Gut starten – sicher ankommen - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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Gut starten – sicher ankommen

Lesedauer: 8 Minuten

Der Eintritt in den Kindergarten ist ein grosser Schritt: Aus der Geborgenheit der Familie hinaus in eine neue, unbekannte Welt. Es warten viele Herausforderungen, an denen Ihr Kind wachsen wird. So können Sie es dabei begleiten.

Text: Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund
Bilder: Carla Kogelman

Nun ist es also so weit: Ihr Kind ist im Kin­dergarten. Eine neue, aufregende Welt tut sich auf und bringt viele Veränderungen mit sich. Ist Ihr Kleines «tatsächlich schon so gross»? Für Ihr Kind und auch für Sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der viele schöne, aber auch herausfordernde Momente mit sich bringt. Sie werden neue Seiten an Ihrem Kind entdecken und staunen, was sich in den nächsten zwei Jahren alles tun wird.

Im Kindergarten weitet sich das Beziehungsnetz des Kindes. Es ge­winnt eine neue Bezugsperson hin­zu und lernt, sich dieser anzuver­trauen. Für viele Kinder wird die Kindergärtnerin zu einem immens wichtigen Menschen, der einen gros­sen Stellenwert einnimmt.

Sie beob­achten sie, lernen von ihr, wollen ihr etwas mitbringen und zitieren zu Hause, «was Frau X» dazu meinen würde. Das ist – auch wenn es für man­che Eltern nicht ganz einfach ist, wenn jemand Fremdes plötzlich so wichtig wird – etwas Schönes, das das Kind stärkt.

Auch wenn Sie als Eltern nicht direkt vor Ort im Kindergarten für Ihr Kind da sein können – haben Sie einen Einfluss, ihm ein gutes Gefühl zu geben.
Auch wenn Sie als Eltern nicht direkt vor Ort im Kindergarten für Ihr Kind da sein können – haben Sie einen Einfluss, ihm ein gutes Gefühl zu geben.

Bis es so weit ist, muss sich das Kind jedoch eingewöhnen und die Kindergärtnerin kennenlernen. Für manche Kinder ist die damit ver­bundene Ablösung von den Eltern mit grossem Stress verbunden. Sie weinen, wenn sich Mutter oder Vater verabschieden, klammern sich an sie und fragen in den ersten Wochen ständig, wann der Kinder­garten zu Ende ist und die Eltern endlich wiederkommen.

Gerade für Kinder, die bisher noch nie fremdbetreut worden sind, ist es ungewohnt, dass die Eltern nicht da sind, um sie zu beruhigen und zu trösten.

Nicht nur den Kindern macht der Übertritt in den Chindsgi Probleme – auch den Eltern…

Wenn sich Kinder unsicher fühlen, suchen sie nach Halt und Nähe. Sie können als Eltern im Kindergarten zwar nicht direkt vor Ort für Ihr Kind da sein – dennoch können Sie eine Menge tun, um ihm ein gutes Gefühl zu geben.

Kindern fällt es leichter, sich auf die Kindergärtnerin einzulassen und eine Beziehung zu ihr aufzubauen, wenn ihnen die Eltern ver­mitteln: «Du bist hier in guten Hän­den und wir trauen dir diesen Schritt zu.»

Den Abschied erleichtern

Oftmals ist es hilfreich, wenn die Kinder anfangs nicht ganz alleine im Kindergarten bleiben «müssen», sondern ein geliebtes Kuscheltier an ihrer Seite wissen oder einen klei­nen, persönlichen Gegenstand der Eltern mitnehmen dürfen. Als Elternteil können Sie Ihrem Kind und seinem Kuscheltier einen schö­nen Vormittag im Kindergarten wünschen und sich liebevoll von beiden verabschieden.

Eine klare Verabschiedung ist wich­tig. Es ist ein Vertrauensbruch, wenn sich die Eltern in einem unbeobach­teten Moment wegstehlen. Ebenfalls schwierig ist es, wenn sich die Eltern selbst nicht lösen können und noch im Gang oder in der Garderobe ste­hen bleiben, um zu schauen, «ob das Kind es schafft». Der Übergang fällt leichter, wenn sich die Eltern mit einer Umarmung oder einem Kuss verabschieden und sich dann innerlich sagen: «Ab jetzt ist die Kindergärtnerin zuständig.» 

