Die Lehre ist erst der Anfang - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Die Lehre ist erst der Anfang

Lesedauer: 7 Minuten

Die Lehre ist längst mehr als eine Berufsausbildung. Sie ist auch Startrampe zur höheren Berufsbildung und zum Studium an der Fachhochschule. Drei Berufsleute erzählen von ihrer spannenden Laufbahn.

Text: Stefan Michel
Bilder: Roshan Adhihetty / 13 Photo

Viele, die sich für eine Berufslehre und gegen eine Mittelschule entscheiden, argumentieren so: «Ich will arbeiten.» Die Arbeit in einem Betrieb, der Kontakt mit der Erwachsenenwelt, der Lehrlingslohn, sie machen die Lehre für viele attraktiv. Es ist längst nicht mehr so, dass man sich mit der Lehre gegen ein Studium entscheidet.

Mit einer beruflichen Grundbildung mit Berufsmatur hält man sich ebenso viele Möglichkeiten offen wie mit einer gymnasialen Matur: Man kann nach dem Lehrabschluss auf seinem erlernten Beruf arbeiten oder an einer Fachhochschule studieren. So wird aus dem Forstwart ein Landschaftsarchitekt, aus dem Elektroniker ein Elektroingenieur und aus einer Kauffrau eine Informatikerin, wie die folgenden Beispiele zeigen.

Immer mehr Wege führen zur Matur. Gleichzeitig wird für immer mehr Berufe die Matur verlangt.

Technische Berufslehren sind eine wertvolle Vorbereitung auf ein Ingenieurstudium. Wer während oder nach der Lehre neue Interessen entwickelt, kann das Fach wechseln oder den Vorbereitungskurs für die Aufnahmeprüfung an einer Uni oder der ETH absolvieren, die sogenannte Passerelle. Wer die Aufnahmeprüfung besteht, kann an jeder Schweizer Uni oder ETH studieren. Eine Möglichkeit zwischen Berufsmatur und Gymnasium ist die Fachmittelschule, die es an verschiedenen Orten und in verschiedenen Richtungen gibt: Gesundheit, Soziale Arbeit, Pädagogik, Kommunikation und Information (Angewandte Linguistik), Gestaltung und Kunst, Musik und Theater, Angewandte Psychologie.

Immer mehr Wege führen zur Matur, aber auch für mehr Berufe als früher wird die Matur verlangt. Etwa für die Ausbildung zum Kindergärtner oder zur Physiotherapeutin. Es lohnt sich also in jedem Fall, sich frühzeitig Gedanken über eine Maturitätsschule zu machen. Die Matur erst nach dem Lehrabschluss nachzuholen, ist ebenfalls kein Problem – sofern man fähig ist, effizient zu lernen und das Gelernte in der Prüfungssituation wiederzugeben. Eines haben jedoch alle Wege zur höheren Bildung gemeinsam: Um zu reüssieren, muss man bereit sein, viel Zeit und Energie ins Lernen zu stecken.


Zehn Stunden am Computer sind kein Problem für mich.

Michelle Andrey, 29, aus Zürich, absolvierte eine Lehre in einer Handelsschule, fühlte sich aber unterfordert. Dann holte sie die Berufsmatura nach. Seit drei Jahren studiert sie Informatik und arbeitet nebenbei als Produktmanagerin einer Softwarefirma.

«Gegen Ende der Schulzeit wusste ich nicht, was ich machen wollte, also entschied ich mich für das KV, das mir viele Möglichkeiten offen liess. Ich machte die Lehre in einer Handelsschule, auf die ein Praktikum beim Staatssekretariat für Wirtschaft folgte.

Doch die Arbeit als Kauffrau war nicht mein Ding, ich fühlte mich unterfordert, wusste aber noch immer nicht, wohin ich wollte. Ich nahm nur Temporärstellen an, ging immer wieder auf Reisen. Auch die Berufsmatura holte ich nach, ohne genau zu wissen wozu. Danach begann ich ernsthaft zu suchen. Sollte ich mein Hobby, die Fotografie, zum Beruf machen? Wäre angewandte Psychologie das Richtige für mich?

Fündig wurde ich in einem weiteren Temporärjob bei einer Informatikfirma. Die Entwicklung von Computerprogrammen faszinierte mich und ich konnte schnell Verantwortung übernehmen. Ich war Produktmanagerin einer Software, die unsere Firma entwickelte, ich organisierte deren Weiterentwicklung und führte Schulungen bei Kunden durch.

Nun wollte ich mehr von der Materie verstehen, und vor knapp drei Jahren begann ich an der Fachhochschule Nordwestschweiz das iCompetence-Studium. Das ist ein Informatikstudium mit Vertiefung Design und Management. Hier geht es auch darum, wie ein Programm aussehen soll, wie man es benutzerfreundlich macht, wie es die Anwender erleben sollen.

