Wie stelle ich mich für eine Lehrstelle vor?
Merken
Drucken

Wie stelle ich mich vor?

Lesedauer: 5 Minuten

Ob die Bewerbung für eine Lehrstelle erfolgreich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Vier Ausbildungsverantwortliche verraten, worauf sie achten.

Text: Stefan Michel & Susanna Valentin
Bild: Gabi Vogt / 13 Photo

Eine Lehrstelle zu suchen, heisst, sich zu überwinden, anzurufen, sich zu präsentieren. Es bedeutet auch, einen negativen Bescheid hinzunehmen, sich nicht entmutigen zu lassen und sich weiter zu bewerben. Eine anspruchsvolle Aufgabe für einen jungen Menschen, der gerade beginnt, die Erwachsenenwelt zu entdecken. Die Versuchung für Eltern ist gross, seinem Kind beim Bewerbungsprozess die Arbeit abzunehmen – viele telefonieren täglich mit anderen Berufstätigen und wissen, wie man überzeugend auftritt.

Bewerbung für Lehrstelle sollte individuell sein

Es sind aber nicht nur die Eltern, die in den Bewerbungsprozess eingreifen können: Im Internet finden sich unzählige Bewerbungsvorlagen und viele mögliche Formulierungen für Motivationsschreiben. «Bewerbungsschreiben sagen oft nicht viel aus», gibt Claudia Emmenegger zu bedenken. Als Leiterin der Kinderkrippe Kibe Wädenswil stellt sie seit Jahren Lernende für den Beruf Fachperson Betreuung ein. Schreibt sie eine Lehrstelle aus, landet in der Regel ein Stapel einheitlicher Bewerbungsschreiben in ihrem Briefkasten.

Gibt sich jemand erkennbar Mühe, das Schreiben persönlich zu gestalten, ist das ein riesiger Pluspunkt.

Ashley Stutz, CEO Stutz Medien AG

Ähnliche Erfahrungen macht Ashley Stutz, CEO der Stutz Medien AG. Ihr Betrieb bildet regelmässig Lernende aus. Entsprechend gross ist ihre Erfahrung mit Bewerbungsschreiben. «Gibt sich jemand erkennbar Mühe, das Schreiben persönlich zu gestalten, ist das ein riesiger Pluspunkt.» Ebenso, wenn die Bewerbungsunterlagen komplett sind und kein Dokument fehlt.

Jens Engelhardt, Geschäftsleiter von Acqua Verde Hairstyling, schätzt es, wenn ein Jugendlicher sein Interesse mit einem Anruf unterstreicht. «Die Stimme zu hören, macht die Person hinter der Bewerbung fassbarer», sagt er. Er führt deshalb mit allen Bewerbenden einen 15-minütigen Zoom-Call, bevor er sich entscheidet, wen er zum Bewerbungsgespräch einlädt.

Der erste Eindruck ist wichtig

Das Schweizer Unternehmen Endress+Hauser Flowtec betreibt eine eigene Onlineplattform, über die Bewerbungen eingereicht werden können. «Technisch kommen die Jugendlichen klar. Beim Verfassen der Texte brauchen aber die meisten die Hilfe der Eltern», sagt Ausbildungsleiter Ralf Martin. Dossiers auf Papier nimmt die Hightech-Firma nicht entgegen. Die Frage, in welcher Form Lehrbetriebe die Bewerbung wünschen, lässt sich nicht allgemein beantworten. Ein Anruf schafft Klarheit.

Manche Lehrstellensuchende sind scheu, sprechen kaum, sind beim Schnuppern aber plötzlich top.

