«Umweltschutz sollte zum Familienprojekt werden» - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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«Umweltschutz sollte zum Familienprojekt werden»

Lesedauer: 9 Minuten

Wir wissen, dass es schlecht um das globale Klima steht – die Umweltpsychologin Hannah Scheuthle sagt, warum es uns trotzdem so schwerfällt, unser Verhalten zu ändern. Die Umweltexpertin über festgefahrene Muster, den Wunsch, Weihnachten am Strand zu verbringen, und wie Familien es schaffen, nachhaltiger zu leben. 

Frau Scheuthle, was haben Sie ganz persönlich heute für den Schutz unserer Umwelt getan? 

Gute Frage. Als ich heute Morgen den Bus verpasst habe, bin ich zu Fuss zur Arbeit ins Bundesamt für Umwelt gegangen. Mittags habe ich vegetarisch gegessen, abends mit veganen und Bioprodukten gekocht. Danach habe ich all meine Zimmerpflanzen mit torffreier Blumenerde umgetopft. Allerdings finde ich, das Relevante spielt sich über einen längeren Zeitraum ab, denn beim Umweltschutz geht es ja um die Dinge, die wir dauerhaft tun oder eben nicht. 

Wie steht es denn hierzulande um unsere Umwelt? 

In der Schweiz hat sich die Qualität von Luft und Wasser in den letzten Jahren sogar verbessert. Global jedoch schreitet die Umweltzerstörung ungebremst voran, wobei Klimawandel, Aussterben von Tier- und Pflanzenarten und Verluste an fruchtbarem Boden sehr grosse Probleme verursachen. 

Müssen wir uns in der Schweiz für die weltweite Umweltzerstörung verantwortlich fühlen? 

Ja, denn wir tragen eine direkte Mitverantwortung. Wir verursachen drei Viertel aller Umwelt-Probleme durch das, was wir in der Schweiz konsumieren, nutzen und entsorgen, im Ausland. Für unseren Wohlstand leiden Menschen in anderen Regionen sehr stark. Schon jetzt kostet der Klimawandel dort Leben. 

Was wäre der erste Schritt, um nachhaltiger zu leben? 

Um aktiv zu werden, muss ich wissen, was ich persönlich zur Verbesserung der Situation beitragen kann. Das stärkt mein Verantwortungsgefühl. Wenn ich mich über Massentierhaltung informiere, wird es mir danach – zumindest für eine gewisse Zeit – fast unmöglich sein, konventionell produziertes Fleisch zu essen. 

Wir alle kennen doch die Bilder der Umweltzerstörung. Trotzdem leben wir weiter wie vorher. 

Wichtig ist das gezielte Suchen nach Informationen. Wenn ich zufällig einen Artikel lese, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass ich verdränge oder Rechtfertigungen suche, warum es trotzdem okay ist, Fleisch aus Massentierhaltung zu essen. Wenn vor der Recherche jedoch der Entschluss steht: «Ich will etwas verändern », bin ich schon zu einer Verhaltensänderung bereit – und die Fakten können mich in meinem Entschluss bestärken. 

Fassen Eltern diesen Entschluss besonders oft? 

Mir sind in der Schweiz keine Studien bekannt, die das Umweltbewusstsein von Eltern gesondert untersuchen. Zu vermuten ist aber, dass für viele Menschen mit der Geburt eines Kindes die Frage noch dringlicher wird, welchen Planeten wir zukünftigen Generationen hinterlassen. 

Ist es nicht gerade als Familie schwierig, sich umweltfreundlich zu verhalten? 

Eltern sind im Alltag gefordert. Aber es gibt immer dann Chancen, neue Gewohnheiten zu etablieren, wenn sich die eigene Lebenssituation ändert. Dies ist bei der Geburt eines Kindes, beim Eintritt des Kindes in den Kindergarten oder seinem Übertritt in die Schule der Fall. Nichts funktioniert so wie vorher und wir müssen die Tagesabläufe umgestalten. Hier sollten Eltern ansetzen und schauen: Was können wir aus Umweltsicht besser machen oder zumindest vermeiden, damit es nicht schlechter wird? 

