«I want to become a well master»

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«I want to become a well master»

Oliver Ambauen, 18, from Giswil OW, is in the 2nd year of his apprenticeship as an EBA plumbing technician. He then wants to complete the EFZ qualification.

Text: Stefan Michel

Picture: Gabi Vogt

"I looked at and got a taste of many professions, from agricultural machinery mechanic to gardener to chef. But plumber was my favourite, I knew that early on. Unfortunately, my school results weren't good enough for the EFZ apprenticeship. In the end, I applied for an apprenticeship as a plumbing technician EBA. I already had a good feeling when I applied for the taster apprenticeship and when I got the job, I was delighted. I like the variety: one day we're doing service work in a household, the next we're out in the trenches replacing broken water pipes. Once we had to lay a water pipe on an extremely steep mountain slope. The excavator was secured with a cable winch, that was impressive, a highlight.

I have now almost completed my EBA apprenticeship. After that, I want to complete the next three years of my apprenticeship to become an EFZ plumber. My career goal is to become a well master. He is responsible for the water supply in a municipality, has to maintain the pipes and react immediately if something breaks. I would like to have that responsibility one day."

Find your own path in seven steps

Choosing the right training programme after secondary school can be divided into seven successive tasks:
  • Schritt 1: Eigene Interessen und Stärken kennenlernen
    Wie Alltagsgewohnheiten und Wunschträume Jugendlichen als Wegweiser zur Selbsteinschätzung dienen können. Dazu ein Fragebogen für Berufswählende.
  • Schritt 2: Berufe und Ausbildungen kennenlernen
    Die wichtigsten Bildungsangebote im Überblick, Berufe der Zukunft, wo der Mangel an Lernenden und Fachkräften am grössten ist und welche Berufswege über eine Hochschule führen.
  • Schritt 3: Eigene Stärken mit den Anforderungen von Berufen und Ausbildungen vergleichen
    Der Abgleich der eigenen Fähigkeiten mit den Anforderungen von Berufen, wie auch Menschen mit Behinderung den Einstieg in das gewünschte Arbeitsumfeld finden und welche Rolle Leistungstests spielen.
  • Schritt 4: Interessante Berufen in einer Schnupperlehre kennenlernen
    Das Berufswahlpraktikum ist der Realitätscheck: Welche Formen von Schnupperlehren es gibt und was Jugendliche über das Schnuppern wissen müssen.
  • Schritt 5: Mögliche Berufe und Ausbildungen überprüfen und eine Entscheidung fällen
    Inwiefern der Berufseinstieg ein wesentlicher Schritt in der Persönlichkeitsentwicklung ist, warum der Lehrbetrieb so gut passen muss wie der Beruf – und wie junge Berufsleute um Titel wetteifern.
  • Schritt 6: Eine Lehrstelle suchen oder sich bei einer Schule anmelden
    Worauf es bei der Lehrstellensuche ankommt, wie man einen guten Eindruck im Vorstellungsgespräch macht und zehn Tipps für eine überzeugende Bewerbungsmappe.
  • Schritt 7: Sich auf die Lehre oder Schule vorbereiten oder Brückenangebote abklären
    Wenn der weitere Weg nach der obligatorischen Schule feststeht, gilt es sich zu informieren und darauf vorzubereiten – ansonsten gibt es eine Reihe sinnvoller Brückenangebote.
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This text was originally published in German and was automatically translated using artificial intelligence. Please let us know if the text is incorrect or misleading: feedback@fritzundfraenzi.ch