Claudia Emmenegger, Krippenleiterin

Wie jemand zum Gespräch erscheint, ob die Person pünktlich ist und ein paar Fragen im Gepäck hat, darauf achten alle vier befragten Ausbildungsfachleute. «Wenn jemand die Website gelesen und sich mit der Materie auseinandergesetzt hat, spricht das für ihn», sagt Krippenleiterin Claudia Emmenegger. Allerdings müsse man stets bedenken, dass die Bewerbenden noch sehr jung seien. «Manche Lehrstellensuchende sind scheu, sprechen kaum, sind beim Schnuppern aber plötzlich top.»

Schulnoten sind bei einer Bewerbung oft nicht so wichtig

Ashley Stutz stützt sich beim Auswahlverfahren ebenfalls auf den Eindruck, den sie beim Schnuppern von den Berufseinsteigerinnen und -einsteigern gewinnt. «Wir brauchen offene, zugewandte Persönlichkeiten, da sie schnell mit der Kundschaft in Kontakt kommen», sagt sie.

Auch bei Jens Engelhardt kommen eher fröhliche, rede gewandte Persönlichkeiten in die engere Auswahl. «Mag jemand Menschen nicht, ist er im Coiffeursalon am falschen Ort», begründet er seine Haltung. «Dafür spielen bei mir die Schulnoten absolut keine Rolle, sofern jemand motiviert ist, das Handwerk zu lernen, und nicht zwei linke Hände hat.»

Gut zu wissen

Auf diese Fragen sollten Sie eine Antwort parat haben:

  • Gehen Sie gerne zur Schule?
  • Wie viel Zeit investieren Sie in die Hausaufgaben und das Lernen?
  • In Ihrer Bewerbung ist uns aufgefallen, dass (…). Dazu würden wir gerne mehr wissen, nämlich (…). Bereiten Sie sich auf Fragen zu Ihrer Bewerbung und Ihren Zeugnissen vor.
  • Warum wollen Sie diesen Beruf lernen?
  • Über welche anderen Berufsfelder haben Sie sich informiert?
  • Was wissen Sie über unser Unternehmen?
  • Was sind Ihre Stärken, was Ihre Schwächen? Überlegen Sie sich Schwächen, die für die Lehrstelle nicht schlimm sind, oder erklären Sie auch gleich, was Sie tun, damit diese Schwächen keine negativen Konsequenzen haben.
  • Warum sind Sie die/der Richtige für diesen Beruf und für unseren Betrieb?
  • Sind Sie ausdauernd? Packen Sie gerne mit an? Wie zeigt sich Ihre Teamfähigkeit? Belegen Sie Ihre Antworten mit Beispielen.
  • Was haben Sie in Ihren bisherigen Schnupperlehren erlebt?

Ralf Martin will junge Bewerberinnen und Bewerber zuerst anders kennenlernen. «Wir vermeiden das frontale Bewerbungsgespräch. Was wir von den Kandidierenden wissen wollen, bringen wir nebenbei in Erfahrung, während sie Testarbeiten ausführen.» Das sei ein Gespräch auf Augenhöhe und nicht der klassische Frage-Antwort-Ablauf. Dabei zeigten sich die Motivation und das Potenzial sehr schnell.

Ohne Bewerbungsgespräch geht es aber auch bei dieser Firma nicht. «Wenn es losgeht, sagen wir den Bewerbern erst mal: Vergesst alles, was ihr vorbereitet habt, seid einfach euch selbst!» Martin ist überzeugt, dass gerade das Trainieren von Bewerbungsgesprächen und die Vorbereitung auf eine Reihe von Fragen Jugendliche verunsichere.

Eignung für die Lehrstelle steht über allem

Echtes Interesse und eine Persönlichkeit, die zum Berufsfeld passt, sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. «Je nach Stelle, die besetzt werden soll, achte ich auf andere Kompetenzen», sagt Ashley Stutz. Geht es um eine KV-Stelle, zähle Deutsch mehr als bei anderen Berufsfeldern. In der Kinderbetreuung setzt Emmenegger zuerst auf den praktischen Umgang mit Kleinkindern. «Natürlich soll jemand auch motiviert sein, an seinen sprachlichen Fähigkeiten zu arbeiten, wenn sein Deutsch nicht sattelfest ist. Viel mehr zählt allerdings, ob die Person ein Herz für Kinder hat.»