Teilweise haben Kinder auch mehr Ruhe, wenn der Tagesablauf im Vorfeld besprochen wird und sie wissen, von wem sie abgeholt werden und was danach gemacht wird. Die meisten Kinder entwickeln in der neuen Umgebung rasch ein Gefühl von Sicherheit. Sie orientieren sich an den Strukturen und dem Tagesablauf, wissen, dass die Eltern wiederkommen, und schöpfen Vertrauen in die Kindergärtnerin. Dabei darf man sich als Eltern auch darauf verlassen, dass die Kindergärtnerinnen viel Erfahrung im Umgang mit dieser Situation mitbringen und die Kinder unterstützen können.

Auch für Kinder mit Krippenerfahrung ist diese Erfahrung neu

Es gibt ab und zu Kinder, die diesen Schritt kaum schaffen. Für Eltern ist es furchtbar, wenn sie den Eindruck haben, dass ihr Kind am Verzweifeln ist und den ganzen Vormittag lang weint oder in der Ecke sitzt und wartet. In diesem Fall empfiehlt es sich, mit der Kindergärtnerin zu reden. In manchen Fällen merkt man, dass die Sorgen unbegründet sind und sich das Kind nach einigen Momenten fängt und sich auf die Gruppe einlassen kann.

Für manche Kinder ist die Ablösung von den Eltern mit grossem Stress verbunden.

Falls es vorkommt, dass sich das Kind nicht beruhigen lässt, kann man auch vereinbaren, dass man es zu Beginn nach einiger Zeit wieder abholt oder man als Elternteil noch eine Weile bleiben und für sich etwas abseits vom Geschehen ein wenig lesen darf. 

Wenn ein Kind diesen Schritt trotz der Begleitung und Unterstützung durch die Bezugspersonen noch nicht schafft, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass es noch nicht reif ist für den Kindergarten.

Das Kind zur Ruhe kommen lassen

In der Kindergartengruppe treffen nicht einfach 25 Kinder aufeinander, sondern 25 Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Charakterzügen, Stärken und Schwächen, Interessen und Spielvorlieben. Ihr Kind wird lernen, sich in dieser Vielfalt zurechtzufinden und sich auf verschiedenste Kinder einzustellen. Es entwickelt und verfeinert seine sozialen Kompetenzen weiter, lernt Kontakt aufzunehmen, sich in laufende Gruppenaktivitäten einzuklinken und über Spiele und Abmachungen zu verhandeln.

Dabei geht es nicht immer harmonisch zu. Es entwickeln sich Sympathien und Antipathien, Konflikte und Rivalitäten. Das kann für Sie als Eltern schwierig sein. Gleichzeitig ist es für Ihr Kind ein wichtiges Lernfeld, um sich abzugrenzen und gleichzeitig die Grenzen anderer zu akzeptieren. Es muss Wege finden, um sich mit anderen zu einigen, Konflikte zu lösen und sich wieder zu versöhnen.

Es ist hilfreich, anzunehmen, dass die Kindergärtnerin, ebenso wie Sie, das Beste für Ihr Kind will.

Auch für Kinder, die bereits eine Krippe besucht haben, ist diese Erfahrung neu. Da nun eine Betreuungsperson für so viele Kinder zuständig ist, gewinnen die Gleichaltrigen an Bedeutung. Nicht immer kann ein/e Erwachsene/r zur Stelle sein, und so bietet sich jedem Kind die Gelegenheit, Verantwortung zu übernehmen, Unterstützung anzubieten, Hilfe anzunehmen und einander Trost zu spenden. Oft wachsen in dieser Zeit die ersten tiefen Freundschaften, die das Kind manchmal sogar über die Schulzeit hinaus begleiten.

Manchen Kindern fällt es schwer, sich in der neuen Gruppe einzufinden. Einige sind schüchtern und finden keinen Anschluss. Andere spielen sich in den Vordergrund, dominieren die Spielsituation und stossen damit andere Kinder vor den Kopf. Einige Kinder sind schlichtweg überreizt vom Trubel, vom Lärm und von der Vielzahl an neuen Erfahrungen. Wenn sie nach Hause kommen, wirken sie oftmals erschöpft  oder aufgedreht und aggressiv.

