen Sie Ihr Kind im Netz
Damit wir Heranwachsende an die Gefahren und Realitäten im Internet heranführen können, müssen wir uns das nötige Wissen aneignen.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Cybergrooming
Tiktok, Instagram oder Onlinegames: Auf diesen Plattformen tummeln sich nicht nur ältere Kinder und Jugendliche – sondern auch Pädophile.

Willst du das wirklich posten?
Die permanente Überwachung im Netz ist gefährlich für uns alle. Wie wir bei Kindern ein besseres Bewusstsein für das Private schaffen.

Was ist wichtiger: die reale oder virtuelle Welt?
Eltern sehen es lieber, wenn sich ihre Kinder im realen Leben statt online treffen. Jugendliche sind da wesentlich entspannter.

Wie wird mein Kind tolerant im Netz?
Soziale Medien sind Fluch und Segen. Sicher ist: Wenn wir Kindern Toleranz beibringen wollen, müssen wir uns selbst darin üben.

Wie fest sollen Eltern das Handy ihres Kindes kontrollieren?
Mit dem eigenen Handy steigt die Gefahr, dass ein Kind auf ungeeignete Inhalte stösst. Dann braucht es Gespräche.

Trotz Internet: Das Kinderlexikon ist nicht totzukriegen
Früher waren sie Statussymbole gutsituierter Haushalte, dann machte das Internet den Enzyklopädien den Garaus. Umso erstaunlicher ist die Renaissance, die Kinderlexika derzeit erleben. Dabei gibt es gleich mehrere Gründe, die für die dicken Schmöker sprechen.