Passt jemand nicht ins Team, kommt es nicht zu einer Anstellung.

Claudia Emmenegger, Krippenleiterin

Sind am Ende eines Bewerbungsprozesses noch mehrere Jugendliche im Rennen, reagieren die Ausbildner Stutz, Emmenegger und Engelhardt gleich: Sie hören auf ihr Bauchgefühl – und auf ihre Mitarbeitenden. «Passt jemand nicht ins Team, obwohl diese Person auf dem Papier beste Voraussetzungen mitbringt, kommt es nicht zu einer Anstellung», sagt Claudia Emmenegger. Auch Jens Engelhardt achtet auf die Stimmen aus der Mitarbeiterschaft: «Die Zusammenarbeit muss stimmen!»

10 Tipps für eine überzeugende Bewerbungsmappe

Warum Sie eine Onlinebewerbung zuerst an sich selbst schicken sollten – und wie Sie am besten den Überblick über Ihre Unterlagen behalten.

  • Anschreiben, Lebenslauf und Motivationsschreiben sollten sich ergänzen und möglichst wenig überschneiden.
  • Informieren Sie sich frühzeitig über das Bewerbungsverfahren. Obligatorische Infoveranstaltung? Einsendeschluss für Bewerbungen? Gehört eine Schnupperlehre zum Bewerbungsverfahren? Werden Tests verlangt? Bevorzugt der Betrieb eine Bewerbung auf Papier, per E-Mail oder online?
  • Geben Sie im Anschreiben präzis an, für welche Lehrstelle Sie sich bewerben.
  • Informieren Sie sich über den Lehrbetrieb. Nehmen Sie in der Bewerbung Bezug auf Dinge, die Sie über den Betrieb wissen. Erklären Sie, was Ihnen daran gefällt.
  • Die Schulnoten sind, wie sie sind. Es gibt nichts zu verbergen, aber vielleicht etwas zu erklären. Ausreden werden die Verantwortlichen des Lehrbetriebes aber nicht überzeugen.
  • Schreiben Sie Ihre Bewerbung selber! Schreiben Sie in der Ich-Form und über sich. Warum wollen Sie diesen Beruf in diesem Betrieb lernen und warum sind Sie die richtige Person dafür?
  • Führen Sie alle Dokumente zu einem einzigen PDF zusammen.
  • Onlinebewerbung: Schicken Sie eine Testbewerbung an Ihre eigene Adresse. Lässt sich etwas optimieren?
  • Schlusskontrolle: Sind Firmenname, Adresse und Name der zuständigen Person korrekt geschrieben?
  • Führen Sie für sich eine Liste der Bewerbungen: an wen geschickt, Name der zuständigen Person, was ist der Stand? Das ist wertvoll, wenn viele Bewerbungen parallel laufen und die Lehrbetriebe zurückrufen.

Stefan Michel
ist freier Journalist und Texter und lebt mit seiner Partnerin und zwei Kindern in Zürich.

Alle Artikel von Stefan Michel

Susanna Valentin
schätzt das durchlässige Schweizer Bildungssystem und hat es gleich selbst genutzt. Vor vier Jahren liess sich die diplomierte Heil- und Sozialpädagogin zur Fachjournalistin ausbilden.