«Uns ist es wichtig, die Umwelt zu schützen, das zeigen viele Studien.»

Umweltfreundlich zu leben, heisst also, bewusst zu planen? 

Wir müssen die ersten Schritte in Ruhe durchdenken. Diese Zeit sollten wir uns an einem Abend oder Wochenende nehmen und überlegen: Wie machen wir das? Hier ist Kreativität gefragt, um Wege zu finden, die speziell für uns passen. Das Planen kann mich in der Wahrnehmung bestärken: «Ich bin ein umweltbewusster Mensch und möchte auch so leben.» Da man ein positives Selbstkonzept nur ungern aufgibt, löst man so oft einen Prozess aus, der die Aufrechterhaltung des Verhaltens begünstigt. 

Oft fällt uns das umweltfreundliche Handeln schwer, auch wenn wir es uns fest vornehmen. 

Uns ist es wichtig, die Umwelt zu schützen, das zeigen viele Studien – aber wir haben auch konkurrierende Bedürfnisse. Wenn sie im Spiel sind, muss das Umweltbewusstsein sehr ausgeprägt sein, um sie zu überlagern. Einige Menschen zum Beispiel wünschen sich stark, im Winter an den Strand zu fahren oder andere Kulturen kennenzulernen. Das lässt sich ohne Fliegen kaum machen. 

Was also tun? 

Aus psychologischer Sicht sollten wir mit Punkten anfangen, die uns leichter fallen. Das ist individuell verschieden und jeder muss für sich überlegen: Was sind Bereiche, in denen ich auf möglichst wenig verzichten müsste? Mehr pflanzliche Nahrung zu essen oder weniger Lebensmittel zu verschwenden, können gute Einstiege sein. Heikel ist allerdings aus ökologischer Sicht, dass genau jene Bereiche den grössten Einfluss auf die Umwelt haben, bei denen es uns am schwersten fällt, sie wirklich konsequent zu verändern. Das sind die Bereiche Mobilität, Ernährung und Wohnen, Letzteres vor allem in Bezug auf Heizen und Strom. Wir sollten daher nicht bei den einfachen Themen steckenbleiben und weiterhin fliegen, weil wir ja recyclieren. 

Oft sind uns die Kosten für eine Verhaltensänderung zu hoch. 

Wenn wir umweltfreundlich heizen oder Solarpanels installieren möchten, ist dies teuer und aufwendig, für Mieter häufig nicht machbar. Oder wir sehen keine Alternativen. Viele wissen gar nicht, wie sie ihre Mahlzeiten ohne Fleisch gestalten könnten. Gerade bei Themen, wo das individuelle Verhalten grossen Einfluss hat, lohnt es sich, nachzuspüren, was einem wichtig ist und was man wirklich braucht. Niemand wird zum Schluss kommen: «Ich brauche alles – mein Haus, das Auto, den Trockner, Fleisch und Flugreisen!» 

Wirklich? Es verzichtet doch niemand gern. 

Manchmal kann man durch das Verzichten auch gewinnen. Wenn wir nicht nach Mallorca fliegen, sondern Zug und Fähre wählen, sieht das auf den ersten Blick lang und anstrengend aus. Lassen wir uns aber achtsam auf diese Reise ein, können wir auch Positives entdecken: Wir ersparen uns die Schlangen am Flughafen, geniessen die Landschaft vom Zug aus, entspannen und die Kinder können herumlaufen. 

 «Jene Bereiche, bei denen uns Veränderungen am schwersten fallen, haben auf die Umwelt am meisten Einfluss: Wohnen, Mobilität, Ernährung.» 

In den Ferien ist das vielleicht so, doch im Alltag mit Kindern muss es meist schnell und effizient gehen. 

