5 Tipps für intuitive Ernährung

Lesedauer: 1 min

5 Tipps für intuitive Ernährung

Wann bin ich satt? Wann esse ich aus Langeweile? Mit diesen Tipps der intuitiven Ernährung stärken Sie Ihr eigenes Bauchgefühl und das Ihrer Kinder.
Text: Jenny Weber

Bild: Adobe Stock

Das Prinzip der intuitiven Ernährung beruht auf der Annahme, dass wir eine Körperintelligenz besitzen, einen inneren Ernährungskompass. Studien bestätigen das. Menschen sind ursprünglich intuitive Esser.

Statt Regeln und Mengenvorgaben zählen Achtsamkeit und Vertrauen. Eltern machen Angebote, keine Vorschriften. Damit intuitive Ernährung funktioniert, muss man den Körper sehr gut wahrnehmen.

Diese fünf Tipps helfen Ihnen und Ihren Kindern, einen Bewussten Umgang mit dem Essen zu finden:

1. Tipp: Pausen

Pausen beim Essen helfen, ­Sättigungs­gefühle wahrzunehmen.

2. Tipp: Brauche ich das wirklich?

Vorher fragen: Will ich das wirklich essen? Brauche ich das oder habe ich nur Stress oder Langeweile?

3. Tipp: Leicht oder schlapp?

Nach dem Essen spüren, ob das ­Lebensmittel bekömmlich war oder belastend – hat es Energie gegeben oder schlapp gemacht?

4. Tipp: Positive Beziehung zum Essen

Die Unterteilung in gute und schlechte Lebensmittel loslassen. Die positive Beziehung zum Essen steht im ­Vordergrund.

5. Tipp: Langsames Kauen

Achtsamkeitstechniken wie langsames Kauen und bewusstes Schmecken helfen.