Alle Artikel von Susanna Valentin

Mehr zum Thema Berufswahl

Zu sehen ist eine Illustration des Appenzellerlands mit seinen lieblichen Hügeln und der Sennenhündin Abelina.
Advertorial
Auf Schatzsuche im Appenzellerland
Ein Abenteuer für Gross und Klein: Begebt euch mit Abelina, der Appenzeller Sennenhündin, auf Schatzsuche im Appenzellerland.
Lehrstellenantritt: Buchändler Lehrling vor Büchergestell
Berufswahl
Lehrstelle: Wie gelingt mir der Start?
Der Lehrstellenantritt ist ein grosser Schritt. Was hilft, diese Hürde zu meistern? Zwei Lehrlinge und eine Berufsbildnerin berichten.
Berufswahl: Junger Mann im Labor
Berufswahl
«Eltern müssen ihr Kind ins Zentrum stellen»
Die Berufswahl ist Teamwork. Berufsberater Lars Hering über unterschiedliche Berufsvorstellungen von Eltern und Jugendlichen.
Lehrbetrieb: Lehrling Milchtechnologe bearbeitet einen Käselaib im Käselager
Berufswahl
«Jugendliche wollen sich im Job wohlfühlen»
Was erwartet die Generation Z von ihrem Lehrbetrieb? Marktforscher Yannick Blättler kennt ihre Bedürfnisse ebenso wie die der Unternehmen.
Berufe: Silas Peter ist ein Teenager und absolviert eine Schnupperlehre als Spengler. Auf dem Bild repariert er gerade einen Rahmen.
Berufswahl
Wie lerne ich Berufe kennen?
In einer Schnupperlehre erleben Lehrstellensuchende einen Beruf hautnah und spüren die Stimmung im Betrieb – kurz, der Realitätscheck.
Studium: Der akademische Weg ins Berufsleben
Berufswahl
Der akademische Weg: Hochschulberufe
Für diese Berufe braucht es ein Studium an einer Universität, der ETH oder einer Fachhochschule.
Hebamme Julia Noth mit einer Puppe
Berufswahl
«Es ist ein Privileg, Frauen bei der Geburt zu unterstützen»
Die 21-jährige Julia Noth studiert im 4. Semester Hebamme. Nach der Matur merkte sie, dass Geburtshelferin ihr Wunschberuf ist.
Ein junger Mann steht vor einem Blumenladen wo er als Florist seine Lehre absolviert. Er lächelt leicht.
Berufswahl
«Ich will die Kunden mit meinen Ideen glücklich machen»
Dominic Koch (16) ist im 2. Lehrjahr als Florist. In seinem Beruf kann er seine Kreativität ausleben. Später möchte er ein Geschäft eröffnen.
Schnupperlehre: Mylène Fleury hatte Mühe, einen Einblick in ihren künftigen Beruf zu erhalten. So neu ist er.
Berufswahl
«Da mein Beruf neu ist, konnte ich nirgends schnuppern»
Mylène Fleury, 16, lernt einen Beruf, den es noch nicht gibt: Sie wird Entwicklerin digitales Business EFZ.
Berufswahl, Lehre: Eine junge Frau misst etwas mit einer Wasserwaage.
Berufswahl
«Ich rate davon ab, die Lehre abzubrechen»
Experte Peter Heiniger kennt die Ansprüche der Generation Z und weiss, wann es sinnvoll ist, in der Lehre auf die Zähne zu beissen.
Berufswahl: Buchhändlerin Melina Bossart
Berufswahl
«Meinen heutigen ­Beruf verdanke ich meiner Lehrerin»
Melina Bossart lässt sich zur Buchhändlerin EFZ ausbilden. Wie es dazu kam und was sie an ihrem Beruf besonders liebt.
Berufswahl, Spengler: Silas Peter bei der Arbeit
Berufswahl
«Ich finde es cool, draussen und drinnen zu arbeiten»
Silas Peter ist im 3. Lehrjahr als Spengler. Metalle, Bleche, Blei – die Arbeit mit verschiedenen Materialien ist seine grosse Leidenschaft.