Arbeit und Studium unter einen Hut bringen

Der Anfang war nicht einfach. Es war ungewohnt, wieder zur Schule zu gehen und Hausaufgaben zu machen. Ich war eine der wenigen, die keine Vorbildung in Informatik hatten. Entsprechend musste ich mehr lernen und nachlesen als die anderen. Zusätzlich arbeite ich 60 Prozent. Es ist teilweise anstrengend, wenn gleichzeitig bei der Arbeit Termine anstehen und im Studium Prüfungszeit ist. Ich muss mich reinhängen, aber es macht Spass, und ich lerne gerne Neues dazu.

Um noch etwas Zeit für Sport, Kultur oder private Projekte zu haben, muss ich effizient sein, bei der Arbeit und an der Hochschule. Trotzdem studiere ich sehr gern, und ich bedaure es jetzt schon, wenn diese Zeit vorbei ist. Vielleicht werde ich danach ein oder zwei Jahre programmieren. Mein neuer Arbeitgeber würde dies ermöglichen. Danach ist es gut möglich, dass ich an die Schnittstelle zwischen Programmierung, Design und Projektmanagement zurückkehre. Zehn Stunden am Tag vor dem Computer sind kein Problem für mich – solange ich genügend Ausgleich habe, mich sportlich auspowern oder beim Kochen entspannen kann.»


Nach der Lehre merkte ich bald, dass ich gern studieren würde.

Nach der Lehre merkte ich, dass ich gerne studieren würde.

Markus Meier, 33, aus Zürich, war schon früh von Technik fasziniert. Nach der Berufsmatur begann er eine Lehre als Elektroniker. Inzwischen arbeitet er als Entwicklungsingenieur.

«Für mich war klar, dass ich etwas Technisches lernen wollte. Ich bastelte mit meinem Kosmos-Elektronik-Baukasten und fand das einfach spannend. Sicher hat mich auch mein Vater inspiriert, der ursprünglich Laborant war und zur Zeit meiner Berufswahl medizinische Geräte vertrieb. Das Gymi interessierte mich weniger, obwohl – oder vielleicht auch weil – meine beiden älteren Schwestern diesen Weg gewählt hatten.

Nach Schnupperlehren bei Siemens und Alcatel stiess ich auf die Mechatronik-Schule Winterthur, eine Lehrwerkstätte, wo ich einen Lehrvertrag als Elektroniker erhielt. Es war üblich, dass man die Berufsmatur machte. Ich machte mir zwar noch keine Gedanken, ob ich mal studieren wollte, doch dass ich mir damit diese Möglichkeit offenhielt, fand ich gut.

Für mich war eher die Schule anstrengend, aber auch die Zwischenprüfungen nach zwei Jahren. Da kam ich mit einem Schnitt von 4,0 sauber durch. Die technische Arbeit gefiel mir, insgesamt habe ich schöne Erinnerungen an die Lehre. Meine Lehrabschlussarbeit war ein elektronischer Würfel, der auf Knopfdruck eine mit einem Zufallsgenerator erzeugte Augenzahl anzeigte.

Elektrotechnik oder Informatik?

Gegen Ende der Lehre merkte ich, dass ich gerne studieren würde. Die Frage war dann, ob ich Elektrotechnik oder Informatik wählen sollte. Mein Hauptinteresse war immer das Programmieren, von daher wäre Informatik naheliegend gewesen. Weil ich da gegenüber den gelernten Informatikern aber Lücken gehabt hätte, entschied ich mich für Elektrotechnik.

Nach der RS begann ich an der ZHAW in Winterthur, wo ich die meisten aus meiner Lehrklasse wiedertraf. Den Lernaufwand hatte ich etwas unterschätzt, und nach den Assessment-Prüfungen wurde mir nahegelegt, das erste Jahr zu wiederholen. Nach dem Grundstudium konnte ich mir meine Fächer selber zusammenstellen. Wieder ging ich in Richtung Informatik, und da lief es mir dann besser. Klar, immer wenn Prüfungen anstanden, wurde es anstrengender, aber mit den angewandten Fächern kam ich gut zurecht.

Mein Leben spielt sich nicht nur vor dem Bildschirm ab.

Inzwischen arbeite ich seit acht Jahren als Entwicklungsingenieur bei der Firma, die mich nach dem Studium angestellt hatte. Auch heute muss ich mich regelmässig weiterbilden, die Informatik ändert sich schnell. Manchmal geht das praktisch, während ich etwas programmiere, manchmal lese ich über das Wochenende ein Buch.

