«Je m'intéresse au contexte médical»
"Savoir si j'avais un chien ou un chat a toujours été l'une des premières questions que j'ai posées lors de mes entretiens d'embauche en tant qu'assistant vétérinaire. Ma réponse était toujours la même : Non, mais je fais du cheval et j'ai un cheval de compagnie. J'ai aussi goûté au métier de spécialiste des chevaux, mais le travail d'assistant vétérinaire est plus varié. De plus, je m'intéresse beaucoup aux questions médicales. Malheureusement, il y a peu de places d'apprentissage et beaucoup de candidats. J'ai dû essuyer quelques refus. J'ai donc été d'autant plus heureux que cela ait marché au Tierspital de Zurich. Mes tâches sont variées : j'examine de manière autonome les patients qui me sont attribués, j'administre des médicaments, je nettoie les boxes et les écuries, je m'occupe de l'alimentation, je stérilise les instruments chirurgicaux et j'assiste aux opérations.
Nous avons de loin le plus souvent des chiens et des chats à la clinique, mais j'ai aussi déjà eu affaire à des serpents, des oiseaux de proie, des iguanes et même une fois à un caïman à lunettes. Je fréquente l'école professionnelle à l'école de médecine Juventus. Après mon apprentissage, j'ai l'intention de passer la maturité professionnelle et de poursuivre ma formation d'assistant en chirurgie vétérinaire. Je ne sais pas encore si je ferai plus tard des études de médecine vétérinaire, ce qui était autrefois mon objectif. En tout cas, j'aimerais avoir mon propre chien dès que possible".
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. Il est recommandé d'effectuer les sept étapes dans cet ordre, tout en revenant toujours une ou deux fois en arrière si quelque chose a changé.
- Schritt 1: Eigene Interessen und Stärken kennenlernen
Bevor Jugendliche entscheiden können, welche Ausbildung sie nach der Sekundarschule in Angriff nehmen wollen, müssen sie ein paar grundlegende Fragen an sich selber beantworten. Keine leichte Aufgabe mitten in der Pubertät, die ohnehin schon voller Fragen ist. - Schritt 2: Berufe und Ausbildungen kennenlernen
In die Lehre oder weiter zur Schule? Diese Frage stellen sich viele in der Oberstufe. Dabei schliessen sich die beiden Wege nicht aus. Die wichtigsten Bildungsangebote im Überblick. - Schritt 3: Eigene Stärken mit den Anforderungen von Berufen und Ausbildungen vergleichen
Jede Berufslehre und jede Schule hat ihre spezifischen Anforderungen. Für junge Berufssuchende bedeutet das, dass sie entweder intensiv an ihren Fähigkeiten arbeiten oder sich eine weniger anforderungsreiche Berufslehre suchen sollten. - Schritt 4: Interessante Berufen in einer Schnupperlehre kennenlernen
Eine Schnupperlehre, auch Berufswahlpraktikum genannt, gibt einen ersten Eindruck vom Arbeitsleben, von einem Beruf und vom Klima im möglichen Lehrbetrieb. Sie ist so etwas wie der ultimative Realitätscheck für junge Lehrstellensuchende. - Schritt 5: Mögliche Berufe und Ausbildungen überprüfen und eine Entscheidung fällen
Berufsberaterin Sigrid Weber kennt die Qual der Berufswahl, die viele Jugendliche durchleben. Lieblingsfächer und Hobbys seien erste Hinweise auf die passende Ausbildung, in Schnupperlehren lasse sich viel lernen – und manchmal helfe auch ein Münzwurf, sagt die Psychologin. Bei der Entscheidung müsse aber vor allem das Gefühl stimmen. - Schritt 6: Eine Lehrstelle suchen oder sich bei einer Schule anmelden
Nach der Wahl des passenden Berufs folgt die Suche nach dem geeigneten Lehrbetrieb. Gross oder klein, familiär oder formell, hierarchisch oder kollegial? Je mehr verschiedene Formen man durch Schnuppern kennenlernt, desto besser weiss man, was einem zusagt. - Schritt 7: Sich auf die Lehre oder Schule vorbereiten oder Brückenangebote abklären
Das zehnte Schuljahr gilt als Notlösung für die, die keine Lehrstelle gefunden haben. In Wahrheit ist es ein sinnvolles Bildungsangebot, um schulische und andere Lücken zu schliessen oder in der Berufswahl zu einer Entscheidung zu gelangen. Weitere Brückenangebote helfen, wertvolle Kenntnisse zu gewinnen und Weichen zu stellen.