Tests für Lehrstelle: Junger Mann vor Computer
Berufswahl
Diese Eignungstests stehen zur Verfügung
Welche Berufe passen zu mir? Kommen meine Fähigkeiten im gewünschten Beruf zum Tragen? Folgende Tests geben Antworten.
Lehre mit Defizit: Junger Schreiner bei der Arbeit
Berufswahl
Berufsbildung geht auch mit einer Beeinträchtigung
Mit der richtigen Unterstützung finden auch Jugendliche mit ADHS oder anderen kognitiven Herausforderungen den Einstieg ins Berufsleben.
Beruf damals und heute: Jérémy Donath hält das Berufswahl-Heft mit dem Artikel vor zehn Jahren
Berufswahl
«Was machen Sie heute?»
Seit dem Beginn ihrer beruflichen Laufbahn sind zehn Jahre vergangen. Drei Porträtierte erzählen, wie es ihnen in ihrem Beruf ergangen ist.
Lehre Simay Ahnek malt ein Portrait
Berufswahl
«Ich möchte meinem Traum eine Chance geben»
Simey Ahenk verfolgt seinen Traum, Kunst zu machen. Erfahren Sie, wie er seinen Karrierewunsch mit einer sicheren Lehre kombiniert.
Ein junger Mann sitzt am Tisch mit einer Frau. Er bewirbt sich auf eine Lehrstelle und lacht.
Berufswahl
«Smalltalken schafft eine angenehme Atmosphäre»
Tipps von Berufsberaterin Erika Deiss: So gelingt ein Bewerbungsgespräch – auch für schüchterne Lehrstellensuchende.
KV-Reform: Eine Lernende an ihrem Arbeitsplatz
Berufswahl
KV-Reform: «Wir wollen auf die Stärken der Lernenden eingehen»
Letztes Jahr trat die grösste Reform der KV-Lehre in Kraft. Was Lernende von der Grundausbildung ­erwarten können, erklärt Kathrin Ziltener.
Münzen, Noten, Taschenrechner: Mit dem ersten Lohn kommt die Verantwortung
Berufswahl
Mit dem ersten Lohn kommt die Verantwortung
Wenn die Lehre anfängt, verdienen die meisten jungen Menschen zum ersten Mal Geld. Spätestens jetzt müssen sie lernen, damit umzugehen.
Berufswahl: Junge Frau sitzt vor dem Computer
Berufswahl
Wo passe ich hin?
Nicht immer stimmen die Möglichkeiten eines jungen Menschen mit den Anforderungen der gewünschten Ausbildung überein. Das hilft weite
Milchtechnologe Manuel Wüthrich
Berufswahl
«Ein Käselaib wiegt 40 Kilogramm»
Manuel Wüthrich, Milchtechnologe im 1. Lehrjahr, mag die harte Arbeit im Käsekeller ebenso wie das sorgfältige Zubereiten eines Gruyère-Käses.
Berufswahl: Lea Schefer
Berufswahl
Berufswahl: «Mit 13 Jahren war ich total blockiert»
Lea Schefer, 15, wusste lange nicht, was sie werden möchte. Dann ging sie die Berufswahl strategisch an – und fand ihre Traumlehrstelle.
Lehrstelle finden: Lea Schefer
Berufswahl
Berufswahl: Wer ist wofür zuständig?
Viele Jugendliche haben Mühe, sich auf die Berufswahl einzulassen. Auch für Lea Schefer war es ein hürdenreicher Weg bis zur Lehrstelle.
Berufswahl: Junge Frau mit ADHS
Berufswahl
«Mit Ritalin war ich plötzlich sehr gut in der Schule»
Lea Koechlin absolviert nach der Matur eine KV-Lehre auf der Bank. ADHS hindert sie nicht daran, voranzukommen. Ihr Ziel: die Uni St. Gallen.
Lehrstellen
Berufswahl
Lehrstellen und Berufsporträts in spannenden Branchen
In dieser Online-Übersicht stellen Branchenverbände und Unternehmen aus verschiedensten Bereichen ihr Lehrstellen- und Ausbildungsangebot vor.