Späte Eltern

Immer mehr Frauen und Männer erfüllen sich ihren Kinderwunsch erst im fortgeschrittenen Alter. Was heisst das für die Beziehung zwischen Eltern und Kind?

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«Mit manchen Jugendausdrücken tut sich meine Mutter schwer»
Juna Meyer, 11, lebt mit Bruder bei ihrer Mutter ­Simone, 48. Jedes zweite Wochenende verbringen die beiden bei ihrem Vater André, der bald pensioniert wird.
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«Die Freude überwiegt alle belastenden Aspekte»
Simone Meyer, 48, und André ­Notter, 64, haben beide Kinder aus erster Ehe. Ihre gemeinsamen ­Kinder Melvin und Juna sind 13 und 11 Jahre alt.
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«Der perfekte Zeitpunkt für ein Kind ist, wenn man spürt, dass man dieses selbst möchte»
Valérie Sigrist, 47, und Thomas ­Engelbrecht, 49, haben lange ­versucht, Eltern zu werden. Erst durch eine künstliche Befruchtung wurde Valérie schwanger.
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«Unsere Freunde und Bekannten sind zum Teil schon Grosseltern»
Susanne Wüthrich, 44, hat ihren Mann Daniel, 51, erst spät kennengelernt. Mittlerweile hat sie mit ihm drei Kinder, Noel, 7, Anna, 4, und Emilie, 2.
«Frau Isengard, was bedeutet späte Elternschaft?»
Die Soziologin Bettina Isengard im Interview über gesellschaftliche und politische Gründe für späte Elternschaft.