Deshalb müssen wir genau schauen, was unsere grössten Hindernisse sind und wie wir damit umgehen. Wenn die Zeit morgens knapp ist, wir aber das Kind nicht im Auto zur Kita fahren wollen, müssen wir vielleicht Kleider, Frühstück und Znünibox am Vorabend vorbereiten. Vielleicht entdecken wir aber auch: Das Velofahren an der frischen Luft oder der  gemeinsame Fussweg sind so bereichernd, dass wir dafür gern etwas eher aufstehen. Wenn man aber merkt: «Wir schaffen das überhaupt nicht, es bringt zu viele Komplikationen in unser eng getaktetes Leben», sollte man sich nicht überfordern. Da darf man sich eingestehen, dass man sich in dieser Lebensphase und in diesem Bereich noch nicht konsequent umweltfreundlich verhalten kann. Vielleicht gibt es Zwischenlösungen mit machbarem Aufwand wie Fahrgemeinschaften. 

Was können wir tun, um umweltfreundliches Handeln besser in unserem Alltag zu verankern? 

Eine der effektivsten Massnahmen ist die Selbstverpflichtung: Wir als Familie setzen uns messbare Ziele. Mit einem geschriebenen Zertifikat verpflichten wir uns, im nächsten Monat weniger Strom zu verbrauchen, weniger Lebensmittel wegzuwerfen oder nur einmal in der Woche Auto zu fahren. Eine formelle Verpflichtung nehmen Menschen sehr ernst. Macht man dies als Familie öffentlich und andere können sehen, ob man dem nachkommt, wird es noch effektiver. Wenn wir das erste Ziel gut umgesetzt haben, können wir uns dem nächsten widmen. 

Wie geht das konkret? 

Wir könnten zum Beispiel beobachten, wie viel Restmüll in unserer Familie jede Woche anfällt. Dann recherchieren wir, welche Möglichkeiten es gibt, Müll zu vermeiden, und wählen aus, was wir davon umsetzen wollen. Verpackungsarm einkaufen, Essensreste aufbrauchen, Kompostieren und Recyclieren wären Möglichkeiten. Abschliessend können wir festlegen, dass wir beispielsweise statt zwei 35-Liter-Säcken nur noch einen pro Woche generieren wollen und dies messen. 

Und wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir im Alltag wirklich so konsequent handeln können? 

Dann können wir ein neues Verhalten erst mal nur für einen bestimmten Zeitraum ausprobieren. Wenn wir zum Beispiel festlegen, im nächsten Monat das Auto nur für den Wocheneinkauf zu nutzen, merken wir, was genau uns daran psychologisch, sozial oder finanziell schwerfällt. Vielleicht decken wir eigene Vorurteile gegen das umweltfreundliche Verhalten auf und merken: Das Kind kann schon den Bus zum Training nehmen oder mit dem Rad komme ich sogar schneller zur Arbeit. So können wir Mittel und Wege finden, wie wir das neue Verhalten gut ausüben können – und oft ist es uns am Ende der Probierzeit 
zur Gewohnheit geworden. 
«Das Wichtigste ist, was wir vorleben. Kinder übernehmen Prioritäten und Lebensstil von den Eltern, und hier ist Handeln zentraler als Reden. Toll ist es, wenn der Umweltschutz ein Familienprojekt wird», sagt Umweltexpertin Hannah Scheuthle.
«Das Wichtigste ist, was wir vorleben. Kinder übernehmen Prioritäten und Lebensstil von den Eltern, und hier ist Handeln zentraler als Reden. Toll ist es, wenn der Umweltschutz ein Familienprojekt wird», sagt Umweltexpertin Hannah Scheuthle.

Gibt es weitere Tricks, um seine Umweltziele gut umzusetzen?

Wir sollten überlegen: Wie richte ich mir mein Leben so bequem ein, dass ich nicht ständig darüber nachdenken muss? Wenn wir Stofftaschen nehmen möchten, stecken wir sie gleich ins Auto, in den Fahrradkorb und Rucksack. An der Tür hängt der Zettel «Tasche mitnehmen!». Auch soziale Unterstützung wie der Austausch mit Gleichgesinnten ist sehr hilfreich. Um neue Gewohnheiten aufrechtzuerhalten, sollten wir unser Verhalten bewusst mit positiven Erfahrungen verknüpfen und schauen: Was haben wir davon? Zum Beispiel: «Uns schmecken die Biolebensmittel », «Es macht Spass, auf dem Bauernhof einzukaufen» oder «Wir haben mit dem Velo keinen Stress mit der Parkplatzsuche». 

