Hochsensibilität: Unser Thema im November
Das Thema polarisiert: «Schon wieder eine dieser Modediagnosen», «Hört auf, Kinder zu pathologisieren.» Und doch ist es wissenschaftlich erwiesen: Hochsensibilität existiert. Sie ist keine Schwäche, keine Krankheit oder Störung, die behandelt werden muss. Hochsensibilität ist ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Besonderheit der Reizverarbeitung.
In unserer Titelgeschichte zeigen wir auf, wie Eltern ihrem hochsensiblen Kind helfen können, seine besonderen Fähigkeiten als Stärke zu entfalten und die Welt auf eine tiefgründigere, einfühlsamere Weise zu erleben.
Ausserdem möchte ich Ihnen diese drei Texte aus unserer aktuellen Ausgabe empfehlen:
- «Unseren Kindern vertrauen: So wichtig, so schwierig.» Die Kolumne von Psychologe und Lerncoach Fabian Grolimund.
- «Ich wurde als Kind zur Aussenseiterin. Jetzt habe ich Angst, dass meiner Tochter dasselbe passiert.» Eine besorgte Mutter bittet den Elternnotruf um Rat.
- Wie Kinder ein gesundes Körperbild entwickeln: «Es ist Gift, wenn Eltern das Essverhalten ihres Kindes dauernd kommentieren», sagt Psychologin Ronia Schiftan.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Fritz+Fränzi.
Herzlichst,
Ihr Nik Niethammer
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