20 Tipps für mehr Spass am Lernen
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20 Tipps für mehr Spass am Lernen

Lesedauer: 8 Minuten

Sich im entscheidenden Moment zu fokussieren, ist für viele Kinder keine leichte Aufgabe. Mit diesen Tipps erleichtern Eltern ihrem Nachwuchs das Lernen.

Text: Julia Nolte / Evelin Hartmann
Bild: Adobe Stock

1. Vokabeln in der Badewanne

Wer sich an seinem Schreibtisch wohlfühlt, macht lieber Hausaufgaben. Die Psychologen und Lerncoaches Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund empfehlen aber auch, zur Abwechslung neue Lernorte zu entdecken. Lassen Sie Ihr Kind die Vokabeln doch mal in der ungefüllten Badewanne lernen oder in einer Höhle hinter dem Sofa. Möglicherweise klappt es im Geheimversteck besonders gut mit dem Auswendiglernen, denn Neues regt das Gehirn an.

2. Selbstbestimmung motiviert

«Und, wie weit bist du mit den Hausaufgaben?» – «Du solltest erst das Referat zu Ende machen, bevor du mit Mathe anfängst.» Nichts hemmt Schülerinnen und Schüler mehr als Kontrolle und Fremdbestimmung durch Eltern oder Lehrpersonen. In ihrem Lehrer-Rat­geber «Motivation lernen» schreibt Michaela Brohm-Badry, Professorin für Bildungswissenschaften an der Universität Trier: «Zu viele Anweisungen und Hilfen lehren nur Hilflosigkeit.»

Besonders motiviert sind Menschen hingegen, wenn sie selbstbestimmt handeln können. Das haben die US-amerikanischen Motivationspsychologen Edward Deci und Richard Ryan in zahl­reichen Studien seit den 1980er-Jahren nachgewiesen. Anstatt Ihr Kind ständig zu kontrollieren, machen Sie ihm also lieber deutlich, dass es für Hausaufgaben und Lernen selbst verantwortlich ist – und Sie ihm bei Bedarf unterstützend zur Seite stehen.

3. Das Leistungshoch finden

Finden Sie heraus, wann es Ihrem Kind am leichtesten fällt, sich zu konzentrieren. Diese Zeit sollte an jedem Wochentag für Hausaufgaben und Lernen reserviert werden. Bei Kindern und Jugendlichen liegt das nachmittägliche Leistungshoch in der Regel irgendwo zwischen 14 und 17 Uhr. Hinterher nimmt die Aufmerksamkeit bei den meisten ab. Daher ist es für viele ratsam, die Hausaufgaben möglichst bald nach der Mittagspause zu erledigen – und sich in der weniger produktiven Zeit ganz ohne schlechtes Gewissen den Freunden und Hobbys zu widmen.

Wer gut balancieren kann, lernt erfolgreicher.

4. Balancieren macht schlau

Wer gut balancieren kann, lernt erfolgreicher. Dies belegt beispielsweise die Studie «Bildung braucht Gesundheit II» von 2012, die vom Hessischen Kultus­ministerium in Auftrag gegeben worden war. Diese belegt eindrücklich: Schüler, die nicht so gut balan­cieren konnten, waren in Mathe um 0,6 Notenstufen, in Deutsch um 0,7 Notenstufen schlechter als Kinder mit einem guten Gleichgewichtssinn. Die Begründung der Wissenschaftler: Sowohl beim Lernen als auch beim Balancieren werden parallel eintreffende Sinnesein­drücke verarbeitet. Für Ihr Kind heisst das: öfter mal auf einem Bein stehen und versuchen, dabei die Augen zu schliessen; oder ein Seil auf den Boden legen und darauf Seiltanzen. Macht Spass und verbessert die Noten.

5. Dem Gedächtnis Beine machen

Sport sorgt auch für fitte Gehirnzellen, dies geht unter anderem aus dem Leitfaden «Bewegungsfreundliche Schule» der Pädagogischen Hochschule Zürich von 2020 hervor. Dort heisst es: Nach moderater bis intensiver körperlicher Aktivität ist das Arbeitsgedächtnis leistungsfähiger. Ursache sind Hirnbotenstoffe (Neurotransmitter wie Dopamin und Noradrenalin), die Einfluss auf die Steuerung der Aufmerksamkeit haben und für Lern- und Gedächtnisprozesse bedeutend sind.

