Lernen ausserhalb des Klassenzimmers - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Lernen ausserhalb des Klassenzimmers

Lesedauer: 9 Minuten

Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen besuchen heute die ­Regelklasse. An der Primarschule Wolhusen verbringen sie einen
Morgen pro Woche in der Natur. Statt an Rechenaufgaben arbeiten sie dort
an persönlichen Themen. Das Projekt IF+ bringt auf beispiellose 
Art Volks- und Lebensschule zusammen.

Omar* steht auf einem Stein. «Ich bin Weltmeister im Zocken», sagt er und zuckt lässig mit den Schultern. Ein paar Kinder verziehen den Mund. Es ist wolkenlos, aber noch kalt. «Wer möchte als Nächstes?», fragt Jolanda Bienz. Ein Raunen geht durch die Runde. Als keiner vortritt, legt Omar nach: «Ich bin auch Weltmeister im Schlafen.» Gekicher, das Eis ist gebrochen. 
Das Weltmeister-Spiel bildet diesmal den Auftakt zum Dienstagmorgen, den zwölf Schulkinder aus der Luzerner Gemeinde Wolhusen jede Woche im Freien verbringen. Der Stein stellt dabei eine Art Podest dar, auf dem jedes Kind seine Stärken benennen darf, aber nicht muss. Das Spiel scheint eher die Fantasie als den Wettbewerbsgeist zu beflügeln. Das passt. Denn hier, so lautet die wichtigste Botschaft, ist keiner besser als der andere. Jeder ist gut, wie er ist: Das ist kein Wohlfühl-Slogan, sondern oberstes Gebot im Projekt IF+.

Beim Projekt IF+ werden Time-outs nicht erst eingesetzt, wenns brennt – sie sind in den Schulalltag integriert. 

Monika Pfyl und Jolanda Bienz haben es sich zur Aufgabe gemacht, nicht an den Kindern herumzuschrauben, sondern sie anzunehmen in ihren Stärken und Schwächen. Die Frauen, beide Lehrerinnen, leiten an der Primarschule Wolhusen das Projekt IF+. Es dient der integrativen Förderung von Kindern, die Schwierigkeiten haben, weil sie lernbehindert, zappelig, impulsiv oder extrem schüchtern sind. Auf manche von ihnen treffen Attribute zu, die wir landläufig unter dem Prädikat «verhaltensauffällig» zusammenfassen.
Time-out in der Natur: Das Angebot steht grundsätzlich allen Schülern offen.
Time-out in der Natur: Das Angebot steht grundsätzlich allen Schülern offen.
Das Projekt IF+ hat Ausnahme­charakter, weil es die Strukturen eines sogenannten Time-outs – damit ist eine produktive Auszeit vom Unterricht gemeint – in die Volksschule integriert. Denn eigentlich kommen Time-outs erst im Härtefall ins Spiel, wenn ein Kind zum permanenten Störfaktor geworden und für die Volksschule nicht mehr tragbar ist. 

Das Projekt IF+ hingegen ermöglicht Kindern eine Auszeit, bei der sie Teil ihrer Schulgemeinschaft bleiben. Und es greift nicht erst dann, wenns brennt. «Grundsätzlich steht das Programm allen offen», sagt Benedikt Küng, Schulleiter der Kindergarten- und Primarstufe in Wolhusen. Den verpassten Schulstoff muss niemand mit Nachsitzen aufholen. «Manche Schüler beschäftigen persönliche Probleme, die zu lösen aufs Ganze gesehen wichtiger ist als der Schulstoff», sagt Küng.

Omar kam aus einem Krisengebiet in die Schweiz. Deutsch hatte er bald im Griff, nicht aber seine Wutausbrüche. Bei Streit wurde er grob. Unbekanntes, erinnert sich seine ehemalige Lehrerin, habe den Bub verunsichert. So auch der Wald, den der Viertklässler im Projekt IF+ zum ersten Mal besuchte. Hundegebell, Vogelgeschrei aus dem Dickicht: Wer den Krieg erlebt hat, nimmt Geräusche anders wahr. 

An das Bellen von Flocke hat sich Omar gewöhnt. Die Hündin von Jolanda Bienz begleitet die Gruppe jeweils. Omar wirft ihr einen Stock und folgt dem Hund die steile Böschung hinab. «Früher», sagt Monika Pfyl, «konnte er auf unebenem Boden kaum gehen. Er wurde wütend und ging in die Hocke.»

