Se disputer avec ses enfants, c'est les rendre belliqueux. N'est-ce pas ?
Mythe de l'éducation 6 :

C'est ce que dit l'experte :
«La fréquence des disputes au sein de la famille dépend aussi du tempérament de ses membres. Avec les adolescents, il est normal que les disputes soient quotidiennes. Mais les disputes ont aussi des aspects positifs. Les enfants - et les parents - apprennent à accepter des points de vue différents et à trouver des compromis. Et la recherche sur les couples nous apprend que les relations qui ont surmonté des crises et dans lesquelles les conflits ont été résolus sont particulièrement stables. Les enfants doivent apprendre certaines règles de la société, à faire des compromis, à gérer la frustration, car on ne peut pas tout expliquer aux jeunes enfants. Ils apprennent beaucoup par l'expérience, en voyant comment on réagit à leur comportement. Il est illusoire de penser que les enfants se développent exclusivement par eux-mêmes. Ils ont besoin et veulent un retour d'information».
Aperçu de tous les mythes sur l'éducation :
Lisez ici les réponses à 15 mythes sur l'éducation :
- Gute Noten sollte man mit Geld belohnen
- Handy-Entzug als Strafe ist sinnvoll
- Ein Kind mit viel Freiheiten wird verantwortungsvoller
- Einzelkinder sind verwöhnt und können nicht teilen
- Raufende Kinder werden kriminell
- Kindern sollte man nichts verbieten, da sie sonst zu kleinen Rebellen werden
- Mit viel Spielzeug fühlt sich ein Kind geliebt
- Scheidungskinder sind beziehungsunfähig
- Trotzende Kinder brauchen härtere Erziehung
- 13-Jährige kann man nicht mehr erziehen
- Als Eltern sollte man auch beste Freunde seiner Kinder sein
- Ab der 1. Klasse sollte ein Kind ein Smartphone erhalten
- Früh geförderte Kinder werden erfolgreicher
- Eine Ohrfeige hat noch keinem Kind geschadet

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