Durch Sackgeld den Umgang mit Geld lernen 
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Durch Sackgeld den Umgang mit Geld lernen 

Lesedauer: 1 Minuten

Advertorial: Sackgeld ist ein wichtiger Teil der Erziehung. So lernen Kinder nicht nur, dass man sich mit Geld Wünsche erfüllen kann, sondern auch Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen. In der Schweiz setzen viele Eltern beim Sackgeld mittlerweile auf die Bezahl-App TWINT.

Sackgeld ist ein wichtiger Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit. Denn Kinder dürfen selbst bestimmen, wofür sie das erhaltene Geld ausgeben. Anfangs sind das meist Süssigkeiten. Mit zunehmendem Alter ändern sich die Bedürfnisse und die Kids lernen, Verantwortung für ihre Ausgaben zu übernehmen.

TWINT digitalisiert das Sackgeld

In der Schweiz überweisen immer mehr Eltern das Sackgeld oder die Belohnung fürs erledigte Ämtli digital mit der Bezahl-App TWINT. Dabei kann der gewünschte Betrag in wenigen Schritten in Echtzeit vom Smartphone der Eltern auf dasjenige des Kindes überwiesen werden. Mit der TWINT Prepaid App geht das ab 12 Jahren auch dann, wenn der Nachwuchs noch über kein eigenes Bankkonto verfügt.

Sicherheit und Überblick 

Die digitale Überweisung von Sackgeld wird deshalb geschätzt, weil Kinder und Eltern mit TWINT leicht den Überblick über Geldempfang und Ausgaben behalten. Es besteht keine Verlustgefahr und der Zugang zur App ist doppelt gesichert: per sechsstelligem PIN und biometrischen Daten. Somit hat niemand sonst Zugriff auf die App. Alle Transaktionen finden in einer gesicherten Umgebung statt. Das Geld steht zudem sofort zur Verfügung – etwa für das Mittagessen oder das Zugbillett.  

Wie nutze ich TWINT, um Geld zu versenden und zu empfangen? 

  • Scannen Sie den untenstehenden QR-Code, um die TWINT App Ihrer Bank auf Ihrem Smartphone zu installieren.
  • Wenn Ihr Kind bereits über ein Bankkonto verfügt, kann es die TWINT App der jeweiligen Bank nutzen.
  • Hat Ihr Kind noch kein Konto, kann es die TWINT Prepaid App nutzen. Diese kann ab 12 Jahren genutzt werden.