Und was, wenn das Budget für den Biomarkt nicht reicht? 

Wenn wir ein begrenztes Budget zur Verfügung haben, sollten wir uns vorher informieren und entscheiden, bei welchen Bereichen uns die Nachhaltigkeit am wichtigsten ist. Wir können sparen, indem wir weniger Fleisch und fertig zubereitete Nahrungsmittel kaufen. So haben wir unter dem Strich mehr Geld zur Verfügung für Obst und Gemüse in Bioqualität. 

Wie begeistern wir Kinder für ein nachhaltiges Leben? 

Das Wichtigste ist, was wir vorleben. Kinder übernehmen Prioritäten und Lebensstil von den Eltern, und hier ist Handeln zentraler als Reden. Toll ist es, wenn der Umweltschutz ein Familienprojekt wird. Dazu setzen wir uns mit den Kindern zusammen und fragen: Was wollen, was können wir machen? Danach können wir Aufgaben verteilen: Du bist zum Beispiel für das Vermeiden von Lebensmittelabfällen zuständig und schaust nach Möglichkeiten, wie wir dies umsetzen können. Jeder bekommt einen Kompetenzbereich, in dem er sich weiterbilden und andere informieren kann. Kinder geben gern mal den Kurs für die Familie vor und es fördert die Dynamik als Familie. 

Ab welchem Alter verstehen Kinder die Umweltthematik? 

Wenn sie im Kindergartenalter anfangen, uns «Warum»-Fragen zu stellen, ist das ein guter Zeitpunkt. Wir können auf positive Weise erklären, warum wir Eier vom Bauernhof kaufen oder Stoffsäcke zum Einkaufen mitnehmen. Kinder sprechen auf emotionale Aspekte und auf alles, was in ihrem direkten Umfeld geschieht, stark an. Dass es Hühnern auf der bunten Wiese besser geht, dass andere Wanderer traurig wären, unseren Müll zu finden, ist für sie greifbarer als ein abstraktes Problem wie der Klimawandel. 

Und was machen wir, wenn sich unsere Teenager ganz anders verhalten, als wir ihnen das vorleben? 

Wenn ein Teenager weiter mit Kollegen zum McDonald’s geht, obwohl wir das als Familie nicht mehr tun, hat er vielleicht Angst, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden oder als Öko-Freak dazustehen. Er möchte es einerseits den Eltern recht machen, sich aber andererseits auch den Freunden anpassen. So gelangt er in einen Spannungszustand, den er nicht auflösen kann. Hier können Eltern helfen, indem sie vermitteln, dass man sich nicht immer hundertprozentig konsequent verhalten muss und dass es Dinge gibt, die ebenso wichtig sind. Statt den Jugendlichen weiter unter Druck zu setzen, sollte die Familie lieber gemeinsam Umweltziele suchen, die für andere weniger sichtbar sind. 

«Eine geschriebene und öffentlich Selbstverpflichtung ist eine effektive Massnahme.» 

Können wir vermeiden, dass unsere Kinder Ängste entwickeln, wenn wir über Umweltprobleme sprechen? 

Ängste entstehen oft, wenn die Kinder Bilder der Umweltzerstörung in den Medien sehen, die sie erschrecken. Das sollten wir mit ihnen sofort aufgreifen, über ihre Gefühle sprechen und überlegen, was wir tun können: Vielleicht eine Patenschaft für gefährdete Tiere übernehmen? Wenn wir selbst die Umweltproblematik ansprechen, sollten wir die Themen weder verharmlosen noch dramatisieren – die Welt geht morgen nicht unter! Aber dass eine grosse Krise entsteht, ist wahrscheinlich, und die Sorge darüber spüren unsere Kinder bereits. Offen zu sein und sich zu engagieren, vermittelt allen ein besseres Gefühl.