Erfolgserlebnisse, die nachwirken

Auf ihrem kleinen Bauernhof in Wolhusen bietet Monika Pfyl, Lehrerin für integrative Förderung, Time-out- und Pflegeplätze für Kinder und Jugendliche an. Über die Jahre hatten auch mehrere Primarschüler aus dem Dorf bei ihr eine Auszeit verbracht. «Irgendwann hatten wir das Bedürfnis, die Schule mit einem Projekt zu unterstützen», sagt Pfyl. «Damit rannten wir beim Schulleiter offene Türen ein.» Zusammen mit Bienz, einer Primarlehrerin aus dem Kollegium, machte sich Pfyl an die Arbeit. Mit dem Segen von Schulleiter Küng und mit der Schützenhilfe von Andrea Zuffellato, einem Experten für Erlebnispädagogik (siehe Interview am Ende des Artikels), entwickelten die beiden Frauen vor zwei Jahren das Konzept für IF+. Mittlerweile ist auch ein Psychologe mit im Boot, der das Team bei Bedarf unterstützt.

«Für manche Schüler ist das 
Lösen privater Probleme wichtiger als der Schulstoff.»

Schulleiter Küng

Wer in der Natur neue Wege geht, traut sich dies irgendwann auch in der Schule – so lautet die Grundidee hinter dem Projekt. «Lernen», sagt Pfyl, «setzt positive Erfahrungen voraus, an die das Kind anknüpfen kann.» Blieben Erfolgserlebnisse aus, gehe die Freude an der Schule verloren: «Dann verschliesst sich das Kind.» 
Gerade Schüler, die im Unterricht wenig Bestätigung erfahren, profitieren von einer Lernumgebung ausserhalb des Klassenzimmers. Auch wer mit dem Schulstoff hadert, entdeckt im Wald, dass er sehr wohl Talente hat. Omar zum Beispiel ist geschickt darin, Feuer zu machen. Heute leitet er einen Buben im Holzhacken an, danach kocht er, das ist zu einer Art Ritual geworden, Kaffee für die Projektleiterinnen. «Omar ist der Kaffeechef», sagen die anderen. «Der Bub ist umgänglich geworden», findet der Schulleiter.

Tiere vermitteln Achtsamkeit

Wenn Kinder persönliche Probleme haben, bleibt ihnen wenig Kapazität für Mathe und Co. «Aber sie können Feuer machen, Tiere versorgen, über Hindernisse klettern», sagt Pfyl. «Das gibt ihnen Selbstvertrauen und macht Mut, sich auf Neues einzulassen – auch in der Schule.» Manchmal sind es Eltern, die ihr Kind ins Projekt IF+ schicken wollen, meist melden Lehrpersonen Unterstützungsbedarf an. «Weil wir nicht auf externe Stellen angewiesen sind», sagt Schulleiter Küng, «können wir rasch reagieren.» 
Am Umgang mit Tieren lassen sich Erkenntnisse über den Umgang mit Menschen gewinnen. 
Am Umgang mit Tieren lassen sich Erkenntnisse über den Umgang mit Menschen gewinnen. 
Die Kinder sind fünf bis zwölf Jahre alt, die meisten von ihnen Buben und Schweizer, und längst nicht alle haben Probleme mit Lernen. Andrin etwa ist hochbegabt. Für ihn ist der Morgen in der Natur eine willkommene Abwechslung, für seinen Lehrer, der den Buben mit Zusatzförderung beschäftigt, eine Entlastung. 
Auch Tom sei ein guter Schüler, sagt seine Lehrerin. Der Zweitklässler sei impulsiv und gerate oft in Streitereien, weil ihm das Gespür für Nähe und Distanz fehle. Seit nunmehr einem Jahr verbringt Tom den Dienstagmorgen in der Natur. Die Abwechslung zum kopflastigen Unterricht, sagt seine Lehrerin, tue ihm gut: «Er ist ruhiger geworden, gerät weniger in Konflikte. Er hat gelernt, sich nicht mehr so schnell provozieren zu lassen.» Die Projektleiterinnen beobachten, dass Tom viel vom Umgang mit den Tieren profitiert, welche die Gruppe auf Monika Pfyls Hof oft besucht. «Er liebt die Hühner», sagt Pfyl, «aber er musste lernen, dass sie sich nur dann hochheben und streicheln lassen, wenn er achtsam mit ihnen umgeht.»

Wie geht Beliebtsein?

Maja wird von der Kindergärtnerin ins Time-out geschickt. Die Fünfjährige spricht kaum. Auch auf dem Weg zur Feuerstelle hält sie stets Abstand und spricht kein Wort. Wäre es angebracht, das Mädchen zu animieren? Pfyl winkt ab: «Sie braucht Zeit, das ist okay.»

Du bist gut, so wie du bist – bei dieser Maxime macht hier keiner Kompromisse. Sie bedeutet für die Betreuerinnen auch, mittragen zu können, was ein Kind an Lasten mitbringt. So sagte ein Bub, neu im Projekt, dass er gerne mitkommen wolle, sich aber nicht sicher sei, ob er das schaffe: Was, wenn er erbrechen müsse? Das passiere morgens oft. Die Projektleiterinnen suchten daraufhin das Gespräch mit der Mutter. Dem Bub versicherten sie, dass man ihn jederzeit abschirmen und begleiten könne. Bis jetzt hat er sich nie übergeben.