Den kanadischen Gesundheitsforschern François Trudeau und Roy Shepard zufolge scheint Bewegung das Wachstum der Nervenzellen im Hippocampus anzuregen, einem Teil des Gehirns, der Informationen so miteinander verknüpft, dass sie in Erinnerung bleiben. Ob Fussball besser fürs Gedächtnis ist als zum Beispiel Schwimmen oder Laufen, verrät die Studie allerdings nicht.

Sechsjährige können sich 15 Minuten am Stück konzentrieren, Neunjährige 20 und Elfjährige 30 Minuten.

Martin Korte, Neurobiologe

6. Kängurus lernen besser

Doch nicht nur Sport, auch das freie Spiel – am besten in der Natur, bei dem Kinder klettern, hüpfen, rennen oder auf Baumstämmen balancieren – ist Nahrung fürs Gehirn, sagt Stefan Schneider, Hirnforscher am Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Deutschen Sporthochschule Köln – und: «Kinder sollten möglichst vielfältige Bewegungserfahrungen machen dürfen.» Der Forscher appelliert an Eltern, dem Nachwuchs solche Erfahrungen nicht durch Überbehütung zu verwehren. Und für die Hausaufgaben heisst das: einfach mal vom Schreibtisch aufstehen und wie ein Känguru durchs Zimmer hüpfen.

7. Das ABC des Lernens

Sie müssen Ihrem Kind nicht die deutsche Grammatik erklären – langfristig ist es hilfreicher, wenn Sie ihm ein paar Tipps für die Einteilung der Hausaufgaben geben:

  1. Ziele setzen. Der Schüler sollte sich aufschreiben, was er am Nachmittag erledigen will, zum Beispiel «20 Vokabeln lernen, drei Matheaufgaben lösen, eine Seite im Geschichtsbuch lesen». Jedes Mal, wenn er eine Aufgabe abhaken kann, stellt sich ein kleines Glücksgefühl ein und steigert durch die Ausschüttung von Dopamin erneut die Konzentration.
  2. Aufwärmen. Mit den leichteren Hausaufgaben beginnen, damit sich das Gehirn aufwärmen kann. (Ein Rennpferd wird ja auch vor dem Start erstmal im Schritt umhergeführt.)
  3. Abwechseln zwischen Aufgaben, die etwas Neues behandeln, und solchen, die der Wiederholung dienen, damit das Gehirn unterschiedlich gefordert ist. Noch mehr hilfreiche Strategien gibts im Buch: «Clever lernen» von Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund.

8. Pausen einlegen

Sechsjährige können sich 15 Minuten am Stück konzentrieren, Neunjährige 20 und Elfjährige 30 Minuten, sagt der deutsche Neurobiologe Martin Korte. Danach sinkt die Leistungsfähigkeit, das heisst: Pause machen! Fünf Minuten genügen, um frische Luft zu schnappen und etwas zu trinken. Danach ist die Schülerin wieder aufnahmefähiger. Nach zwei bis drei Pausen ist eine Unterbrechung von mehreren Stunden ratsam. Das heisst, ein Sechsjähriger sollte höchstens eine Stunde (mit Fünf-Minuten-Pausen) an den Hausaufgaben sitzen.

9. Viel trinken!

Ein Gehirn, das unter Flüssigkeitsmangel leidet, arbeitet nicht gut. Deswegen ist es wichtig, dass Ihr Kind während der Hausaufgaben und in der Schule genügend trinkt – idealerweise 2,5 Liter Flüssigkeit, wenn es zwischen 9 und 13 Jahren alt ist. Cola, Limonade, ­zuckerhaltige Energiedrinks sind ungeeignet. Lassen Sie Ihrem Kind stattdessen die Wahl zwischen einem Mineral- oder Leitungswasser, verdünnten Fruchtsäften ohne Zuckerzusatz oder einem Früchtetee.

Die beste Nervennahrung für Schulkinder ist ein vollwertiges Frühstück mit Müesli oder Vollkornbrot.

10. Nervennahrung

Weissbrot mit Nutella ist vielleicht gut für die Zunge, nicht aber fürs Gehirn. Denn damit das Gehirn konzen­triert arbeiten kann, muss es gleichmässig und lang­anhaltend mit Energie versorgt werden – und dafür eigenen sich am besten komplexe Kohlenhydrate, wie sie in Vollkornprodukten, Nüssen, Obst und Gemüse enthalten sind: Sie werden allmählich in Zucker umgewandelt und lassen den Blutzuckerspiegel auf diese Weise langanhaltend steigen. Die beste Nervennahrung für Schulkinder ist daher ein vollwertiges Frühstück mit Müesli oder Vollkornbrot. Auch ein Bananen-Milchshake mit Haferflocken oder einfach eine Banane liefert viel Energie. Anschliessend Zähneputzen nicht vergessen!