Unsere Haltung als Eltern ist demnach entscheidend. 

Genau! Unsere Selbstwirksamkeit ist der entscheidende Faktor. Wir müssen aktiv werden, um aus Hilflosigkeit und Angst rauszukommen. Es ist wichtig, unseren Kindern zu vermitteln: Wir als Familie gehen das an! Egal, was die anderen tun, wir leisten unseren Beitrag und damit tragen wir zur Verbesserung der Umweltsituation bei. 

Buchtipps für Umweltbewusste 

Für Kinder und Jugendliche
Carola von Kessel: Wir schützen unsere Umwelt. Ravensburger Sachbücher 2018, 16 Seiten, ab 4 Jahren, ca. 24.90 Fr., als Hörspiel ca. 12.90 Fr.
 
Nicole Intemann: Plastian, der kleine Fisch. Oekom Verlag 2016, 36 Seiten, ab 5 Jahren, ca. 21.90 Fr.
 
Jess French: So viel Müll! Dorling Kindersley Sachbücher 2019, 72 Seiten, ab 7 Jahren, ca. 19.90 Fr.
 
Atlant Bieri: Globi und die Energie. Globi Verlag 2016, 96 Seiten,ab 8 Jahren, ca. 29.80 Fr.
 
Martin Verg, Meike Rathgeber, Schirin Shahed: Das grosse Buch für Weltretter. Die Welt verstehen – und verändern. Edel Kids Books 2020, 176 Seiten, ab 10 Jahren, ca. 32 Fr.,
 
Sascha Mamczak und Martina Vogl: Es ist dein Planet: Ideen gegen den Irrsinn.
Heyne Taschenbuch 2019, 224 Seiten, ab 12 Jahren, ca. 14.90 Fr.
 
Für Erwachsene
Christoph Schulz: Nachhaltig Leben für Einsteiger: Schritt für Schritt den Unterschied machen. MVG Verlag 2019, 304 Seiten, ca. 24.90 Fr.
Petra Pinzler und Günther Wessel: Vier fürs Klima. Droemer Knaur Verlag 2018, 304 Seiten, ca. 12.90 Fr.
 
Ernst Ulrich von Weizsäcker, Anders Wijkman u. a.: Wir sind dran. Was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen. Gütersloher Verlagshaus 2019, 400 Seiten, ca. 25.90 Fr.
 
Für Lehrpersonen
Mathias Plüss: Mit kühlem Kopf gegen eine heisse Welt: 75 Ideen für das Klima.
Schweizerisches Jugendschriftenwerk 2020, 44 Seiten, 6 Fr., eignet sich für Kinder ab 12 Jahren. Zu beziehen unter: www.sjw.ch > Suche nach: Klima

Anja Reumschüssel: Klima- und Umweltschutz. Carlsen Klartext 2020, 240 Seiten, ca. 11.90 Fr. Für Lehrpersonen kostenloser Download eines Unterrichtsmodells  für die Klassen 9 bis 12 unter: www.carlsen.de/lehrer > Unterrichtsmodelle 


Wichtige Links zum Thema 


Zur Person:

Hannah Scheuthle ist Umweltpsychologin und arbeitet beim Bundesamt für Umwelt BAFU in Bern.
Hannah Scheuthle ist Umweltpsychologin und arbeitet beim Bundesamt für Umwelt BAFU in Bern.


Zur Autorin:

Ulrike Légé ist Biologin mit Schwerpunkt Naturschutz und arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Seit 1995 schreibt sie über Umweltthemen und wird nun selbst aktiv. Vor allem für die Zukunft ihrer drei Kinder, mit denen sie und ihr Mann auf dem Land nahe Basel leben, liegt ihr das Thema am Herzen. 
Ulrike Légé ist Biologin mit Schwerpunkt Naturschutz und arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Seit 1995 schreibt sie über Umweltthemen und wird nun selbst aktiv. Vor allem für die Zukunft ihrer drei Kinder, mit denen sie und ihr Mann auf dem Land nahe Basel leben, liegt ihr das Thema am Herzen. 


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