Ohne Geldsorgen in die Zukunft

In Zusammenarbeit mit Credit Suisse
Lieber heute als morgen – dieses Motto gilt insbesondere bei der finanziellen Absicherung. Denn etwas Unvorhergesehenes ist schnell passiert, gerade in einer Familie.
Eine grosse Belastung für das Familienbudget kann auch der unvorhergesehene Wegfall des Einkommens sein. 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung hat schon einmal wegen einer Krankheit oder eines Unfalls einen Teil des Lohns verloren. Bei jedem Fünften dauerte die Einbusse sogar ein Jahr oder länger. Wer durch Krankheit erwerbsunfähig wird, ist oft nur mit den Renten der Invalidenversicherung und der Pensionskasse abgesichert. Diese decken aber nur knapp 60 Prozent Ihres letzten Erwerbseinkommens. Die Folge: Ohne Einnahmen in gewohnter Höhe entsteht eine Lücke im Familienbudget, und das kann den Alltag massiv einschränken. Zudem beansprucht ein Krankheitsfall die Familie schon genug; Geldsorgen müssen nicht auch noch sein. Eine Erwerbsausfallversicherung beseitigt dieses Risiko.
Ein Sparkonto zum 18. Geburtstag
Speziell beim Wertschriftensparen können Sie langfristig von einer höheren Renditechance als bei einem Sparkonto profitieren und so auch als Kleinsparer mit dem richtigen Produkt ein breit diversifiziertes Vermögen aufbauen. Achten Sie bei der Wahl darauf, wie flexibel und über welchen Zeitraum Sie sparen möchten. Ausserdem können Sie bereits im Voraus festlegen, ab wann Ihr Kind Zugriff auf das Ersparte bekommen soll. Ein Geschenksparkonto wird zum Beispiel bei Erreichen der Volljährigkeit übergeben.
Rente sichern und Steuern sparen
Wenn Sie sich bereits jetzt aktiv darum kümmern, können Sie einer allfälligen Vorsorgelücke vorbeugen oder diese zumindest minimieren. Eine Möglichkeit dazu sind die Säule- 3a-Produkte. Damit sichern Sie nicht nur Ihre Rente, sondern sparen auch noch Steuern, denn den einbezahlten Betrag können Sie in der Steuererklärung abziehen. Die Ausgestaltung des 3a-Produktes kann ganz unterschiedlich ausfallen: Auch hier besteht wieder die Option auf ein Sparkonto bzw. das Einzahlen in einen Anlagefonds. Die Wahl hängt von der eigenen Risikobereitschaft, der Risikofähigkeit und dem Anlagehorizont ab. Mein persönlicher Tipp: Achten Sie auch auf die Kosten des Produkts. Da es sich um einen sehr langfristigen Anlagehorizont handelt, haben die jährlichen Gebühren einen starken Einfluss auf die Gesamtrendite.
Wem gehört das Kindesvermögen?
Gebundenes Kindesvermögen ist Geld, das ein Kind aus Schenkungen oder Erbschaften erhält. Dieses Geld wird von den Eltern oder den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) bis zur Volljährigkeit des Kindes verwaltet.
Freies Kindesvermögen ist Geld, das von einem minderjährigen Kind selbst erarbeitet wird, etwa der Lehrlingslohn, das Sackgeld oder der Jugendlohn. Dieses Geld wird von den Kindern selbst verwaltet.
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