11. Konzentrationskiller

Kurz vor dem Erdkundetest noch ein Stückchen Traubenzucker einwerfen? Keine gute Idee! Trauben­zucker, genau wie Weissbrot, Honig, Marmelade, Schokolade oder andere Süssigkeiten, liefert kaum für eine halbe Stunde Energie. Danach senkt der Körper den Blutzuckerspiegel wieder und der Schüler ist unterzuckert. Ihr Kind macht schlapp, noch bevor die halbe Arbeit geschrieben ist.

12. Mutmacher für die Hosentasche

Der Sportbeutel ist noch nicht gepackt, der kleine Bruder will seinen Brei, und an der Tür klingelt die Schulfreundin. Trotzdem: Nehmen Sie sich in der morgendlichen Hektik einen Moment, um Ihrem Kind einen Mutmacher mit auf den Weg zu geben: einen Satz, der eine positive Aussage enthält und der das Kind bestärkt. «Heute bin ich mutig wie ein Löwe», «Mathe ist mein Freund», «Ich kann das, ich schaffe das».

Mutmacher wie diese können Sie am Wochenende auf Karten schreiben und auch mit einem Bild verzieren. Unter der Woche kann sich das Kind täglich eine Karte aussuchen und einstecken. Weitere Tipps und Übungen zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Entspannung für Primarschulkinder: Sabine Seyffert, «Entspannte Kinder lernen besser», Humboldt Verlag, 2012.

13. Wippen und Kaugummikauen

Was im Unterricht meist verboten ist, hilft der Konzen­tration: Wippen, Kaugummi kauen, auf und ab gehen. «Automatisierte, unbewusste Bewegungen erhöhen über das Stammhirn die Wachheit und damit die Auffassungsgabe», sagte der Erlanger Psychologe Siegfried Lehrl, Präsident der Gesellschaft für ­Gehirntraining, in einem Interview mit dem Magazin «Gehirn&Geist». In regungslosem Zustand könne man sich nur 10 bis 20 Minuten konzentrieren, in Bewegung hingegen bis zu 90 Minuten.

Durch­kitzeln regt Haut und Muskulatur an, das wiederum steigert die generelle Aufmerksamkeit und Wachheit.

Martin Korte, Neurobiologe

14. Abschalten mit dem Fantasiekoffer

Vielleicht kann sich Ihr Kind nicht auf die Hausaufgaben konzentrieren, weil es immerzu an etwas anderes denken muss. An die Mitschülerin zum Beispiel, die sich über die neuen Schuhe lustig gemacht hat, oder an die 50 unregelmässigen Verben, die es bis zur nächsten Woche können muss. Die Entspannungspädagogin Sabine Seyffert empfiehlt in solchen Fällen die «Kofferübung»: Das Kind setzt oder legt sich bequem hin. Dann schliesst es die Augen und stellt sich möglichst konkret einen Koffer vor – hellblau vielleicht, mit einem Elch­aufkleber und einem Lederanhänger, auf dem der eigene Name steht.

Alle Sorgen wandern nun in diesen Fantasiekoffer, bis das Kind nach einigen Minuten merkt, dass sich der Kopf frei anfühlt. Wenn also alle Störenfriede eingepackt sind, den Kofferdeckel vor dem inneren Auge zuklappen und die Schlösser zuschnappen lassen. Der Koffer wird zur Seite gelegt, jetzt ist erst mal Zeit für Hausaufgaben. Wenn es später darüber reden möchte, kann Ihr Kind Ihnen erzählen, was es eingepackt hat.

15. Positiv denken

Bringen Sie Ihrem Kind bei, die Schule positiv zu sehen, dann beschäftigt es sich auch lieber damit. Negative Sätze wie «Ich kann Mathe nicht», «Der Lehrer findet mich doof» oder «Die Hausaufgaben vermiesen mir den ganzen Tag» lähmen die Eigeninitiative. Hier hilft es, die Situation in einem anderen Rahmen zu sehen, sie zu «reframen», wie die Bildungsforscherin Michaela Brohm aus Trier empfiehlt. Positiv formuliert könnten die Sätze so lauten: «Ich kann Mathe noch nicht», «Der Lehrer ist im Moment wohl nicht gut drauf, aber das geht vorbei» oder «Nach den Hausaufgaben mache ich etwas Lustiges».

