Oliver Berg Archives - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi

Oliver Berg

Generation Smartphone
Medienerziehung
Generation Smartphone
Wie viel Bildschirmzeit ist zu viel? Sind fixe Regeln sinnvoll? Wie geht Medienkompetenz? Experten geben Antwort.
«Eltern sollten ihr Kind als Bereicherung erleben. Und nicht als Störung»
Elternbildung
«Eltern sollten ihr Kind als Bereicherung erleben. Und nicht als Störung»
«Elternbildung für alle» – Geschäftsführer Thomas Schlickenrieder erklärt, wie die Stiftung Elternsein Mütter und Väter in Zukunft unterstützen will.
Familie im Wandel
Familienleben
Familie im Wandel
Familienstrukturen und Erziehung haben sich im neuen Jahrtausend grundlegend verändert: Nicht Disziplin, sondern Vertrauen bildet ihre Grundlage.
Ellen Ringier: Wie Fritz+Fränzi laufen lernte
Redaktionsblog
Wie Fritz+Fränzi laufen lernte
Vom Start-up zum etablierten Elternratgeber: Gründerin Ellen Ringier blickt auf die Anfänge des Schweizer ElternMagazins Fritz+Fränzi zurück.
Jubiläum
Blog
20 Jahre Fritz+Fränzi: Unser Jubiläumsheft im Oktober
20 Jahre Jubiläum von Fritz+Fränzi. Der Rück- und Ausblick von Chefredaktor Nik Niethammer.
Zwischen Stuhl und Bank
Gesellschaft
Zwischen Stuhl und Bank
Hoffnungsträgerin oder Sanierungsfall? Die Volksschule hat einen Wandel durchlaufen. Wir beleuchten Herausforderungen und Chancen – jetzt und in Zukunft.
Interview mit Annette Cina über Erziehung
Elternbildung
«Eltern sind nicht für alles verantwortlich»
Annette Cina, Familienberaterin und Psychologin, spricht im Monatsinterview über Sinn und Zweck von Erziehung.
Über Kinderfreundschaften
Familienleben
Alles fürs Kind
Das glückliche Kind ist das neue Statussymbol und wird zur Erlöserfigur, die die ganze Welt retten soll, findet Kolumnist Mikael Krogerus.
Blog
Wir sind erwachsen!
20 Jahre Fritz+Fränzi: das sind 168 Hefte und rund 4500 Texte. Klicken Sie sich durch kühne Covers, provokante Titelgeschichten und spektakuläre Illustrationen.
«Wer jung mit Kiffen beginnt
Gesundheit
«Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem»
Herr Berg, Sie arbeiten mit Jugendlichen, die mit Kiffen aufhören oder ihren Konsum mässigen wollen. Was motiviert sie dazu?