«Eltern sind nicht für alles verantwortlich» - Das Schweizer ElternMagazin Fritz+Fränzi
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«Eltern sind nicht für alles verantwortlich»

Lesedauer: 9 Minuten

Braucht es Erziehung, wenn die Beziehung stimmt? Was sind sinnvolle Regeln? Und machen Eltern etwas falsch, wenn es mit dem Nachwuchs nicht rundläuft? Psychologin, Familienberaterin und Forscherin Annette Cina von der Universität Fribourg beleuchtet die grossen Erziehungsfragen und erklärt, warum Eltern nicht alles kontrollieren können.

Interview: Virginia Nolan
Bilder: Raffael Waldner / 13 Photo

Frau Cina, Erziehung ist heute mit unterschiedlichen Assoziationen verknüpft. Was verstehen Sie darunter?

Das Ziel von Erziehung ist Sozialisation. Es geht darum, dass Eltern versuchen, dem heranwachsenden Kind mitzugeben, was es braucht, um sich in seiner Umwelt zurechtzufinden. Was soll es lernen, welche Erfahrungen machen? Die Antwort auf diese Frage gibt die Richtung vor, in die wir das Kind lenken – das Erziehungsverhalten, mit dem wir Einfluss nehmen auf seine Entwicklung. Dabei wählen Eltern unterschiedliche Strategien.

Knüpfen wir gleich an die grosse Frage an: Was soll das Kind lernen?

Beleuchten wir die Frage aus entwicklungspsychologischer Sicht, sollte Erziehung das Kind vor allem zur Selbständigkeit befähigen. Es soll dereinst in der Lage sein, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, als Teil der Gesellschaft, in der es lebt. Dafür braucht es ein paar grundlegende Fähigkeiten – Lebenskompetenzen, sozusagen.

Zum Beispiel?

Da wäre zunächst der Umgang mit Mitmenschen. Er setzt Kommunikationsfähigkeiten voraus: Kann ich mich so ausdrücken, dass andere mich verstehen, und für meine Bedürfnisse einstehen? Es geht aber auch darum, das Gegenüber anzuhören: Kann ich zuhören, aufnehmen, was man mir sagt, und damit umgehen, wenn es nicht meiner Meinung entspricht? Wie gut wir im Leben zurechtkommen, hängt überdies damit zusammen, wie wir Stress bewältigen, Herausforderungen begegnen. Sie zu meistern fällt einfacher, wenn ein Kind gelernt hat, auch schwierige Emotionen einzuordnen und damit einen angemessenen Umgang zu finden. Auch seine Problemlösefähigkeiten werden gefragt sein. Da geht es darum, Schwierigkeiten zu erkennen, darauf zu reagieren und auch dranzubleiben, wenn die Lösung nicht gleich auf der Hand liegt.
Annette Cina arbeitet am Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Fribourg. In ihrer eigenen Praxis berät die Psychologin, Psychotherapeutin und dreifache Mutter Jugendliche und Erwachsene. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen, Paarkonflikte, Kindererziehung und Stress.
Annette Cina arbeitet am Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Fribourg. In ihrer eigenen Praxis berät die Psychologin, Psychotherapeutin und dreifache Mutter Jugendliche und Erwachsene. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem Prävention von kindlichen Verhaltensstörungen, Paarkonflikte, Kindererziehung und Stress.

Wie bringen wir dies Kindern bei?

Indem wir ihnen ein Übungsfeld bieten, sie Erfahrungen machen lassen, die ihnen helfen, solche Lebenskompetenzen zu festigen. Dafür gibt es kein Patentrezept, denn jedes Kind ist anders, lernt anders. Für Eltern liegt die Herausforderung darin, genau hinzuschauen, wen sie vor sich haben, und ihr Erziehungsverhalten entsprechend anzupassen. Dazu gehört auch die Einsicht, dass in der eigenen Familie vielleicht nicht praktikabel ist, was bei anderen funktioniert. Diese Tatsache kann Eltern verunsichern.

Es heisst, Unsicherheit präge die heutige Elterngeneration wie keine zuvor.

Klar, in Erziehungsfragen existiert nicht mehr dieselbe Einigkeit wie vor 50 Jahren, als ein gesellschaftlicher Konsens darüber herrschte, wie mit einem Kind umzugehen sei. Heute sind soziale Normen viel durchlässiger; gesellschaftlichen, aber auch technischen Entwicklungen sei Dank. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Welt schneller verändert als je zuvor, seit der Jahrtausendwende ist das Tempo noch gestiegen. Die Antwort auf die Frage, was ein Kind an Rüstzeug fürs Leben braucht, ist komplexer geworden. Man denke nur an den Umgang mit digitalen Medien: Was ist da richtig und wichtig? In solchen Fragen hinkt selbst die Forschung hinterher. Wenn Eltern verunsichert sind, ist das sicher eine Zeiterscheinung – aber nicht nur.