16. Lach dich wach

Gegen Gähnanfälle am Schreibtisch hilft ein einfaches Mittel – durchkitzeln. Martin Korte, Neurobiologe und Autor des Buches «Wie Kinder heute lernen»: «Durch­kitzeln regt Haut und Muskulatur an, das wiederum steigert die generelle Aufmerksamkeit und Wachheit.» Aber Achtung: Kitzelattacken bitte nur, wenn das Kind Spass daran signalisiert.

17. Das Gehirn aufwecken

Eigentlich müsste Ihr Kind nur eine einzige Seite im Englischbuch lesen, doch es fallen ihm immer wieder die Augen zu. Hier hilft eine mentale Aktivierungs­aufgabe: eine spielerische Übung, die die Gehirnzellen innerhalb von zwei, drei Minuten auf Trab bringt. Denn: Je wacher das Gehirn, desto leichter lernt es sich. «Hirntechnisch bedeutet Lernen, dass sich die Synapsen verändern, also die Schaltstellen zwischen den Nervenzellen», erklärt der Neurobiologe Martin Korte.

Damit sich die Synapsen verändern können, müssen sie aktiv sein. Mögliche Wachmacher: So schnell wie möglich alle doppelten Buchstaben oder alle «ei»-Silben in einem Absatz einkreisen. Oder ein Wort herausgreifen und so schnell wie möglich alle anderen englischen Wörter finden, die sich darin verstecken (zum Beispiel sunshine: sun – shine – hi – nine). Weitere Übungen zur mentalen Aktivierung finden sich in der «Übungsecke» auf der Website der Gesellschaft für Hirntraining, www.gfg-online.de.

18. Lob und Anerkennung

Motivierender als jede Belohnung ist Anerkennung. Indem Sie Ihr Kind loben, können Sie sein Verhalten oder seine Handlungen verstärken – je konkreter das Lob, desto besser. Zum Beispiel: «Wie flüssig du vorlesen kannst, toll!» oder «Du hast so eine gute Aussprache im Französischen!» Dabei sollte möglichst angemessen gelobt werden, rät Bildungsforscherin Michaela Brohm, denn «ein Lob für Selbstverständlichkeiten wirkt eher demotivierend.»

19. Einfach nur spielen

Es gibt viele Spiele, denen man gar nicht anmerkt, dass sie die Konzentration fördern: Seilspringen, Jonglieren oder – für die Kleineren – in die Hände klatschen und gleichzeitig singen, weil das Kind dabei Bewegung und Gesang koordinieren muss. Auch ein Strategiespiel am Computer oder ein Spiel wie Memory, Sudoku oder Mikado ist gut, um die Aufmerksamkeit zu schulen, genau wie jegliche Art von Musizieren oder Malen und Basteln.

Zum Weiterlesen und -hören

  • Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund: Clever lernen. Hogrefe 2018.
  • Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund: Mit Kindern lernen. Hogrefe 2016.
  • Sabine Seyffert: Entspannte Kinder lernen besser. Humboldt 2012. Für Eltern von Grundschulkindern, enthält Tipps zu Ernährung, Bewegung, Entspannung, Gedächtnistraining.
  • Michaela Brohm-Badry: Motivation lernen. Das Trainingsprogramm für die Schule. Beltz 2012. Eher für Lehrpersonen, inklusive Kopiervorlagen und Übungen.
  • Martin Korte: Wie Kinder heute lernen. Was die Wissenschaft über das kindliche Gehirn weiss. Das Handbuch für denSchulerfolg. E-Book. DVA 2009. Sehr empfehlenswertes Sachbuch, wissenschaftlich fundiert.

20. Den Willen stärken

Das, was uns am Schreibtisch hält, wenn draussen die Sonne scheint, ist nicht Motivation, sondern Volition – Willenskraft. Es lohnt sich daher, sie von klein auf zu trainieren. Das geht zum Beispiel, indem Sie Ihr Kind möglichst früh daran gewöhnen, dass es Sachen gibt, die man erledigen muss, auch wenn sie keinen Spass machen: am Abend seine Schultasche für den nächsten Tag packen, sein Zimmer aufräumen. «Sich zu solchen unliebsamen Tätigkeiten zu überwinden, schult den Willen», sagt Regina Vollmeyer, Psychologieprofessorin an der Universität Frankfurt.

Julia Nolte
ist Journalistin für Bildung und Wissen. Sie hat eine Tochter und einen Sohn im Primarschulalter und lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

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Evelin Hartmann
ist stellvertretende Chefredaktorin von Fritz+Fränzi. Sie wohnt mit ihrem Mann und den zwei Töchtern in Luzern.

Alle Artikel von Evelin Hartmann

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