Zehn Wochen dauert das Projekt IF+ für die meisten Kinder, einige bleiben auch ein Jahr oder länger. Während dieser Zeit arbeitet jedes Kind an einem Ziel, das es selbst formuliert. «Beliebt sein» lautet das meistgenannte. Oft wird darüber gesprochen, was es dazu braucht. Maxima ist aufgefallen, dass es jene leichter haben, die sich etwas zutrauen. Sie hält jetzt öfter Ausschau nach kleinen Mutproben. Heute balanciert sie auf einem Baumstamm. Tom hat gemerkt, dass besser ankommt, wer andere nicht bedrängt – das haben ihm die Tiere gezeigt.

Maxima ist aufgefallen, dass jene Kinder beliebter sind, die sich etwas zutrauen. Sie hält jetzt Ausschau nach Mutproben.

Ein Standardprogramm für den Dienstagmorgen gibt es nicht: «Wir entscheiden jedes Mal spontan und gemeinsam, wohin es geht», sagt Bienz. Im Zweifelsfall, wie heute, wird abgestimmt: Auf den Berg oder zum Fluss? Es kann passieren, dass sich sträubt, wer überstimmt wird. Sich hinsetzen und nachfragen, lautet dann die Devise der Frauen. Wie letztes Mal: «Warum bist du hässig, Charlie?» So finde man nicht nur einen Kompromiss, sondern erfahre oft auch den wahren Grund für die schlechte Laune. 
«Das ist das Tolle an diesem Projekt», sagt Primarlehrerin Claudia Kiener, «dass man Zeit hat, auf das Kind einzugehen. Im Unterricht, wenn noch 17 andere warten, ist mir das nicht möglich.» Sie profitiere als Lehrperson viel von IF+: «Ich erfahre oft Überraschendes, Erfreuliches, aber auch Probleme, die mir nicht bewusst waren. Dadurch ergibt sich mir ein viel differenzierteres Bild.»

Schulleiter Küng bilanziert nach zwei Jahren IF+ einen Erfolg: «Das Angebot ist für uns nicht mehr wegzudenken.» Finanziert werde es zur Hälfte aus dem Topf für integrative Fördermassnahmen, die andere Hälfte übernimmt die Gemeinde. Küng hofft, dass das Modell Nachahmer findet. Zurzeit suche man nach Möglichkeiten, es an weiteren Schulen zu etablieren. «Wir müssen die Volksschule voranbringen», fordert Projektleiterin Bienz, «statt Herausforderungen an Privatschulen abzutreten.»

Projektleiterin Bienz fordert: die Volksschule voranbringen 
statt Herausforderungen 
an Privatschulen abtreten.

Am Teich ist es ruhig. Seit einer halben Stunde beobachten sechs Kinder einen Molch in der PET-Flasche. «Bald müsst ihr ihn freilassen», mahnt Bienz. Die Schüler haben dafür kein Gehör, ihr Fokus gilt dem Tier. Das ist bemerkenswert, zumal es von just diesen sechs heisst, sie könnten sich im Unterricht keine fünf Minuten auf eine Sache konzentrieren. 

Von der Feuerstelle ertönt eine Mädchenstimme: «Hier hat es ein Schnecken­baby!» Es ist Kindergartenkind Maja. Die Kinder eilen herbei. Und plötzlich: Maja spricht. Von Schnecken, von ihrer Schwester und der Kappe, die sie ihr schenken will. Die Schnecke zieht sich zurück, die Kinder spähen ins Häuschen. Maja sagt, sie habe zu Hause eine Lupe. Ob die jetzt wohl nützlich wäre? Ganz klar, befinden die anderen. Das Mädchen lächelt: «Dann werde ich sie das nächste Mal mitbringen.»

* Namen der Kinder geändert.

Mehr zum Projekt IF+: schule-wolhusen.ch

Virginia Nolan ist freie Autorin. Sie war vom Projekt IF+ beeindruckt – und wünscht sich, dass noch viel mehr Schüler Lernerfah­rungen ausserhalb des Klassenzimmers machen. 
Virginia Nolan ist freie Autorin. Sie war vom Projekt IF+ beeindruckt – und wünscht sich, dass noch viel mehr Schüler Lernerfah­rungen ausserhalb des Klassenzimmers machen. 

«In der Natur lernen wir ganzheitlicher»

Andrea Zuffellato hat das Projekt IF+ mitentwickelt. Der Erlebnispädagoge erklärt, wie die Natur unser Gehirn stimuliert – und warum sie für Kinder mit sozialen Schwierigkeiten die beste Lehrmeisterin ist.