Sondern?

­Es liegt auch in der Natur der Sache: Kindererziehung ist nicht einfach. Oder nur so lange, bis Schwierigkeiten auftauchen. Sei es in Form von herausfordernden Entwicklungsphasen, emotionalen Problemen des Kindes oder Belastungen, mit denen es ausserhalb der Familie konfrontiert wird, etwa in der Schule oder der Peergroup. Dann läuft es nicht optimal, und daraus schliessen Eltern in aller Regel, es laufe falsch. Sprich: Sie hätten es anders machen müssen.

Ein Trugschluss?

Ich kann es nicht deutlich genug sagen: Eltern sind nicht für alles verantwortlich. Sie können nicht alles kontrollieren. Wir wissen, dass drei Hauptfaktoren die Entwicklung des Kindes massgeblich prägen: seine persönliche Veranlagung, das Elternhaus und Umwelteinflüsse. Und ja, Studien haben x-fach gezeigt, dass dem Familiensystem, in dem ein Kind aufwächst, eine gewichtige Rolle zukommt. Das ist seine Basis, wenn die nicht stimmt, sind Schwierigkeiten wahrscheinlicher. Daraus dürfen wir aber nicht den Umkehrschluss ziehen – und jedes Problem auf das Elternhaus zurückführen. Zumal da noch, wie gesagt, zwei andere Faktoren hineinspielen, die die Eltern überhaupt nicht beeinflussen können. Obwohl die allermeisten Mütter und Väter einen guten Job machen, richtet man den Blick stark auf ihr Versagen – auch die Eltern selbst.

Einer der häufigsten Vorwürfe an heutige Eltern lautet, sie erzögen ihre Kinder nach dem Lustprinzip.

In meiner Arbeit habe ich Einblick in sehr unterschiedliche Familien. Eltern, die ihren Kindern wenig Vorgaben machen, begegnen mir nicht häufiger als solche, die auf ausgeprägte Regeln setzen. In beiden Fällen steht eigentlich immer eine bewusste Entscheidung dahinter. Ich habe daher nicht den Eindruck, dass Mütter und Väter nach dem Lustprinzip erzögen. Auch aus Studien wissen wir, dass die meisten hohe Anforderungen an ihre Elternrolle stellen und mitunter fast zu bemüht sind, es richtig zu machen. Aber es gibt grosse Unterschiede, was die Intensität der elterlichen Lenkung betrifft.

Wo liegt das richtige Mass?

Die Forschung zeigt, dass weder der autoritäre Erziehungsstil der Fünfzigerjahre noch das darauffolgende Laisser-faire-Prinzip förderlich für die kindliche Entwicklung sind. Ein Kind, dem ständig gesagt wird, was es zu tun hat, wird weder ein gesundes Selbstwertgefühl noch Eigenverantwortung entwickeln – eines, das tun und lassen kann, was es will, ohne je an Grenzen zu stossen, auch nicht. In beiden Fällen werden Kindern Lernerfahrungen vorenthalten, die für den Umgang mit sich selbst und anderen wichtig sind. Erziehung ist ein Zusammenspiel von Bindung und Lenkung. Bindung bildet die Basis: Das Kind fühlt sich von seinen Eltern angenommen und geliebt, es weiss, dass es sich auf sie verlassen kann. Kinder brauchen von ihren Eltern Geborgenheit, sie sind aber auch darauf angewiesen, sich an ihnen orientieren zu können. Das geht nur, wenn Eltern die Richtung vorgeben. Dazu gehört gelegentlich auch, dem Kind deutlich zu machen: Bis hierher und nicht weiter.

Derzeit ist ein anderer Ansatz hoch im Kurs: Beziehung statt Erziehung.

Ich finde es schade, wenn man Eltern suggeriert, es handle sich hierbei um ein Entweder-oder. Aus meiner Sicht gehört beides zusammen. Wo keine liebevolle Beziehung besteht, verfehlt Erziehung ihren Zweck: Sie wird einem Kind kaum etwas mitgeben, das ihm hilft, mit sich selbst und seiner Umwelt einen guten Weg zu finden. Beziehung allein reicht dafür aber auch nicht aus.

Warum nicht?