Dieser Text stammt aus unserem Kindergarten-Sonderheft «Endlich Chindsgi». Bestellen Sie hier eine Ausgabe.

Für Ihr Kind bedeutet diese Umstellung eine grosse Anpassungsleistung. Auch wenn der Tag im Kindergarten mit vielen schönen und spannenden Momenten verbunden ist, ist es für Ihr Kind anstrengend. Es geht ihm ähnlich wie uns Erwachsenen, wenn wir uns beispielsweise in eine neue Stelle einarbeiten. Auch wenn wir uns im Team wohl fühlen, einen guten Draht zur Vorgesetzten haben und die Aufgaben uns Freude bereiten, sind wir abends geschafft. Sie sind Ihrem Kind eine grosse Hilfe, wenn Sie zu Hause für Erholungsräume sorgen.

Manche Kinder geniessen es, wenn sie im Detail von den Erlebnissen im Kindergarten erzählen dürfen und ihre Eltern ihnen dabei ein offenes Ohr schenken. Andere reagieren eher allergisch auf die Frage «Was habt ihr heute gemacht?». Sie möchten nach dem Kindergarten in Ruhe zu Hause ankommen dürfen und geniessen es, wenn sie sich von einem Hörspiel berieseln lassen, für sich etwas spielen und in der Nähe der Eltern sein dürfen, ohne reden zu müssen.

Zeit und Raum für neue Freundschaften schaffen

Neben dem Bedürfnis, sich zu erholen, wird ein zweiter Wunsch stärker: Die meisten Kinder möchten neue Kontakte, die sie im Kindergarten knüpfen, in der Freizeit vertiefen. Eltern machen ihrem Kind ein grosses Geschenk, wenn sie bewusst darauf achten, dass das Kind genügend Zeit und Möglichkeiten dazu bekommt.

Freundschaften vertiefen sich am besten im freien Spiel, wenn ein unverplanter Nachmittag vor ihnen liegt, den die Kinder mit ihren Interessen, Neigungen und Spielideen füllen können. Sie profitieren dabei von Eltern, die da sind, ohne sich aufzudrängen.

Es eröffnet auch Ihnen als Eltern neue Freiheiten, wenn Sie merken: Ich kann im Wohnzimmer meine E-Mails beantworten, während die Kinder im Nebenzimmer Lego bauen, Puppenmamas mimen oder im Garten eine widerliche Zauberbrühe anrühren.

Der Weg mit den anderen ist eine wichtige Kontaktmöglichkeit. Falls Sie Angst haben, Ihr Kind alleine zum Kindergarten gehen zu lassen: Nutzen Sie Angebote wie den Schulbus oder Pedibus. Es mag bequemer sein, das Kind am Morgen mit dem Auto in den Kindergarten zu bringen, aber man raubt ihm dadurch viele wichtige Momente.

Kleine Hilfestellungen für ein gutes Miteinander

Für Kinder, die im sozialen Bereich Schwierigkeiten haben, ist der Kindergarten ein wunderbares Lernumfeld. Sie lernen soziale Kompetenzen am besten, indem sie andere beobachten. Manche Kinder profitieren dabei von Erwachsenen, die sie gezielt dazu anregen, von anderen zu lernen, und sie auf soziale Zusammenhänge hinweisen. 

Kindergärtnerinnen nutzen dies sehr häufig, indem sie beispielsweise zu einem schüchternen Kind sagen: «Schau mal, Nadine sieht immer wieder zu dir rüber – ich glaube, sie würde gerne mit dir spielen.» Oder «Guck mal: Murat und Lara ziehen gerade ‹Tempo, kleine Schnecke› hervor. Das ist doch viel lustiger zu dritt.» Damit weisen sie das Kind auf Kontaktsignale von anderen Kindern hin und ermutigen dazu, auf diese einzugehen. 

Kinder werden sich an Regeln und Abläufe halten, die vielleicht von dem abweichen, was zu Hause gilt.

Auch Kinder, die sich wild, ungestüm oder dominant verhalten, können dazu angeleitet werden, soziale Zusammenhänge besser wahrzunehmen. Dazu ist es hilfreich, nach gelungenen Momenten und guten Beispielen Ausschau zu halten: «Jetzt hat sich Francesco aber gefreut, dass du ihn hast entscheiden lassen.» «Ich weiss, du wolltest gerne noch weiterschaukeln. Schau mal, wie froh Tamara ist, dass sie jetzt dran ist.» 

