Élèves très sensibles ? Conseils pour les enseignants
Les enfants très sensibles ont souvent des exigences perfectionnistes envers eux-mêmes et deviennent facilement des victimes de harcèlement. Les enseignants peuvent leur faciliter le quotidien scolaire en apportant quelques adaptations à leur enseignement.
Ce qui pose problème aux écoliers ultrasensibles :
- Surstimulation dans la salle de classe par le bruit, le désordre et les longues journées (d'école)
- risque d'ennui en raison de leur rapidité de compréhension
- problèmes d'intégration, car ils ont tendance à observer en silence et sont aussi plus facilement victimes de harcèlement moral
- Votre propre exigence perfectionniste envers vous-même
- La peur des sanctions, notamment des punitions pour toute la classe
L'enseignement dont bénéficient les enfants très sensibles :
- Strukturierte, klare Klassenführung. Strafen nicht überbetonen, informelle Stundeneinstiege z. B. durch eine kurze Meditation beim Ankommen, Fantasiereisen oder Rituale wirken beruhigend und sind stressreduzierend
- Ein lernförderliches Klima: Die Lehrperson muss authentisch sein und klar führen, damit das hochsensitive Kind eine gute Beziehung zu ihr aufbauen kann.
- Hochsensitive Kinder erholen sich nicht durch Bewegung. Da der Pausenplatz mit den vielen fremden Kindern einen Stressfaktor darstellt, sind Rückzugsmöglichkeiten wichtig.
- Gerechtigkeit der Lehrperson gegenüber Schülerinnen und Schülern ist bedeutend.
- Individuelle Lernförderung: Hochsensitive Kinder mögen es nicht, in den Mittelpunkt gestellt zu werden. Sie wollen nicht besonders auffallen.
- Angebotsvielfalt: Hochsensitive ziehen Unterrichtsmethoden vor, bei denen die Klasse ruhig ist und es zu möglichst wenig sozialem Kontakt kommt. Interessanter Frontalunterricht empfinden die meisten entspannender. Partner- oder Gruppenarbeiten sind für viele eine Herausforderung. Werkstattunterricht lehnen sie ab.