Weil der Weg Stolpersteine bereithält, Widrigkeiten, mit denen ein junger Mensch konfrontiert wird. Als Eltern ist es unsere Aufgabe, das Kind darauf vorzubereiten, es die Erfahrung machen zu lassen, dass das Leben nicht immer nach seinen Vorstellungen verläuft. Ein Kind reagiert auf die Begrenzung seiner Möglichkeiten mit Frust. Aber wenn wir seine Wut begleiten, lernt es, solche Gefühle einzuordnen und damit einen Umgang zu finden. Es wird verschiedene Wege ausprobieren, um seine Ziele zu erreichen, und aus Interaktionen mit anderen lernen, welche Strategien dabei hilfreich sind oder eben nicht. Als nächste Bezugspersonen stehen Eltern in diesem Lernprozess in der Pflicht, dem Kind Rückmeldungen zu geben. Manchmal bedeutet dies, Grenzen zu setzen, Widerstand auszuhalten. Damit tun sich Eltern oft schwer.

Wie erklären Sie sich das?

Es braucht Energie, und Ressourcen sind nicht unerschöpflich. Es ist nicht schlimm, wenn Eltern nicht durchs Band konsequent sind. Problematisch wird es, wenn sie Dinge, die ihnen wirklich wichtig sind, aus Angst vor Konflikten nicht einfordern. Wenn Eltern keinen Widerstand aushalten, treten sie das Steuer ans Kind ab. Das trägt ihnen nicht dessen Bewunderung ein, sondern ständige, nervenaufreibende Diskussionen, weil das Kind mit dieser Rolle überfordert ist. Das Resultat sind hochangespannte Familiensysteme, die geprägt sind von Frust und Hilflosigkeit. Erziehen geht darüber hinaus, gemeinsam schöne Momente zu schaffen – es ist das Lenken in schwierigen Zeiten, das Kraft kostet. Aber: Auch Konflikte haben das Potenzial, die Eltern-Kind-Beziehung zu stärken.

Wie begleiten wir ein Kind in seiner Wut?

Indem wir seine Gefühle spiegeln und Verständnis signalisieren: «Du bist wütend, weil du jetzt gerne ein Eis hättest. Ich kann das verstehen.» Was nicht hilft: Auf Einsicht pochen und lange Erklärungen machen. Viele Eltern überschätzen die Wirkung von Worten.

Inwiefern?

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin nicht gegen Erklärungen. Aber diese Diskussionen, die allein dazu dienen, das Kind von einer gegenteiligen Ansicht zu überzeugen – sie bringen nichts. Denn das Kind stellt sich nicht zufällig quer, sondern weil es, wie wir auch, gemäss seinen eigenen Wünschen handeln will. Und die stimmen nun einmal nicht immer mit denen des Gegenübers überein. Das müssen Eltern akzeptieren.

Für Eltern ist es dann oft schwer abzuschätzen, ob sie verhandeln oder sich durchsetzen sollen.

Die Antwort darauf hängt vom Thema und vom Alter des Kindes ab. Mit einem Primarschulkind würde ich nicht über die Bettzeit verhandeln, auch wenn es der Ansicht ist, es sei noch lange nicht müde – am nächsten Tag wird es unausgeschlafen sein. Oder Hausaufgaben: Ob sie gemacht werden müssen, ist keine Frage, über das Wann und Wie lässt sich hingegen diskutieren. Vielleicht merkt ein Kind, dass es ihm hilft, wenn es zuerst den Kopf lüftet, statt sich gleich nach der Schule hinzusetzen, oder dass es mit Musik besser lernt als im Stillen. Je selbständiger Kinder werden, desto mehr sollten sie entscheiden dürfen. Ich sage aber auch: Was Eltern wirklich wichtig ist, ist nicht verhandelbar.

An diesem Punkt kommen Regeln ins Spiel – welche sind sinnvoll?

Ich rate Eltern, sich auf zwei, drei Aspekte zu beschränken, die aus ihrer Sicht zentral sind. In vielen Familien betreffen solche Regeln das soziale Miteinander, Hygiene und Ordnung oder den Umgang mit digitalen Medien. So können Regeln beispielsweise lauten, dass am Mittwochabend aufgeräumt wird, weil am Donnerstag die Putzhilfe kommt, dass Smartphones nicht an den Esstisch gehören oder ab 22 Uhr abgegeben werden. Regeln sollen helfen, mit Problemen einen Umgang zu finden. Entsprechend sollten wir sie formulieren.

Nämlich?

Wenn sie als Verbot daherkommen, provozieren Regeln eher Widerstand. Statt vorzuschreiben, was wir zu unterlassen haben, sollten sie aufzeigen, wie wir uns stattdessen verhalten wollen. Etwas grössere Kinder können in solchen Fragen mitdiskutieren. Vielleicht kommt es in der Familie oft zu lautstarken Auseinandersetzungen. Man könnte nun sagen: Es wird nicht geschrien. Hilfreicher wäre eine positive Formulierung: Wir bemühen uns um einen ruhigen Tonfall. Sinnvolle Regeln haben nicht bare Einschränkungen zum Ziel, sie helfen, den gemeinsamen Alltag zu strukturieren, und sie haben den Schutz des Kindes im Blick.

