200 Covers, 2800 Themen, 4500 Texte
200 Ausgaben Fritz+Fränzi: Populärwissenschaftlich, inspirierend, nahe bei den Leserinnen und Lesern: So sehen wir uns selbst. Können wir diesem Anspruch genügen? Kommen Sie mit auf eine Reise der Erinnerungen – und urteilen Sie selbst.
Die erste Ausgabe von Fritz+Fränzi: «Armutsrisiko Kinder» erschien im September 2001. «Fritz und Fränzi sind schulpflichtige Kinder. Hausaufgaben, Lernschwächen, Sackgeld, Gewalt, Drogenkonsum, Freizeitgestaltung, Ernährung. Was vom ersten Schultag bis zur 9. Klasse Thema werden kann, sind Inhalte dieses neuen Magazins», schrieb Ellen Ringier, Präsidentin der Stiftung Elternsein, die Fritz+Fränzi herausgibt, im Vorwort. Prominente Interviewpartner des ersten Heftes: Kinderarzt Remo Largo und Psychologe Allan Guggenbühl.
Titelbilder
Schlicht, minimalistisch, bildstark: Ein gutes Cover emotionalisiert, weckt Aufmerksamkeit und Vertrauen. Seit über zehn Jahren arbeitet Fritz+Fränzi mit der renommierten Bildagentur 13 Photo in Zürich zusammen. Einige der besten Fotografinnen und Fotografen der Schweiz sind regelmässig für Fritz+Fränzi tätig. Ihre Bilder und insbesondere ihre Covers – beispielsweise zu den Themen Autismus, Pubertät und Schulangst – machen unser Magazin einzigartig und unverwechselbar.
Dossiers und Themen
Informativ, konstruktiv: Unsere Dossiers umfassen bis zu 30 Seiten, sind das Herzstück jeder Ausgabe und stammen mitten aus dem Familien- und Erziehungsalltag: Kiffen (2016), Psychische Gewalt (2022), Gamen (2024), um nur drei zu nennen.
Fritz+Fränzi greift auch regelmässig kontroverse Themen auf: Die Lüge vom Mutterglück, Der Sex mit anderen Partnern hat unsere Ehe gerettet oder Lukas ist jetzt Lea, die Geschichte eines von rund 8000 Transkindern in der Schweiz.
Expertinnen und Experten
Profiliert, renommiert: Seit zehn Jahren publizieren wir in jeder Ausgabe ein Gespräch mit einer namhaften Persönlichkeit. Die Liste liest sich wie ein Who’s who der erfahrensten und populärsten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Familie, Erziehung, Bildung und Gesundheit: Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm, Philosophin Barbara Bleisch, Kinderpädiater Oskar Jenni, Lehr- und Lernforscherin Elsbeth Stern, Kinderarzt Herbert Renz-Polster. Besonders in Erinnerung bleiben Gespräche mit internationalen Koryphäen wie dem israelischen Psychologen und Autor Haim Omer, dem finnischen Psychiater Ben Furman oder Peter Gray, einem US-amerikanischen Entwicklungspsychologen.
Kolumnistinnen und Kolumnisten
Meinungsstark, persönlich: Kolumnistinnen und Kolumnisten gehören seit vielen Jahren zur DNA von Fritz+Fränzi. Die über 150 Texte des grossen dänischen Familientherapeuten Jesper Juul zählen zu den meistgelesenen unseres Magazins. Unvergessen bleiben die klugen, oft tröstlichen Lesestücke von Michèle Binswanger und Mikael Krogerus. Seit über zehn Jahren schreibt Psychologe Fabian Grolimund für uns, seit 2019 im Wechsel mit seiner Kollegin Stefanie Rietzler. Seit 2018 kümmert sich der Berliner Thomas Feibel um Medienthemen, seit Anfang 2024 lassen Mirjam Oertli und Lukas Linder die Leserinnen und Leser von Fritz+Fränzi an den kleinen und grossen Freuden und Leiden ihres Familienalltags teilhaben.
Serien
Ein Thema, viele Aspekte: Neben Dossiers und Monatsinterviews sind Serien seit vielen Jahren fester Bestandteil von Fritz+Fränzi. 2015 publizierten wir die elfteilige Serie Psychische Störungen, 2016 folgte der Elfteiler Leben mit ADHS. Zwei Jahre später ging Was Kinder krank macht der Frage nach, wie Eltern das Wohlbefinden ihres Kindes positiv beeinflussen können. Wie Familie gelingt (2019) beleuchtete in zehn Folgen die besonderen Rollen, Normen und Anforderungen im System Familie. Ein Jahr später folgten die Mehrteiler Geschwistermythen und Kind und Therapie. In der vierteiligen Serie Eltern-Kind-Beziehungen (2022) haben wir aufgezeigt, was die verschiedenen Geschlechterkonstellationen auszeichnet. Wie das Familienleben gelingt, wenn die Eltern kein Paar mehr sind, war Thema in der Serie Trennungseltern (2023).