Mein Leben spielt sich nicht nur vor dem Bildschirm ab. Ich bewege mich gerne im Freien, fotografiere und koche leidenschaftlich. Aber ich bin auch in einer Linux-Distributionsgruppe dabei (eine offene Software, die von unzähligen Menschen rund um die Welt entwickelt wird), da investiere ich einen bis zwei Abende pro Woche. Ja, ich arbeite wirklich auf dem Gebiet, das mich auch privat sehr interessiert.»


Du gehörst in den Wald!

Lehre als Forstwart, danach Studium zum Landschaftsarchitekten.

Yves Maurer, 38, aus Bern, machte eine Forstwartlehre, holte die Berufsmaturität nach und studierte dann Landschaftsarchitektur. Heute arbeitet er beim Bundesamt für Raumentwicklung und unterrichtet in Zürich an der Baugewerblichen Berufsschule.

«Mein erster Berufswunsch war Schreiner. Doch in einer Schnupperlehre stellte ich fest, dass mir das überhaupt nicht entspricht. Dann sagte mein Götti zu mir: ‹Du gehörst in den Wald!› Nach mehreren Schnupperlehren war ich überzeugt und begann eine Lehre beim Stadtforstamt Zürich am Zürichberg.

Mein Lehrmeister Luigi war ein stolzer Forstwart, und er wollte auch aus mir einen stolzen Forstwart machen. Schon früh sagte er zu mir: ‹Du wirst die beste Lehrabschlussprüfung machen, und ich führe dich dorthin.› Das Vertrauen, das er mir gab, war für mich als 16-Jähriger etwas Einzigartiges. Die Art, wie er mich in den Beruf einführte, prägt mich bis heute. Er wollte nicht, dass ich während der Lehre die Berufsmatura mache. Mehr als einen Tag pro Woche wollte er mich nicht in der Schule haben, denn ein Forstwart lernt im Wald, war er überzeugt. Also schloss ich die Lehre ohne BMS ab – tatsächlich mit den besten Noten meines Jahrgangs.

Harter Boden der Realität

In meiner ersten Stelle als Forstwart, wieder bei der Stadt Zürich, landete ich auf dem harten Boden der Berufsrealität: Ich hatte gelernt, die Dinge präzise zu machen, einen Baum sauber zu entasten. Meine Vorgesetzten wollten aber nur, dass es schnell ging und die Äste weg waren. Dauernd musste ich meine Qualitätsansprüche zurückstellen und damit meinen Berufsstolz verletzen.

Ich hatte ein 60-Prozent-Pensum. Daneben holzte ich auf eigene Rechnung, machte Gartenarbeiten und bildete mich im Gartenbau weiter. Nach zwei Jahren kündigte ich, ging drei Monate nach Neuseeland, holte nach meiner Rückkehr die Berufsmatura nach.

Die Raumplanung interessierte mich immer mehr und inzwischen arbeite ich als Geoinformationsspezialist beim Bundesamt für Raumentwicklung.

Mein Leben finanzierte ich mir wieder weitgehend selbständig mit Garten- und Waldarbeiten. Während der Berufsmaturitätsschule entdeckte ich das Studium der Landwirtschaftsarchitektur und meldete mich an. Nach dem Studium, unentschlossen, was ich machen wollte, erhielt ich eine Assistenzstelle an der Hochschule Rapperswil. In dieser Zeit entdeckte ich die Freude am Unterrichten und bildete mich in geografischen Informationssystemen weiter. Im Wesentlichen arbeitet man da mit räumlichen Informationen, welche mit weiteren Daten vermengt werden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Auf diesem Gebiet machte ich dann noch ein zweijähriges universitäres Fernstudium.

Ich unterrichtete nun an der Baugewerblichen Berufsschule in Zürich und arbeitete in einem Planungsbüro. Die Raumplanung interessierte mich immer mehr und inzwischen arbeite ich als Geoinformationsspezialist beim Bundesamt für Raumentwicklung. Ein kleiner Teil meiner Arbeit ist weiterhin die Aus- und Weiterbildung; in diese Richtung möchte ich mich weiterentwickeln.

Mein früherer Lehrmeister Luigi hat mir beigebracht, Werkzeuge zielgerichtet und kreativ einzusetzen. Ich will dasselbe mit den Instrumenten aus meinem jetzigen Beruf tun. Menschen aus- und weiterzubilden und ihnen zu helfen, ihre Berufung zu finden, ist für mich eine der schönsten Aufgaben, die es gibt.»

Stefan Michel
ist freier Journalist und Texter und lebt mit seiner Partnerin und zwei Kindern in Zürich.

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