Manchmal hält sich der Nachwuchs aber nicht an Vereinbarungen.

Nehmen wir an, ein Primarschulkind kommt über Mittag nicht zur vereinbarten Zeit nach Hause. Zunächst einmal kann man sich nach dem Grund für seine Verspätung erkundigen. Möglicherweise hat es auf dem Weg etwas länger schwatzen wollen. Eine Möglichkeit kann sein, diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen und an der Vereinbarung zu schrauben: Vielleicht setzt man die Essenszeit künftig zehn Minuten später an. Es ist wichtig, dem Kind deutlich zu machen, dass es diese einzuhalten hat, weil sich die Eltern sonst Sorgen machen. Regeln fungieren als eine Art schützender Zaun, der das Kind umgibt – manchmal wird es einfach darübersteigen. Das gehört dazu.

Was dann?

Dann hat sein Handeln Konsequenzen. Kommt das Kind am Mittag wieder nicht pünktlich zum Essen, können die zwanzig Minuten Verspätung beispielsweise vom schulfreien Nachmittag abgezogen werden. Dann muss es abends entsprechend früher zu Hause sein. Wenn das nicht funktioniert, wird die logische Konsequenz verstärkt – so wird mein Kind halt nicht zum Spiel mit Freunden gehen können. Einschränkungen sollten aber stets so ausgestaltet sein, dass sie dem Kind die Möglichkeit geben, seine Sache gut zu machen.

Erklären Sie.

Woche Stubenarrest zu verordnen. Dabei hat das Kind weder Gelegenheit noch Anreiz für einen zweiten Anlauf. Es lernt nichts. Sinnvolle Konsequenzen sind kurze, durchaus spürbare Interventionen, die punktuell ansetzen: Wenn also besagtes Kind am Folgetag wieder pünktlich zum Mittagessen eintrifft, ist die Sache gegessen, die Konsequenz aufgehoben. Dann gilt es das Kind auch wissen zu lassen: Es ist toll, dass du unsere Abmachung eingehalten hast und ich dir vertrauen kann. Allgemein sollten wir versuchen, Kinder öfter zu loben für das, was sie gut machen, statt schwergewichtig Streitpunkte im Blick zu haben. Hat die Teenagertochter unaufgefordert den Geschirrspüler ausgeräumt? Danken wir ihr dafür, statt es wortlos zur Kenntnis zu nehmen. Ein Verhalten durch Anerkennung zu bestärken, ist viel wirkungsvoller, als es durch Kritik ändern zu wollen.

Kritiker monieren, der Begriff der Konsequenz sei alter Wein in neuen Schläuchen, sprich ein anderes Wort für Strafe.

In Erziehungswissenschaft und Psychologie war der Begriff der Strafe früher gang und gäbe. Heute gelten die Strafe und damit verbundene Konzepte in beiden Disziplinen als überholt. Der Konsequenz-Begriff geht dagegen aus der aktuellen Forschung hervor – ihn als Strafersatz darzustellen, greift zu kurz.

Warum?

Weil der inhaltliche Fokus ein anderer ist. Bei der Strafe gilt es Busse zu tun, im Vordergrund stehen Schuld, Sühne, Sanktionen oder Verbote, die es allein aus Prinzip zu befolgen gilt. Beim Kind bewirken solche Massnahmen Ohnmacht, Schuld- und oft auch Rachegefühle. Bei Konsequenzen hingegen geht es nicht darum, Gerechtigkeit oder eine Machtposition wiederherzustellen, sie haben einen Lernprozess zum Ziel: Wir lassen die Kinder die Folgen ihres Handelns erfahren, damit sie schrittweise lernen, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Wenn ein Kind beim Zähneputzen trödelt, sich nicht bettfertig macht und so viel Zeit verstreichen lässt, ist eine verkürzte Gutenachtgeschichte keine Strafe, sondern eine Folge der Tatsache, dass die Zeit eben nicht für alles reicht.

Und doch fusst sie auf einem Machtungleichgewicht: Man will das Kind zu einem Verhalten bewegen, das man selbst als wünschenswert erachtet.

Völlig korrekt – aber das ist Erziehung. Hier sind wir wieder bei der Einstiegsfrage: Was sollen unsere Kinder zu Hause fürs Leben lernen? Viele der Fertigkeiten, die sich vermutlich alle Eltern für ihr Kind wünschen, lernt es nicht im Alleingang. Und es bedarf dafür nicht nur der Liebe, sondern auch der Lenkung durch seine Eltern.

Virginia Nolan
ist Redaktorin, Bücherwurm und Wasserratte. Sie liebt gute Gesellschaft, feines Essen, Tiere und das Mittelmeer. Die Mutter einer Tochter im Primarschulalter lebt mit ihrer Familie im Zürcher Oberland.

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