Aufruf: Familien gesucht!
Für unser Dossier zum Thema «gesunder Schlaf» suchen wir Familien oder Elternteile mit Kindern und Jugendlichen, die schwierige Erfahrungen mit dem Ein- und Durchschlafen gemacht haben.
Jeden Abend dasselbe Theater: Kannst du mir noch was vorlesen? Ich habe Durst! Ich muss dir noch was erzählen … Wenn Kinder nicht einschlafen können, sind sie erfinderisch und versuchen es so lange wie möglich hinauszuzögern, alleine im Bett liegen zu müssen. Die Eltern aber sind spätestens nach der dritten Gute-Nacht-Geschichte erschöpft und auch die Geduldigsten sind nach Wochen und Monaten abendlichen Bettgehkampfs am Ende ihrer Kräfte angelangt.
Vielleicht gabs bei Ihnen aber auch lange kein Schlafproblem. Aber seitdem der Sohn oder die Tochter in der Pubertät ist, wird die Nacht immer mehr zum Tag gemacht. Vor Mitternacht geht das Licht nicht aus und morgens kommen die Teenies entsprechend schwer aus den Federn. Früher vielgeliebte Familienunternehmungen am Wochenende sind nicht mehr möglich, weil die Kids lieber bis nachmittags um drei im Bett chillen. Kommt Ihnen das bekannt vor? Stecken sie gerade in derselben Phase?
Oder haben sie das Problem bereits hinter sich und eine gute Möglichkeit gefunden, wie Ihr Kind oder Jugendlicher besser einschläft? Vielleicht möchten Sie dann anderen Familien mit Ihrer Geschichte helfen und Ihre Erfahrungen teilen? Dann sind Sie genau die richtige Familie für unser Dossier zum Thema Schlaf.
Wir suchen Familien oder Elternteile mit Kindern, die in den nachfolgenden Situationen sind oder waren. Also gerne auch Familien, die das Problem inzwischen gut gemeistert haben:
- Kind (6-12 Jahre) mit Einschlafschwierigkeiten, weil es Kurzschläfer ist, also weniger Schlaf braucht, als die Eltern denken. Zum Bettgehzeitpunkt sind diese Kinder einfach noch nicht müde, daher kommt es zu Einschlafschwierigkeiten.
- Teenager/Jugendlicher (13-18 Jahre) mit Tag-Nacht-Umkehr und Schlafmangel, weil sie immer später einschlafen, morgens nicht aus dem Bett kommen und tagsüber oft hundemüde sind. Uns interessiert: Wie ist oder war das für den Jugendlichen, gabs eventuell Probleme und welche? Was wurde unternommen oder auch, was hat geholfen?
Da die Beiträge bebildert werden, sollten die Familien auch für Fotos aufgeschlossen sein.
Bitte melden Sie sich bei unserer freien Autorin Anja Lang unter: info@anjalang-medizintexte.de