Oder: «Es ist schwierig, wenn man so lange warten muss, bis man an der Reihe ist, gell? Du machst das schon richtig gut.» Diese kleinen Hilfen können Sie auch als Eltern gut in den Alltag einbauen, beispielsweise wenn Sie mit Ihrem Kind auf dem Spielplatz sind oder es Zeit mit dem Geschwister verbringt.

Viele neue Anforderungen

Viele Eltern sind erstaunt über den grossen Entwicklungssprung, den ihre Kinder im ersten Kindergartenjahr machen. Der Kindergartenalltag bietet dem Kind eine Vielzahl von Lernmöglichkeiten. Im Stuhlkreis werden Kinder dazu angeregt, anderen zuzuhören, zu warten, Geduld zu haben und sich auszudrücken.

Im Kindergarten wird Ihr Kind lernen, sich auf verschiedene andere Kinder einzustellen.

In der Bastelecke haben sie Gelegenheit, ihre Feinmotorik zu trainieren, ihre Kreativität auszuleben und Ausdauer zu entwickeln. Die Puppenecke erlaubt es ihnen, in komplexe Rollenspiele einzutauchen, die Perspektive von anderen kennenzulernen, sich einzufühlen und andere für ihre Ideen zu begeistern.

Die Gruppe ist ein wichtiger Impulsgeber: Die Kinder fordern sich gegenseitig, dienen als Vorbilder und bieten sich zum Vergleich an. Für viele Kinder ist es neu, dass so viel auf einmal von ihnen gefordert wird: Plötzlich sollen sie eine Aufgabe fertig machen, auch wenn ihnen die Lust daran vergangen ist.

Sie müssen sich an Regeln und Abläufe halten, die vielleicht von dem abweichen, was zu Hause gilt. Manche sind zum ersten Mal ausserhalb des familiären Kokons, in dem jeder Entwicklungsschritt mit Begeisterung aufgenommen und jede Zeichnung bewundert wird. Stattdessen befindet es sich in einer Gruppe mit Gleichaltrigen, die manches schlechter, aber manches auch besser können. 

Im Kindergarten lernt Ihr Kind, für Gleichaltrige dazusein.
Im Kindergarten lernt Ihr Kind, für Gleichaltrige dazusein.

Es muss die Aufmerksamkeit der Kindergärtnerin mit anderen teilen und damit umgehen lernen, dass es für diese ein Kind unter vielen ist. Im Laufe des Kindergartens stellt sich das Kind all diesen Herausforderungen.

Manchmal werden Sie sich als Eltern über die Fortschritte freuen und stolz sein, manchmal werden Sie sich vielleicht auch Sorgen machen und sich fragen, ob Ihr Kind das alles schafft. Für Kinder ist es bedeutsam, dass sie merken: Meine Eltern trauen mir etwas zu und begleiten mich. Dabei bilden sie ein Team mit meiner Kindergärtnerin, die sie mögen und respektieren.

Gelungene Momente helfen Kinder, soziale Zusammenhänge zu realisieren.

Dieser Gedanke ist gerade auch dann wichtig, wenn Ihnen die Kindergärtnerin zur Entwicklung Ihres Kindes Rückmeldung gibt und Sie auf Stärken, aber auch auf Punkte hinweist, die Ihrem Kind noch schwerfallen. Während Sie Ihre Tochter bzw. Ihren Sohn am besten kennen, kennt die Kindergärtnerin Kinder dieser Altersstufe am besten.

Sie hat auch die Aufgabe, den Entwicklungsstand des Kindes einzuschätzen und ihre Beobachtungen mit Ihnen zu teilen. Es ist hilfreich, wenn Sie davon ausgehen, dass die Kindergärtnerin ebenso wie Sie als Eltern das Beste für Ihr Kind will. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind einen guten Start in dieses spannende Abenteuer.

Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund
sind Psychologen und leiten die Akademie für Lerncoaching in Zürich. Die beiden eint der Wunsch, dass Kindergarten und Schule Orte sind, wo sich Kinder, Eltern und Lehrpersonen wohl fühlen und voneinander lernen können.

Alle Artikel von Stefanie Rietzler und Fabian Grolimund

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