Herr Zuffellato, warum brauchen Kinder auch im Schulalltag Naturerfahrungen?

Weil ihnen die Natur eine riesige Palette an Lernaufgaben, Erkundungs- und Rückzugsräumen bietet. Ich frage mich, warum das nicht längst mehr Schulen erkannt haben.
Andrea Zuffellato, 43, ist ausgebildeter ­Primarlehrer, arbeitete mit Kleinklassen und gründete eine Time-out-Schule. Sein Unternehmen Planoalto bietet Outdoor­trainings, Weiterbildungen und Seminare für Privatpersonen, Unternehmen und Schulen an. www.planoalto.ch
Andrea Zuffellato, 43, ist ausgebildeter ­Primarlehrer, arbeitete mit Kleinklassen und gründete eine Time-out-Schule. Sein Unternehmen Planoalto bietet Outdoor­trainings, Weiterbildungen und Seminare für Privatpersonen, Unternehmen und Schulen an. www.planoalto.ch

Lernt es sich im Wald besser als in der Schule? 

Aufenthalte im Wald, um bei diesem Beispiel zu bleiben, fördern das Zusammenspiel aller Sinne: Wir sehen, riechen und schmecken die Natur, ertasten sie mit unseren Händen und lauschen ihr. Diese vielfältigen sinnlichen Wahrnehmungen ermöglichen uns intensivere Erfahrungen, und die Forschung zeigt, dass diese helfen, Gelerntes wirkungsvoll im Gehirn zu verankern. In der Natur lernen wir demnach ganzheitlicher. Daraus lässt sich aber nicht ableiten, dass sämtliches Lernen draussen besser funktioniert.

An der Mathestunde im Klassenzimmer ist also nichts verkehrt?

Bestimmt nicht. Obwohl es sich auch im Fachunterricht lohnen kann, ab und zu die Natur einzubeziehen. Wenn Kinder zum Beispiel mit Matsch und Wasser spielen, eignen sie sich auf natürliche Weise das Verständnis für Volumeneinheiten an. In erlebnispädagogischen Projekten wie IF+ stehen jedoch andere Dinge im Vordergrund, da geht es darum, die Selbst- und Sozialkompetenz der Kinder zu fördern. An diesen Themen lässt sich in der freien Natur am besten arbeiten.

Warum?

Zunächst einmal, weil diese Umgebung Erfahrungen ermöglicht, die dem Kind aufzeigen, dass sein Handeln Konsequenzen hat: Wer kein Holz sammelt, kann kein Feuer machen. Wer kein Feuer hat, bleibt hungrig. Im Alltag bleiben die Folgen unseres Tuns schwer fassbar. Das Setting in der Natur erlaubt uns zudem, Kinder gezielt in den Entwicklungsaufgaben zu unterstützen, die ihnen Schwierigkeiten bereiten, seien es motorische Fertigkeiten, der Umgang mit Frust und Ängsten oder Themen der Gruppendynamik. Feuer machen, gemeinsam kochen oder eine Route bestimmen: Solche Erfahrungen fördern zudem das Verständnis füreinander, man entwickelt Problemlösungs- und Kooperationsstrategien.

Was haben Lehrpersonen von Natur­projekten wie IF+?

Das Angebot wirkt sicher entlastend. Zusätzlich zum regulären Schulstoff steht mit dem Lehrplan 21 ja auch eine Vielzahl überfachlicher, zum Beispiel sozialer Kompetenzen im Fokus. Lehrer sollen diese nebenher auch noch «unterrichten». Nun ist es aber so, dass solche Themen eine sehr individuelle Herangehensweise sowie eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kind erfordern, für die im Unterricht schlicht zu wenig Zeit bleibt. IF+ bietet der Lehrperson aber nicht nur Entlastung, auch in der Beziehung zum Kind tun sich ihr durch das Projekt neue Chancen auf.

Inwiefern?

Je vielseitiger ich einen Mensch erlebe, desto besser kann ich mit ihm umgehen. Im Unterricht bleiben mir als Lehrer jedoch viele Facetten des Kindes verborgen. In der Natur dagegen tut sich mir ein ganz anderes Bild auf: Ich sehe mehr als die Rechenschwäche dieses Kindes oder die Tatsache, dass es im Unterricht immer schwatzt. Ich sehe auch, dass genau dieses Kind fantastisch Feuer machen kann, alle Schmetterlinge kennt oder prima darin ist, andere zu motivieren. Nur schon deswegen empfehle ich Lehr­personen, mit ihren Schülern regelmässig in die Natur zu gehen. Im Projekt IF+ gehen sie zwar nur einmal mit. Doch nur schon der rege Austausch mit den Projektleiterinnen, welche die Schüler in einer anderen Umgebung erleben, hilft Lehrpersonen, ein viel differenzierteres Bild von einem Kind zu bekommen.

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